Wuppertal

Soli-Grüße aus dem Rheinland an die Betroffenen der Repressionen vom 1.Mai 2018 in Wuppertal

Solidarität mit den von Repression betroffenen Gefährt_innen!

Das Sommer, Sonne Antifa Kultur und Politik Festival im Rheinland sendet Soligrüße an die Menschen, die in Wuppertal nach dem 1. mai 2018 von Repression durch die Cops betroffen sind.

Osterholz Wald Besetzt!

Wuppertal. Heute am 15.08.2019 haben wir den Osterholz Wald besetzt. Die Firma Oetelshofen möchte noch dieses Jahr anfangen 5 Hektar Wald zu vernichten. Neben ca. 140 Jahre alten Buchen leben viele Tierarten im Osterholz. Darunter unter Anderem den unter Strengen schutz stehenden Feuersalamander und weitere unter schutz stehende Arten. Der Wald soll nicht etwa für den Abbau ihres schmutzigen Kalks weichen, sondern für ihre Mülldeponie.

Wuppertal - Solidarität mit das Aktivisti und den 3 von der Parkbank - Sodexo Lkw angezündet

Sodexo GA tec ist einer der Topverdiener_innen am Knastsystem und an der Abschiebeindustrie. Vom 28ten auf den 29ten haben wir den Gewinn von Sodexo ein wenig geschmälert und einen Lastkraftwagen der Firma angezündet. Der Firmen Lkw war wohl nur auf der Durchreise und musste den Sonntag über hier rasten. Dies wurde ihm zum flammenden Verhängnis…....

Solidarität mit der Liebig 34 und den 3 von der Parkbank

Angriff auf Vonovia Lieferwagen in Wuppertal.

Osterholz Bleibt Demonstration in Wuppertal Vohwinkel – Die Verbindung mit Hambacher Forst

Rund 300 Menschen sind am Samstag auf die Straße gegangen, um gegen die Abholzung des Osterholz-Waldes im Wuppertaler Ortsteil Vohwinkel zu protestieren. Die Osterholz Bleibt Bewegung ist noch sehr jung, wird aber immer stärker. Ein Bericht.

Wuppertal: Ratsfraktion Bündis90/Die Grünen Wuppertal ist Zusammenarbeit mit Koalitionpartner CDU wichtiger als Waldschutz

  • Initiative Osterholz Bleibt! ruft zu Demonstration am 20. Juli 2019 auf. Treffpunkt um 13:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz, Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel
  • Ratsfraktion Bündis90/Die Grünen Wuppertal ist Zusammenarbeit mit Koalitionpartner CDU wichtiger als Waldschutz

 

 

Zweiter #OsterholzBleibt Waldspaziergang: Der Widerstand wächst!

Der zweite Waldspaziergang im Osterholzer Wald am 07.07.2019 war ein großer Erfolg. Rund 250 Teilnehmer*innen trafen sich am östlichen Parkplatz der Grube 7 und diskutierten über die Rodungspläne der Firma Oetelshofen. Das waren rund vier Mal so viele Menschen wie am Sonntag zuvor.An der Stadtgrenze von Wuppertal-Vohwinkel und Haan-Gruiten sollen 5 ha Wald mit bis zu 140 Jahre alten Bäumen abgeholzt werden. Hier soll eine Haldendeponie errichtet werden, um dort unbrauchbares Abfallmaterial zu entsorgen. Ein weiterer Abbau ist langfristig nicht geplant,da das Kalkvolumen, lt. Oetelshofen zu gering ist. Aber der Widerstand gegen die Rodungspläne wächst.

Rodung des Osterholzer Waldes? Osterholz Bleibt!

Die Firma Oetelshofen plant Ende des Jahres fünf Hektar Wald in Osterholz (Wuppertal und Haan) zu roden. Osterholz ist ein artenreiches Waldgebiet, wo der besonders schutzwürdige Lebensraumtyp "Waldmeister Buchenwald" großflächig vertreten ist. Ein Teil des Untergrundes ist aus wasserdurchlässigem Kalkstein bzw. aus Dolomit aufgebaut. Dort haben sich ökologisch wertvolle, seltene Landschaftselemente entwickelt, wie z.B. Fließquellen, Dolinen (Einsturztrichter früherer oberflächennaher Höhlen) und eine Bachversickerung. In dem Gebiet gibt es u.a. auch seltene Kröten und Fledermäuse.

Glasbruch und Farbe für Deutsche Bank, Sparkasse, Volksbank und Bullenwache in Wuppertal

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben die Filialen der Deutschen Bank, Sparkasse, und Volksbank sowie die Bullenwache im Wuppertaler Stadtteil Cronenberg nächtlichen Besuch gehabt, welcher ihnen kaputte Fensterscheiben und farbliche Akzente setzte.

Wuppertal: Unangemeldete autonome 1. Mai-Demo läuft gut gelaunt ohne Polizeibegleitung durch die Elberfelder Nordstadt

Unangemeldete autonome 1. Mai-Demo läuft gut gelaunt ohne Polizeibegleitung durch die Elberfelder Nordstadt

Seitdem der autonome Block 1986 die DGB-Demo symbolträchtig links überholt hat, findet in Wuppertal die unangemeldete autonome 1. Mai-Demo statt. Diese wurde in den 33 Jahren ihres Bestehens von der Polizei immer wieder unterschiedlich stark drangsaliert.
2018 wollten sich der neue NRW-Innenminister Reul und der neue Polizeipräsident Röhrl ihr Profil als „Law-and-Order“-Politiker/Polizisten schärfen und die einzige regelmäßige unangemeldete Demo verhindern. Mit einem Großaufgebot und Anwendung brutaler Gewalt und unter Missachtung der Grundrechte gelang der Plan letztes Jahr.

Auch 2019 wollten Reul und Röhrl – die kein Problem dabei haben, Nazis eine Hitler-Geburtstags-Demo zu ermöglichen – die Demonstration am 1. Mai verhindern.
Hierzu schafften sie aus vielen umliegenden Städten eine Übermacht an Polizeieinheiten ins Tal der Wupper. Diese drangsalierten bereits am Vorabend Passant*innen im gesamten Bereich Elberfelds.
Da der geplante Startpunkt der Demo am Autonomen Zentrum an der Gathe bereits früh durch Polizeieinheiten abgesperrt wurde, planten einige Verwegene den Tag um. So trafen sich ca. 100 Entschlossene, statt auf der Gathe, am belebten Mirker Bahnhof und starteten von dort ihre Demo.

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