Bonn

Video: Bonner FFF Aktivisten* im Hungerstreik

Die drei Bonner Aktivisten* rufen ,,A-Anti-Anticapitalista" und ,,deutsche Panzer raus aus Kurdistan", auf ihren Transparenten steht ,,#NeustartKlima Kapitalismus beenden" und ,,#einschrittweiter FFF Hungerstreik". Diese Slogans gehören zu ihren klima- und umweltpolitischen Standpunkten. Sie rufen dazu auf am 29.11. um 9:30 zum Marktplatz zu kommen, um an der Bonner FFF Demo teilzunehmen. Hier das Statement der drei Bonner:

 

3 weitere FFF-Aktivisten* im Hungerstreik

Am Freitag, den 22. November, sind die Fridays for Future Aktivist*innen Carlos (aus Berlin) und Sarah (aus Frankfurt) bis zum globalen Aktionstag für Klimagerechtigkeit am 29. November in den Hungerstreik getreten.

Wir - 3 FFF-Aktivisten* aus Bonn - solidarisieren uns mit dieser Aktion und unterstützen die Forderungen und den Aufruf das eigene Aktionsniveau zu steigern. Aus diesen Gründen haben wir uns dazu entschlossen, uns dem Hungerstreik für die letzten drei Tage (von Dienstag Morgen bis Freitag Morgen) anzuschließen.

Bunte Fassade zur Primarkeröffnung

In der Nacht vom 12. auf den 13. August, einige Stunden vor der offiziellen Eröffnung, haben wir die Fassade vom Bonner Primark flächig mit weißem Lack besprüht.

Dem Staat lag anscheinend sehr viel daran, die Eröffnung reibungslos über die Bühne zu bringen und jegliche Schäden am Geäude zu vermeiden: Bundespolizei-Wannen und Autos von mehreren Sicherheitsunternehmen fuhren Streife im Gebiet um den Primark herum - was ja anscheinend nicht so viel gebracht hat.

Rassistischer Übergriff auf Besucher der Science-Fiction-Messe "FedCon" in Bonn

Szene vor dem Eingang zur FedCon, Bonn

Der Science-Fiction-Fan und FedCon-Besucher Boris M. wurde am vergangenen Samstag in der Nähe der Convention von einem rechtsradikalen Angreifer angefahren, verletzt und eingeschüchtert.

[Bonn] Hambacher Forst bleibt! Jetzt erst recht!

 

Nachdem RWE und Polizei heute die Baumbesetzung „Neuland“ im Hambacher Forst räumte, setzten wir in Bonn unvermittelt zum Gegenschlag an. In einer entschlossenen Aktion agitierten wir die Bildungselite an der Universität: Transparente wurden aus den Fenstern gehängt und der Bildungsstreik ausgerufen. Nur aufgrund der späten Uhrzeit war es uns nicht möglich diesen gleich mit einer Unibesetzung zu unterstreichen. Später griff der Aufstand auch auf den Weihnachtsmarkt über. Das Argumente, dass wir das kapitalistische Schweinesystem überwinden müssen, damit die RWEs dieser Welt nicht unsere Zukunft zerstören leuchtete den Weihnachtsmarktbesucher_innen natürlich umgehend ein. Spontan bildeten sich in der revolutionären Masse Arbeiterräte, die sich ohne Umschweife auf den Weg machten die RWE-Hauptzentrale in Bonn zu besetzten. Alleine der Umstand dass es eine solche Hauptzentrale in Bonn nicht gibt, führte dazu, dass die Masse sich dann doch wieder dem Glühwein trinken und Geschenke kaufen widmete. Wir werden keine Ruhe geben und mit den nun agitierten Massen weiter die sozial-ökologische Revolution auch in Bonn vorantreiben.

 

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