Dresden

Angriff auf Berlin Haus - Solidarität mit der Liebig34

wir haben beim büro der hausverwaltung berlin haus auf der großenhainer straße die scheiben eingeschlagen. auch diese hausverwaltung ist eines dieser wunderbaren unternehmen die mit dem grundbedürfnis wohnen ihr geld macht. das nächste mal kommen wir zur enteignung auch in dresden.

den glasbruch widmen wir dem anarcha-queer feministischen hausprojekt liebig34 das seit dem ende ihres mietvertrages um die existenz kämpft!

solidarität mit allen besetzer*innen und mietrebell*innen

solidarität mit allen queers, inters, trans und agenders und frauen!

oder wie es die genoss*innen aus thessaloniki ausgedrückt haben

Kein Zurückweichen, keine Unterwerfung – Angriff, Angriff, Angriff…

[DD] Hausbesuch bei Felix Friebel

 

Um euch ein wenig zu erfreuen und andere zu ähnlichem zu inspirieren bekennen wir uns hiermit den Faschisten und Vergewaltiger Felix Friebel am Samstag den 11.07.2020 an seiner Wohnanschrift in der Guerickestraße 5 in Dresden-Leuben besucht zu haben.

 

Elephant in The Room - Interview with Yossi Bartal on being a leftist from Israel in Berlin

In this episode of Elephant in The Room we talk with Yossi Bartal about politics in Israel and Germany and how those are interconnected. We dive into details about how german left exclude anarchists and leftists from Israel who live in Berlin. We also talk about obsession of german left with BDS topic and how attacks on the small pro-palenstinian groups comes both from mainstream politics and anti-authoritarian groups.

Yossi Bartal is an activist and journalist who is living in Berlin since 2004. He contributed to many leftists magazines. One of his essays was included in collection "Anarchist against the wall". He is also a member of "Jewish Voices for the Pece in the Middle East".

https://archive.org/details/elephant_in_the_room_yossi_bartal

Narrt der Pegida-Gründer die AfD?

Meuthen und Bachmann

Lutz Bachmann will Mitglied in der AfD werden. In den Machtkampf der Partei greift er schon jetzt ein, stellt sich hinter Andreas Kalbitz und wettert gegen Parteichef Jörg Meuthen. Der hat prompt ein Veto gegen die Aufnahme angekündigt. Dem Flügel-treuen sächsischen Landesverband könnte Bachmann als neuer Zankapfel dienen.

Vor Pegida-Publikum: Maier beschwört „Selbstreinigungsprozess“

Jens Maier

Der Ton wird rauer: Jens Maier hat sich mit dem Neonazi Andreas Kalbitz solidarisiert, der am Freitag seine Parteimitgliedschaft verloren hat, und bei Pegida das Aus des AfD-Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen gefordert. Die Rede ist von „Verrat“.

Bericht vom Prozess gegen die Putzi-Besetzer*innen Opossum und Koala

Am 18.05.2020 fand am Dresdner Amtsgericht im Raum 114 der erste Prozesstag gegen zwei der Putzi-Besetzer*innen statt. Vorgeworfen wird den beiden Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung. Die Besetzung der drei Gebäude auf der Königsbrücker Straße 12-16 fand im Januar 2020 statt.

Infos zur Besetzung unter: https://wirbesetzendresden.blackblogs.org
Berichte von der Besetzung: https://www.addn.me/freiraeume/besetzung-in-der-dresdner-neustadt/ & https://www.addn.me/freiraeume/vier-tage-gelebte-utopie-enden-mit-polize...
Weitere Berichte vom Prozess: https://www.addn.me/freiraeume/gerichtsprozess-gegen-hausbesetzer-in-dre...

Jobcenter besucht

Wir haben die Walpurgisnacht genutzt um das Jobcenter Dresden an der Budapester Strasse ausserhalb eines Termins zu besuchen. Nicht weil man dort so gerne ist, sondern um unsere Kritik mit Hammerschlaegen und Farbe zu unterstreichen. Wir wollten klar stellen, auch gegen Aemter kann man sich wehren, entschlossen, solidarisch, legal oder illegal aber immer legitimerweise!

Hausbesuch bei Immobilienfirmen

Heute Nacht haben einige Menschen verschiedenen Immobilienunternehmen im ganzen Stadtgebiet Dresdens einen Besuch abgestattet. Dabei wurden zahlreiche Zugänge blockiert, diese Unternehmen sind verantwortlich für Vergrängung und Zerstörung von Freiräumen im Stadtgebiet. Mit dieser Aktion und dem heutigen Mobitag soll auf die Aktionswoche der Housing Action Days aufmerksam gemacht werden!

Themenreihe zu Abschiebung und Abschiebungshaft

Abschiebehaft wird in Deutschland seit 1919 vollzogen. In Dresden-Friedrichstadt gibt es seit 2018 eine Abschiebehaftanstalt. Die Haft soll verhindern, dass sich geflüchtete Menschen der Abschiebung entziehen können. Es braucht keine Straftat, kein Vergehen. Es reicht zum Beispiel schon aus, dass eine Person einen Termin beim Amt verpasst hat, um sie zum Zweck der Abschiebung zu inhaftieren. In der Praxis wird eine massive Verletzung der Grundrechte deutlich. Wie ein Rechtsanwalt dokumentierte, waren etwa 50 Prozent seiner Fälle unrechtmäßig inhaftiert. Doch die Mehrzahl der Entscheidungen erging im Nachhinein, sodass Betroffene bereits abgeschoben wurden. Die Gefangenen in Abschiebungshaft haben keine Lobby, um solche Missstände zu verhindern. 

Solidarität verteidigen! Festung Europa angreifen! Soliaktion in Dresden

Am Samstag, den 07.03.2020, um 15:00 Uhr blockierten circa 100 Aktivist*innen symbolisch die Prager Straße mittels eines 21 Meter langen Banners, um auf das Handeln der Europäischen Union (EU) an ihren Außengrenzen aufmerksam zu machen. Zu der unangemeldeten Aktion hatte die Undogmatische Radikale Antifa Dresden (URA) aufgerufen.

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