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Protestaktion „Chatkontrolle STOPPEN!“ am 14. Juni

Komm zur Protestaktion gegen die Chatkontrolle am 14. Juni in Berlin

Überwachungspolitikerinnen greifen das „digitale Briefgeheimnis“ an. Mit der Chatkontrolle plant die EU-Kommission den Totalangriff auf unsere vertrauliche und sichere Kommunikation. Die zuständige EU-Innenkommissarin Ylva Johansson ist am 14.-16. Juni in Berlin bei der deutschen Innenministerinnenkonferenz eingeladen und wird dort für ihre Überwachungspläne werben. Dabei warnen sämtliche Expert*innen, dass die Chatkontrolle ein unverhältnismäßiger Eingriff in unsere Grundrechte ist, technisch nicht geeignet ist um sein erklärtes Ziel zu erreichen und die IT-Sicherheit von allen gefährdet.

 

Fotos: Wuhlheide erhalten!

Vom 13. bis zum 17. Mai ’23 besetzten queer-feministische Aktivist*innen die Berliner Wuhlheide mit Baumhäusern. Damit wollten sie den Bau der geplanten Straße „Tangentiale Verbindung Ost“ (TVO) sowie die Rodung von 15 Hektar Wald verhindern.

(DD) Grußwort der Mütter der angeklagten AntifaschistInnen

Im Rahmen der Kundgebung „Antifaschismus ist und bleibt legitim und notwendig!“ am 31.05.2023 vorm OLG Dresden hielten die Mütter der vier angeklagten Antifas folgendes Grußwort, das an dieser Stelle dokumentiert werden soll.

Warum ist es nach wie vor wichtig, die Menschen in der Ukraine zu unterstützen?

Der russische Staat foltert und ermordet weiterhin Menschen in verschiedenen Teilen der Erde. Die Pläne für eine groß angelegte Invasion der Ukraine sind in vielerlei Hinsicht gescheitert, aber der Krieg geht weiter und fordert von den Menschen einen hohen Preis. Städte sind zerstört, Hunderttausende sind tot, und es besteht wenig bis gar keine Aussicht, dass Putin seine politischen Ambitionen aufgeben wird. Stattdessen sehen wir, dass das Regime in Moskau bereit ist, immer mehr Menschen zu mobilisieren, um sie in den Fleischwolf der Kriegsmaschine zu werfen. In den ersten Monaten der groß angelegten Invasion hatten wir gehofft, dass sich die Menschen in Russland erheben und nicht nur Putins Regime, sondern das gesamte imperiale Projekt zerstören würden. Das ist aber nicht geschehen…

Anschlag auf Steinkohle-Kraftwerk Berlin - Sabotage als Streik – Leben als Sabotage

Le enviamos saludos de apoyo, solidaridad y libertad. Wir schicken Euch Grüße der Unterstützung, der Solidarität und der Freiheit.
No estáis solos: ¡juntos liberaremos la Tierra! Ihr seid nicht alleine - gemeinsam werden wir die Erde befreien!  

Gebt die Erde zurück! ¡Devuelvan la tierra!

Unsere Aktion ist ein kraftvoller Gruß zur Unterstützung der indigenen Kämpfe in Kolumbien gegen den Steinkohleabbau und eine Sabotage der deutschen Klima- und Industriepolitik. Für die Räumung von Lützerath ist die Aktion eine nachgereichte Quittung. Und eine Solidaritätsbekundung mit der „Letzten Generation“.

Wir haben heute morgen, am 12.06.2023. einen Brandsatz an das Steinkohle - Kraftwerk Reuter in Berlin geklebt und angezündet. Am Tatort haben wir keinen Sekundenkleber zurückgelassen sondern nur in den frühen Morgenstunden einen größeren Brandsatz gezündet. Damit wollten wir das Steinkohlekraftwerk Reuter im  Industrie- und Gewerbegebiet rund um den „Wiesendamm“ und die „Freiheit“ treffen: Wiesen und Freiheit haben wir dort nicht angetroffen, nur eine etwa drei bis vier Meter tiefe Baugrube, in der über zehn Starkstromkabeln freigelegt wurden. Um das Feuer zu legen, sind wir mit einer Leiter in den etwa zwei mal zwei Meter breiten Schacht abgestiegen.
Unsere Hauptabsicht galt dem Steinkohlekraftwerk Reuter und einem Teil seiner Stromversorgung, das auf Höhe der Baugrube über die Spree fast seit Bestehen des Kraftwerkes eine imposante Kabelbrücke hinein in das Kraftwerksgelände unterhält. Diese nicht unwichtige Kabelbrücke ist auf analogen und digitalen aktuellen und alten Landkarten nicht verzeichnet! Sie befindet sich auf Höhe der Kurve am „Wiesendamm“, wo derzeit Baumassnahmen an der Stromversorgung vorgenommen werden, und verläuft quer durch die tiefergelegenen Kleingartenanlage über die Spree. Der Kraftwerksbetreiber VATTENFALL wird kein Interesse haben, die Auswirkungen des Anschlages zu kommentieren, um nicht seine Angreifbarkeit durch militanten Klimaaktivismus einzugestehen.

Wenn Lützerath für den Energieriesen RWE geräumt wird und wenn für die Energieriesen STEAG, GLENCORE und RWE in Kolumbien Menschen für die „Blutkohle“ sterben, greifen wir hier als Notwehrmaßnahme Teile des großen Steinkohle-Kraftwerks an. Menschenleben haben wir, im Gegensatz zu den Energiekonzernen, durch die Aktion nicht in Gefahr gebracht.

Outing von Thoralf Heise

  • Name: Thoralf Heise
  • Wohnort: Greitweg 46a (unter der Woche)
  • Ausbildungsplatz: Tegut Weende (An der Lutter 22, Göttingen)                  
    • Auto: Grau-schwarzer BMW, Kennzeichen: Eich TH 138

     

Rechte Querdenker in Nürnberg geoutet!

Wir haben gestern Astrid Hartmann (wohnhaft in Erhardstraße 13, 90482 Nürnberg) und ihren Lebensgefährten Frank (hält sich ebenfalls oft dort auf) in ihrer Nachbarschaft geoutet. Dazu wurden in mehreren Straßenzügen Flyer verteilt. Die beiden sind führende Köpfe der örtlichen Querdenken Bewegung und treiben den Querdenken Ableger "Team Menschenrechte" sowohl inhaltlich als auch in deren Telegramkanal immer weiter nach rechts. Sie teilen dort Beiträge der "Jungen Freiheit" oder von "Team Heimat", das von einem ehemaligen NPD'ler betrieben wird. Beide hetzen sie dort gegen Geflüchtete und Queers, zeigen ihr rassistisches Weltbild und treten mittlerweile sogar öffentlich auf Kundgebungen der AfD in Nürnberg auf, um dort Kadern der Identitären Bewegung die Hand zu geben (siehe Bilder). Astrid Hartmann meldet außerdem alle Kundgebungen und Demos von Team Menschenrechte an. Ihr rotes Auto mit dem Kennzeichen N QD 911 wird dabei zum Materialtransport benutzt und parkt meist unweit der Wohnung.

Wir holen die beiden hiermit aus ihrer Deckung in einer kleinen Siedlung in Nürnberg. Keine Rassisten in unserer Stadt!

Amtsgericht in Backnang markiert!

Heute wurde das Amtsgericht in Backnang mit der Parole "Free All Antifas" verschönert und mit Farbflaschen eingedeckt.

Redebeitrag: „Die Gewaltfrage ist geklärt – der Staat hat das Monopol“ des Solidaritätsbündnis Antifa Ost

Im Rahmen der Kundgebung „Antifaschismus ist und bleibt legitim und notwendig!“ am 31.05.2023 vorm OLG Dresden hielten wir folgenden Redebeitrag, der an dieser Stelle dokumentiert werden soll. Neben diesem hielten wir einen weiteren Redebeitrag, zudem hielten die Mütter der angeklagten Antifaschist:innen ein Grußwort.

 

Redebeitrag: „Danke für die Solidarität und Unterstützung“ des Solidaritätsbündnis Antifa Ost

Im Rahmen der Kundgebung „Antifaschismus ist und bleibt legitim und notwendig!“ am 31.05.2023 vorm OLG Dresden wurde folgender Redebeitrag gehalten, der an dieser Stelle dokumentiert werden soll. Neben diesem hielten wir einen weiteren Redebeitrag, zudem hielten die Mütter der angeklagten Antifaschist:innen ein Grußwort.

 

(LE) Free X Antifas - Rede der Inhaftierten zur Kundgeung am 12.06. vor der StaWa Leipzig

Rede der Inhaftierten vom 12.06.23

Rede und weitere Beiträge zu finden auf freexantifas.org

 

Das war das AFA Connect Bayern 2023!

Am Donnerstag fand das AFA Connect Bayern statt - ein Vernetzungstreffen von vielen verschiedenen antifaschistischen Gruppen, die in Bayern aktiv sind.

Solidarität an die inhaftierten Genossen in Leipzig!

Vor zwei Wochen wurde das Urteil im Antifa-Ost-Verfahren gegen Lina und drei weitere Antifaschisten gesprochen. Mehrere Jahre Haft für selbstbestimmten Antifaschismus, der sich offensiv gegen Ostdeutschlands gefährlichste Nazis richtete.
Als Reaktion auf dieses harte Urteil und als Zeichen der Solidarität wurde für das vergangene Wochenende zum Tag X in Leipzig aufgerufen, dem bundesweite Anreisen gefolgt sind.Bereits im Vorfeld war klar, dass Behörden und Cops ein starkes Zeichen der Solidarität verhindern wollten: Sei es durch Gefährder-Ansprachen und mediale Hetze im Vorhinein, Verbote von Demonstrationen oder völlig hohl drehenden Cops am Tag selbst, einem stundenlangen Kessel oder eben den nun inhaftierten Antifaschisten.

Aktion gegen Jäger*innen

In Süddeutschland wurden letzte Woche aus Solidarität mit den gerazzten Genoss*innen der Waldi45 einige Jagdstände sabotiert.

Leipzig: Feuerwerk vor den Kästen für Gefangene nach Tag X

Anfang der Woche waren wir in Regis-Breitingen und in der Leipziger Leinestraße, wo unsere Genoss*innen seit dem Wochenende immernoch in Haft sitzen.

Solibus von Berlin über Magdeburg nach Düsseldorf zum Prozessbeginn!

Solidarität von Berlin nach Düsseldorf

Im Mai 2022 wurden Özgül Emre, İhsan Cibelik (Mitglied von Grup Yorum) und Serkan Küpeli verhaftet, d. h. sie sind seit über 13 Monaten in Untersuchungshaft. Jetzt soll der Gerichtsprozess nach § 129b beginnen.

Bericht: Gegen die Zustände der JVA Ravensburg

Vor einigen Wochen schrieben 34 Gefangene der JVA Ravensburg einen Brief, in dem sie die untragbare Zustände und Schikanen schilderten und sich mit einer gemeinsame Stellungnahme dagegen zu wehr setzen.

Um auf die Missstände aufmerksam zu machen waren wir heute mit knapp 50 solidarischen Menschen vor der JVA Ravensburg, um auf die dortigen Missstände aufmerksam zu machen und die Gefangenen bei ihren Forderungen zu unterstützen.

 

Giannis Michailidis jetzt im Durststreik

Update zum Kampf von Giannis Michailidis und Aufruf zum offenen Treffen in Berlin.

Eng, FR und ESP below.

Communiqué der Tag-X Gefangenen in der JVA Leipzig

Im folgenden ein Communiqué unserer am Wochenende rund um Tag X inhaftierten Genossen, die diesen Text in der JVA Leipzig Leinestraße gemeinsam verfasst haben.

Fragen an K3 und an das verkündete Ende der Recherche

Themen: 
Feminismus
Zweifel an dem von K3 verkündeten Ende der Recherche

Erfahrungs Protokoll Leipziger Kessel #le0306

Erfahrungs bericht von 2 minderjährigen betroffenen des #LeipzigerKessel.

Triggerwarnung: Polizei gewalt, übergrifflichkeiten

Teilen erwünscht.

Aus dem Leipziger Kessel – Aufarbeitung einer vermeidbaren Niederlage

Inhaltswarnung: Es wird von (Polizei-) Gewalt und Gefühlen der Entmenschlichung/Ohnmacht berichtet.

Dieser Text wurde von Menschen geschrieben, die am 3. Juni im Zuge der Demonstration “Die Versammlungsfreiheit gilt auch in Leipzig” auf der Karl-Liebknecht-Straße in der Leipziger Südvorstadt knapp 11 Stunden von der Polizei eingekesselt wurden, sowie von solidarischen Genoss*innen.

 

[KA] Free All Antifas Solifoto

In Leipzig kam es vergangenes Wochenende, im Rahmen der Solidaritätsdemonstration zum Urteilsspruch im Antifa Ost Verfahren, zu massiver Repression und Polizeigewalt. Bis zu 1000 Genoss:innen wurden über 11 Stunden in einem Kessel festgehalten. Es folgten erkennungsdienstliche Behandlungen, Genoss:innen wurden in die Gefangenensammelstelle gebracht oder mussten mehrere Stunden in den Zellen der Gefangenenbusse verharren. Handys und weitere persönliche Gegenstände wurden beschlagnahmt und am Ende 10 Genossen in Untersuchungshaft gesteckt, unter ihnen auch ein Kommunist aus Suttgart.

In letzter Zeit zieht der Staat seine Repression gegen fortschrittliche Bewegungen und vor allem gegen antifaschistische Strukturen und Einzelpersonen massiv an. §129 Verfahren, Sonderkommissionen gegen Linke, Öffentlichkeitsfahndungen, Festnahmen und Einsätze des SEK sind aktuell keine Seltenheit mehr. Unterstützt wird diese Jagd auf Linke auch durch die bürgerliche Presse, welche sich immer öfter mit reißerischer Berichterstattung und wilden Spekulationen an der Hetze beteiligt. Derzeit fahnden Deutsche und Ungarische Behörden, wegen Angriffen auf Faschist:innen in Budapest im Februar diesen Jahres, nach mindestens 9 untergetauchten Antifaschist:innen aus Deutschland, teilweise mit internationalem(!) Haftbefehl.

Die Repression soll uns einschüchtern und spalten, doch davon werden wir uns nicht beeindrucken lassen. Wir müssen ihr gemeinsam die Stirn bieten, zusammenstehen und weitermachen, denn das ist das effektivste Mittel, dass wir dagegen haben. Auch wenn dieser Staat uns kriminalisiert und verfolgt, für uns ist und bleibt der Kampf gegen den Faschismus legitim und notwendig. Wir senden solidarische Grüße an alle von Repression betroffenen und untergetauchten Genoss:innen!

Zur Praxis der angemeldeten Demonstration

Eine Reflexion vom 1. Mai und dem 3. Juni 2023

Sicheres Maskieren mit einem T-Shirt – eine kurze Beschreibung wie es gehen kann

Skizze einer vermummten Person

 

Wir vermuten: Die meisten wissen, dass ein T-Shirt eine nützliche Hilfe ist, wenn du dein Gesicht nicht zeigen möchtest. Es gibt sie in jedem Freeshop. Wenn die Cops bei dir ein T-Shirt finden, ist es eben ein Kleidungsstück und kein verräterischer Schlauchschal oder Dreieckstuch.

Wir haben festgestellt, dass viele sich das T-Shirt halb über den Kopf ziehen, so als würdest du es anziehen. Eh es dann aber komplett angezogen ist, die Halsöffnung also auf Augenhöhe ist, wird in die Arme ein Knoten gemacht. Die Halsöffnung dient dann als Sichtfenster.

Der Nachteil dabei ist, dass das “Fenster” oft sehr groß ist und dass Teile der Nase und auch der Augenbrauen sichtbar sind. Es ist viel sicherer, solche markanten Teile des Gesichtes abzudecken. Da das T-Shirt sehr leicht über deinen Kopf fällt, zeigt es auch keine Gesichtsform oder andere Ausschnitte wie es zum Beispiel bei einem Schlauchschal oder Dreieckstuch sein kann. Sowohl deine Ohren als auch deine Frisur, deine Kopfform, der Hals, alles ist damit abgedeckt.

Wir wollen hier eine kleine Anleitung geben, wie es besser gefaltet werden kann.

 

Liebe „Letzte Generation“: Solidarität ist keine Einbahnstraße

Wir müssen über Solidarität reden

[B] Neonazi vom „III. Weg“ an Berliner Humboldt-Universität

Andi Körner

Seit einiger Zeit wurden vermehrt um und im Hauptgebäude der Berliner Humboldt-Universität rechte Schmierereien und Nazipropaganda entdeckt, insbesondere Aufkleber der Partei „III. Weg“. Nun konnte durch Recherchen der Verursacher ausfindig gemacht werden: Der Berliner Neonazi Andi Körner arbeitet als Bauarbeiter in der Uni.

Euer Luxus, unsere Dürre Sylt: Privatjet mit Warnfarbe markiert

Am Dienstagmorgen haben Unterstützer:innen der Letzten Generation auf dem Flughafen Sylt einen Privatjet mit oranger Warnfarbe markiert. Wir posten die Meldung, weil gut wenn Infos zu unterschiedlichen Aktivismusformen Eingang auf Indy finden.

OUTCALL - Lützerath lebt, Juni 2023 - CN Sexualisierte Gewalt

Themen: 
Feminismus
Freiräume
Gender
Ökologie
Soziale Kämpfe
*You find the English translation in the text* Sexualisierte Gewalt im Patriarchat ist kein Einzelfall! In dem Text werden wir (eine Prozess-Gruppe aus Lützerath) Informationen über eine gewaltausübende Person veröffentlichen, weil wir weitere Menschen vor der Person warnen und schützen möchten. Die veröffentlichte Person entzieht sich jeglicher Verantwortungsübernahme und verweigert Kontaktversuche. Wir sehen diese Veröffentlichung als wichtigen Schritt um einerseits das gesellschaftlich gewünschte Schweigen zu brechen, uns andererseits solidarisch an die Seite der von sexualisierter Gewalt betroffenen Menschen zu stellen und nach Möglichkeit weitere Betroffene zu verhindern. Außerdem ordnen wir die Vorfälle gesellschaftlich ein und formulieren unsere Forderungen an die Bewegung!     

(A-Radio) Libertärer Podcast Mairückblick 2023

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Mairückblick 2023: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einem Interview zum Wahlsieg von Erdogan, einem Gespräch mit dem Ermittlungsausschuss in Dresden zum Antifa-Ost-Verfahren, einem Beitrag zum Poliklinik-Syndikat,dem Teil 2 unseres Countdowns zu St. Imier mit praktischen Infos zur Vorbereitung, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

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