Militarismus

Farbe gegen Thales Defence

In der Nacht vom 16. November auf den 17. November haben wir die Defence-Abteilung der Thales Gruppe, einem grossen französischen Rüstungskonzern, in Zürich-Binz mit Farbe angegriffen. Solidarität mit Andi, Solidarität mit Kurdistan!

Farbangriff auf MB Microtec

In der Nacht auf den 17. November haben wir in Niederwangen bei Bern die Firma MB Microtec AG grossflächig mit Farbe angegriffen und die Parole #Fight4Rojava hinterlassen. Die Aktion ist Teil Internationaler Solidarität gegen die erneuten Kriegsdrohungen gegen Rojava von Seiten der Türkei. Zudem ist die Aktion ein solidarischer Gruss an die angeklagte Revolutionärin Andi, welche morgen in Bellizona vor Gericht geladen ist.

EU-Militärkonferenz in Berlin stoppen!

Um welche Sicherheit geht es euch?

Erst im letzten Monat sind wir gegen die Ehrung von Sterben und Töten, gegen den großen Zapfenstreich auf die Straße gegangen. Doch Deutschland will wohl mehr. Die nächsten Schweinereien planen sie nun vom 24. bis 25 November 2021 in Berlin. Die sogenannte Sicherheitskonferenz, organisiert vom Behörden Spiegel. Dort trifft sich alles an Kriegstreiber und Waffenlieferanten, sowie hochrangige Militärfunktionäre und Politiker:innen.

Solidarität mit Kurdistan, Solidarität mit Andi!

Angriff gegen die Kammer für Handel und Industrie Schweiz-Türkei in Genf.

Die Korken knallen lassen – 66 Jahre NS-Tradition, das und noch viel mehr kann die Bundeswehr

Die Bundeswehr wird am 12. November 66 Jahre alt – und da ist es nun wirklich Zeit für Selbstbeweihräucherung. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden in dieser Woche bei unseren liebsten Reservistenverbänden Plakate aufgehangen, die unsere Errungenschaften und unseren Berufsethos der letzten Jahre feiert. “Nazitradition, Folterspiele” – Wir gratulieren uns und allen Ehemaligen für 66 Jahre eiserne Disziplin, Traditionspflege und Corpsgeist.

Niedersachsen | Recherche zu Neonazizelle veröffentlicht

Nordbund

Am 04. November 2021 jährte sich die Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrund“ zum zehnten Mal.
Trotz des Versprechens die Morde lückenlos aufzuklären, gibt es aus unserer Sicht mehr Fragen als Antworten. Beweismaterial wurde in Behörden vernichtet, in Untersuchungsausschüssen hüllten sich Beamte in Schweigen und im Prozessurteil wird nach wie vor von einer kleinen Terrorzelle mit ein paar Unterstützer*innen gesprochen. Obwohl alles auf ein größeres Netzwerk hindeutet, wird dies wissentlich von polizeilichen Behörden und der Justiz ignoriert. Es gilt Quellenschutz vor Aufklärung. Dabei sollte mittlerweile klar sein, dass der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) gerade in der in Deutschland verbotenen Organisation „Blood & Honour“ ein breites Netzwerk von Unterstützer*innen vorfand.

Veranstaltungsreihe zu Antirepression, Recherche und Öffentlichkeitsarbeit

Mit Antirepression, Recherche und Öffentlichkeitsarbeit hat die Soligruppe plakativ erreicht, dass in Berlin Adbusting de facto größtenteils entkriminalisiert ist, und das, obwohl sich das LKA und VS wahnsinnig ärgert und noch 2018/19 mit Hausdurchsuchungen, DNA-Analysen und Meldungen ans Terrorabwehrzentrum dagegen vorgegangen sind. Um das dabei erworbenen Wissen und unsere Erfahrungen zu teilen, veranstaltet die Soligruppe plakativ im November mit freundlicher Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Veranstaltungsreihe. Es gibt Workshops zu Aussageverweigerung. Akteneinsicht, rotzfrecher Öffentlichkeitsarbeit und Kleinen Anfragen. Die Termine im Einzelnen:

 

 

[Hamburg] #NoAlTrenMaya globaler Aktionstag gegen die koloniale Schiene der Deutschen Bahn

Heute fand in mehreren Städten und Regionen ein Globaler Aktionstag gegen das Megaprojekt "tren maya" in Mexico statt. Aufgerufen hatten der CNI (congreso nacional indigina) aus Mexico und verschiedene Gruppen wie das Ya-Basta Netz.

In Hamburg gab es eine Kundgebung am Hauptbahnhof, in anderen Städten wie Berlin oder Stuttgart gab es ebenfalls Kundgebungen.

[Le] Thyssen-Krupp-Auto angegriffen

 

Wir haben in der Nacht vom 27.10 auf den 28.10 ein Auto der Firma Thyssen-Krupp in der Thierbacher Straße zerstört. Dazu haben wir alle Reifen zerstochen, die Karosserie mit Farbe versehen und das Auto entglast. Wir entschieden uns für den Angriff gegen ein Teil der Infrastruktur, die den Faschismus in der Türkei ausstattet und somit ermöglicht, dass das AKP-MHP Regime weiter seine nationalistischen und rassistischen Großmachtträume ausleben kann.

[Demonstration] Am 1.November auf die Straße!

Demonstration zum Weltkobanêtag!
Montag, 1.November, 15:30 Uhr, Lautenschlagerstraße Stuttgart

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