Gender

Shortcut to Justice

 

Kiel: AfD-Landesparteitag erfolgreich gestört

+++ 200 Antifaschist_innen demonstrieren gegen Landesparteitag der AfD in der Kieler Sparkassen-Arena +++

+++ Gewalttätige Übergriffe auf Demonstrant_innen durch die Polizei und
Massenanzeige können lautstarken Protest nicht unterbinden +++

+++ Wichtige Intervention gegen die zunehmende Etablierung der
national-chauvinistischen Partei und ihrer menschenverachtenden Politik +++

 

IWW OrganizerInnen über linken Aktivismus und eigene Berufstätigkeit

Zwei OrganizerInnen argumentieren das Linke ihre eigene Berufstätigkeit vor allem unter dem Aspekt des Nutzens für eine potenzielle Revolte betrachten sollten. Dies bedeutet vor allem vom Standpunkt der Kämpfe im eigenen Betrieb zu denken und zu handeln. Damit verschließen sich jedoch auch einige Berufsperspektiven - vor allem für linke Akademiker_innen.

[B] Mehr als 7000 Menschen beim Frauen*kampftag

Fronttransparent: Making Feminism A Threat

BERLIN - Zum Internationalen Frauen*kampftag haben am Sonntag mehr als 7000 Menschen gegen Sexismus und patriarchale Verhältnisse demonstriert. An der Demonstration beteiligten sich neben verschiedenen Partei- und Gewerkschaftsjugenden auch zahlreiche Basis-Initiativen und linke Gruppen.

Den kapitalistische Normalbetrieb in Nürnberger Bekleidungsgeschäften gestört - Solidarität mit den Textilarbeiterinnen!

 

Aktivist*innen von Blockupy nahmen den Internationalen Frauenkampftag zum Anlass, auf die Ausbeutung in der Textilindustrie aufmerksam zu machen.

 

 

Ist schon wieder Frauenkampftag?

Am 8. März ist Frauenkampftag und die Linksradikale der BRD macht sich mal wieder auf den Weg in ein besseres morgen. Die klassische Aufteilung der feministischen Spektren finden sich auch im Jahre 2015, hier anhand der Aufrufe der zum Frauenkampftag in Freiburg und Stuttgart. So finden sich wie jedes Jahr wieder ein:

[Lüneburg] Gruseln mit der AfD oder gegen Rassismus und Reaktion

Für den 3. März 2015 lädt der niedersächsische Landesverband der „Jungen Alternative“ - die Jugendorganisation der „Alternative für Deutschland“ (AfD) - zu einer Veranstaltung über „Linksextremismus“ nach Lüneburg ein. Beim Vortrag mit dem Titel „Farbangriff und Zeitzünder – Die militante Linke in Deutschland“ will sich dieser rechte Nachwuchsverband sich der "militanten Linken" widmen.

Unkommentiert soll diese Veranstaltung jedoch nicht bleiben. Unter dem Motto "Extrem notwendig: Rassismus blockieren! Gemeinsam gegen soziale Ausgrenzung, Nationalismus, Extremismustheorie und die AfD!" rufen verschiedene Gruppen gegen die Geisterbahn der "Jungen Alternative" auf.

[Kiel] Überregionale Demonstration gegen das PKK-Verbot am Samstag

Kiel – Für den kommenden Samstag, 7. Februar 2015 mobilisiert das Kobanê Solidaritäts-Komitee Kiel (KSKK), ein lokales Bündnis aus der politischen Linken und der kurdischen Befreiungsbewegung, zu einer Demonstration unter dem Motto “Solidarität mit dem revolutionären Aufbau in Kurdistan: Weg mit dem Verbot der PKK!” in Kiel. Unterstützt wird der Aufruf von insgesamt 19 Organisationen, Gruppen und Initiativen aus dem norddeutschen Raum. Die Demonstration richtet sich gegen das in Deutschland seit 21 Jahren bestehende Betätigungsverbot der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), mit dessen Erlass die damalige Bundesregierung im Jahre 1993 ihrem NATO-Verbündeten und engen Wirtschaftspartner Türkei entgegenkam. Der Anlass der Demo ist der 16. Jahrestag der Entführung und Festnahme Abdullah Öcalans im Februar 1999 – Gründungsmitglied, Vorsitzender und wichtigster Theoretiker der PKK -, der seitdem in der Türkei in Isolationshaft sitzt.

FFM: Pegida läuft nicht bei dir!

Dem direkten Widerstand sei Dank.

 

Am 26. Januar wollte Pegida durch Frankfurt laufen. Doch da lief nix. Mehrere tausend “Jugendliche, Autonome, auch Eintracht-Ultras” (BILD) sorgten dafür, dass die Pegida-Veranstaltung blockiert und die Anreise der Pegida-Anhänger*innen sabotiert wurde. Ohne ihren zivilen Ungehorsam und ihren direkten Widerstand hätte die anwesenden Rechtspopulist*innen und Nazis ungestört durch Frankfurt laufen können, bevor sich die ersten Teilnehmer*innen der abseits stattfindenden NoFragida-Kundgebung zur Hauptwache bequemten.

Vielfalt statt Einfalt

1000 Demonstranten gegen "Besorgte Eltern"

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