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(B) Immobilienbüro eingeschmissen – Liebig34 verteidigen <3

Sie greifen uns an, wir schlagen zurück! Wir wollen die Idee der 2011 geräumten Liebig14 aufgreifen: Damals hieß es 1 Mio. Euro Sachschaden für dir Räumung. Da die Immobilienpreise seitdem aber um ein Vielfaches gestiegen sind, denken wir dass im Fall der Liebig34 eine Summe von 34 Mio. Sachschaden durchaus angemessen ist. Unser bescheidener Beitrag waren vergangene Nacht kaputte und mit Farbe beschmierte Scheiben (Schaden schätzungsweise 500 €) bei einem Immobilienbüro in der Bötzowstraße in Berlin-Prenzlauer Berg.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei diversen autonomen Gruppen bedanken, welche in den vergangenen Monaten eine gute Vorarbeit geleistet haben! Weiter so!:)

 

Eine Farbflasche flog auch für das Terra Incognita, deren Vorschlag wir uns anschließen, den Oktober als Aktionsmonat zu nutzen.

Kämpfe verbinden! Räumungen zum Desaster machen!

 

 

09.10.20 RÄUMUNSGVERSUCH DER LIEBIG34 - DON'T TOUCH LIEBIG34!!!!!

Heute, am 15. September haben wir Post vom Gerichtsvollzieher T. Knop bekommen. Es wird angedroht die Liebig34 am Freitag, den 9. Oktober um 7 Uhr zu räumen! 

AUFRUF ZUR DEMO GEGEN DIE RÄUMUNG DER L34! CHAOS STATT RÄUMUNG - Auf die Straße am 03.10.!

ENGLISH VERSION BELOW!

Wir sind wütend! Wütend darauf, dass uns die Liebig34 am 09.10.20 genommen werden soll. Wütend darauf, dass jeder Versuch eines selbstbestimmten Lebens versucht wird zu zerschlagen. Wir haben keinen Bock mehr auf die ganzen Bullenschikanen im Kiez und überall. Wir haben deren Repression satt, den Staat und seine Bediensteten, die es unmöglich machen, dass Menschen die Stadt gestalten, in der sie leben. Wir scheißen auf Investor*innen für die Berlin nichts weiter ist, als ein Monopoly Spielbrett, auf dem sie ihre Häuser umherschieben können. Wir haben keinen Bock auf die Yuppies, die mit ihren Neubauten und Eigentumswohnungen, die Menschen verdrängen, die hier ihr Leben verbringen, für die die Straße und der Dorfplatz mehr ist, als bloß der Weg zum Co-Working Space.

Neues aus Ulm

Was geht in Ulm?

- Friedenswochen Und Stadt bieten christlichem Fundamentalist eine Bühne (antifeministisch, homophob und mehreren Stimmen nach auch antisemitisch)

- Nazi wurde im Gleis 44 trainiert

- Toller Vortrag Einführung in die kritische Theorie

[Berlin] Gegen die Stadt der Reichen - Solidarität mit der Liebig 34

In der Nacht zum Mittwoch griff eine autonome Gruppe, ein Luxusneubau in Stallschreiberstr. in Berlin, Kreuzberg, mit Steine und Farbe an.

(le) Rückblick auf die Soziale Kampfbaustelle

Hinter uns liegt ein aufregendes Wochenende. Wir als Soziale Kampfbaustelle wollen die kommenden Zeilen nutzen, um ein paar Gedanken zu teilen, die die Geschehnisse um das zurückliegende Wochenende dokumentieren.

 

Greets in solidarity to Liebig 34!

Liebig 34 stays!

Here's a small contribution to the Actionweek for Liebig 34. We painted this graffiti in solidarity with all the squats in danger. Especially the Liebig 34, because of its singularity in germany as an anarcha-feminist space. Stay updated & active, you can look up information on https://defendliebig34.noblogs.org/ and https://eninterkiezionale.noblogs.org/.

FIGHT PATRIARCHY!

FIGHT GENTRIFICATION!

"Die Verhandlung ist hiermit beendet" - Prozessbericht vom 07.09., der letzten Runde in der Berufung der ersten Heini

Prozessbericht vom 07.09., der letzten Runde in der Berufung der ersten Heini

Der Prozess geht auf eine Verhaftung im Juli 2017 in Berlin zurück, zu der es im Rahmen einer Kundgebung gegen die Polizeigewalt beim G20 in Hamburg kam. Der Prozess ist bereits die Berufung nach einer ersten Verhandlung am Amtsgericht im Mai 2019.

Angriff auf Berlin Haus - Solidarität mit der Liebig34

wir haben beim büro der hausverwaltung berlin haus auf der großenhainer straße die scheiben eingeschlagen. auch diese hausverwaltung ist eines dieser wunderbaren unternehmen die mit dem grundbedürfnis wohnen ihr geld macht. das nächste mal kommen wir zur enteignung auch in dresden.

den glasbruch widmen wir dem anarcha-queer feministischen hausprojekt liebig34 das seit dem ende ihres mietvertrages um die existenz kämpft!

solidarität mit allen besetzer*innen und mietrebell*innen

solidarität mit allen queers, inters, trans und agenders und frauen!

oder wie es die genoss*innen aus thessaloniki ausgedrückt haben

Kein Zurückweichen, keine Unterwerfung – Angriff, Angriff, Angriff…

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