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[H] Denns' geplündert

Am vergangenen Dienstag sind wir mit einer handvoll Leuten in den Denn’s Biomarkt in Hannover-Linden am Küchengarten gegangen, haben unsere Einkaufswagen voll gepackt und sind dann ohne zu bezahlen wieder rausgegangen.

 

Freiheit für alle Antifas: Fahrkartenautomat in Rostock angezündet

Letzte Nacht haben wir einen Fahrkartenautomaten der RSAG in der Rostocker Südstadt angezündet. Unsere Beweggründe wurden in einem Hamburger Bekenner_innen Schreiben gut auf den Punkt gebracht:

'Den Preis für die Freiheit unserer Freund*innen in die Höhe treiben!'

Fotos: Frühling auf Rügen - LNG-Terminals verhindern!

Die Bundesregierung plant auf Rügen den Bau eines der größten Flüssiggas Terminals Europas. Gegen diese Pläne fand vom 26. bis zum 29. Mai auf der Insel ein Protestcamp statt.

Jakob Gunacker mit Messer bewaffnet.

Im Zuge einer Konfrontation zwischen 2 Identitären und Antifaschist:innen am Keller im 5. Bezirk zog Jakob Gunacker ein Messer. Neben Literweise Pfefferspray hat Gunacker jetzt auch ein Messer bei sich. Nazis entwaffen – Antifa in die Offensive!

Protestaktion gegen 150 Jubiläum der SPD Göttingen

Presseerklärung: Protestaktion gegen 150 Jubiläum der SPD Göttingen
Göttingen, 18. Juni 2023
Unter dem Motto „150 JAHRE SPD GÖTTINGEN – KEIN GRUND ZUM FEIERN!“
versammelten sich heute morgen um 10.30 Uhr etwa 40 Aktivist:innen vor
dem Deutschen Theater, um die Feierlichkeiten der SPD Göttingen zu
stören und auf die zutiefst unmenschliche und problematische Politik der
SPD aufmerksam zu machen.
Es wurden Protestlieder für Bewegungsfreiheit, offene Grenzen und
soziale Gerechtigkeit abgespielt; lautstark gerufen, z.B. „Kein Mensch
ist illegal – Bleiberecht überall“ und „Deutsche Waffen, deutsches Geld
morden mit in aller Welt“ sowie mit einer langen Reihe an Transparenten,
der Eingang des Deutschen Theaters und somit zur SPD-Veranstaltung
versperrt.
Gleichzeitig wurden Flyer und SPD-Austrittserklärungen verteilt.
Eine gelungene Aktion!

Aktivist:innen des Bündnisses für offene Grenzen protestieren: „Was die
SPD heute feiert ist unter anderem die aktuell die härteste
Asylrechtsverschärfung seit Jahrzehnten und damit das Ertrinken lassen,
Inhaftierungen und Massenabschiebungen von geflüchteten Personen.
Dreckige Abkommen mit diktatorischen Staaten, die die SPD maßgeblich mit
vorantreibt, um die EU noch weiter abzuschotten. Aufrüstung,
Militarisierung, eine enorme deutsche Waffenindustrie, Kriege und die
militärische Unterstützung des türkischen Regimes gegen die kurdische
Freiheitsbewegung, wie beispielsweise die Bombardierung kurdischer
Autonomieregionen zu Beginn dieses Jahres.
Immer härter werdende Repressionen gegen politische Aktivist:innen,
Geflüchtete, Arbeitslose und Prekarisierte. Soziale Ungerechtigkeit,
Ausbeutung und vieles mehr.“
Das alles und noch mehr verdankt die Bundesregierung der Politik der SPD
Partei mit anderen Verbündeten (Grüne etc.). Diese Politik der SPD trägt
maßgeblich dazu bei Militarisierung, Kriege und Rassismus in der
Gesellschaft zu verankern.
Die Aktivist:innen sagen: „Das Motto der SPD Göttingen: „Ein Göttingen
für alle“? Von wegen! Solange Menschen aus dieser Stadt abgeschoben oder
von der Polizei verprügelt werden, ihre Miete nicht zahlen können etc.,
gibt es hier keinen Grund zum Feiern! Wir wollen eine Welt ohne Kriege,
Ausbeutung, Rassismus. Eine friedliche Welt ist nur möglich, wenn die
kapitalistische Profitlogik überwunden wird, die die SPD vertritt.“

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Hier ist ein Redebeitrag dazu:
150 Jahre SPD Göttingen - Kein Grund zu Feiern!

Seit Jahrzehnten wird das Recht auf Asyl in Deutschland und der EU
stetig ausgehöhlt und die Festung Europa ausgebaut. SPD Parteien sind
immer daran beteiligt, genauso wie Liberale, Grüne, Konservative,
Populistische und Rechte.

Eine rassistische Gang von Politik und Medien, wie die BILD, treibt die
hilflose Ampel-Regierung vor sich her und reiht sich ein in den
EU-weiten Chor, der gegen das Rest-Grundrecht auf Asyl angröhlt.

In Luxemburg haben sich letzte Woche die EU-Innenminister getroffen, um
eine angebliche Reform des Asylrechts zu beschließen. Die Zeichen für
Geflüchtete stehen schlecht: Die Festung Europa wird wohl noch enger
abgesichert gegen Menschen, die in ihr Zuflucht und Schutz vor Krieg,
Hunger, Verfolgung und den Folgen der Klimakatastrophe suchen oder dort
einfach nur auf ein besseres Leben hoffen. Sie sollen erst gar nicht
reingelassen werden - sie sollen an den Außengrenzen gesammelt und
zurückgeschickt werden. Die Botschaft ist klar: Kommt erst gar nicht zu
uns! Wir wollen euch nicht!

Wir sind heute hier gegen SPD! Sozialdemokratie als Stellvertreterin der
Abschottung und der Abschiebung! Wir sind heute hier um gegen deutschen
Militarismus zu protestieren.

Aktuell steht Deutschland weltweit auf Platz 4 , was die Waffenexporte
angeht. Das alles und noch mehr verdankt die Bundesregierung der Politik
der SPD Partei mit anderen Verbündeten (Grüne etc.).

Für deutsche Rüstungsfirmen lässt es sich gut mit dem mörderischen
Geschäft Krieg verdienen. Gerade können wir miterleben, wie in Kurdistan
mit deutschen Panzern, Gewehren und politischer Schützenhilfe ein
Genozid vorbereitet wird.

Kein Grund zu feiern!

Stopp der geplanten Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems
(GEAS)!
Stopp GEAS!

Stopp den Krieg!

Grenzen auf für Menschen!

Grenzen schließen für Waffen!

Zum Auftakt der Aktionswoche „Kein Knoten für Zetkin!“: Ein goldener Knoten für Wilhelm!

Rund um den 20. Juni 2023, dem 90. Todestag Clara Zetkins und dem 100. Jahrestag ihrer Faschismus-Analyse, hat das Aktionsbündnis „Kein Knoten für Zetkin“ zu kreativem Protest im Rahmen einer Aktionswoche aufgerufen. Zum Auftakt haben wir der Tübinger Wilhelmstraße, bei deren Namensgeber die zuständige Historiker-Kommission im Gegensatz zu Zetkin „keine konkreten Hinweise auf eine ethische Problemlage“ gefunden haben will, einen goldenen Knoten verliehen.

Erklärung zur Besetzung gegen den Abschiebeknast

Wir haben das Gelände und das leerstehende Haus in der Kirchstraße 30 in Schönefeld besetzt. Das Haus steht auf der Baufläche des geplanten Abschiebeknastes - zynisch und verharmlosend als "Ein- und Ausreisezentrum" bezeichnet. Wir rufen auch euch auf: Organisiert den Widerstand gegen jeden Teil der Festung Europa!

 

Besetzung Abschiebeknast Schönefeld

Schönefeld, den 17.06.2023 - eine Gruppe von mehreren Aktivistinnen besetzt ein Grundstück in der Kirchstr. 30, um gegen das geplante Abschiebezentrum am Terminal 5 des Flughafen BER und Abschiebungen im Allgemeinen zu protestieren. Das Grundstiick befindet sich auf der dafür vorgesehenen Flache. Der Bau des Abschiebeknasts ist eine Verschärfung der rassistischen Asylpolitik Deutschlands und ein weiterer Teil der Festung Europa. Diesen konnen wir hier in Berlin-Brandenburg verhindern!“ so Malek Schuhmann, Sprecherin der Aktivist*innen.

Redebeitrag zum Tag X vom 129a-Solikreis Frankfurt am Main

Wir sind der Solikreis des Frankfurter Beschuldigten im 129a-Verfahren in Frankfurt/Leipzig.

Anlässlich des Tag X haben wir einen Redebeitrag geschrieben der eigentlich auf der verbotenen Demo gehalten werden sollte. Deshalb veröffentlichen wir ihn nun nachträglich hier.

[English below]

Verfassungsschutz in Sachsen hat jeden Bezug zur Realität verloren

Dirk-Martin Christian der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz in Sachsen behauptet im Interview, dass Neonazis ins Sachsen lediglich "beobachten" würden was Antifaschist*innen tun und das Antifaschist*innen in Leipzig im Untergrund leben würden. Das komplette Interview:

 

Antimilitaristische Aktion gegen SPD Lichtenberg

In der Nacht vom 12. auf den 13. Juni wurde eine antimilitaristische Aktion gegen die SPD in Berlin-Lichtenberg durchgeführt.

Kölner Zentrale des SchAißkonzerns RWE mit Farbe verschönert

 

Die Zentrale des SchAißkonzerns RWE in Köln sieht jetzt schöner aus. Das soll nicht den hässlichen Dreck kaschieren, den RWE produziert, sondern das Gegenteil: RWE plant Windräder und eine kleine, aber wiichtige Verbindungsachse zwischen den rheinländischen Dörfern Keyenberg und Holzweiler bei Garzweiler II (die L12) plattzumachen. Dem stellen wir uns mit buntem Widerstand entgegen und ermutigen andere ähnliches zu tun. Ihr wollt wissen was genau getan wurde?

 

 

Keine Bühne für Rammstein!

Unterzeichnet alle diese Petition und verbreitet diesen Link digital viral. Danke an alle.

(Marburg) Alter Herr Werner Dalhoff markiert

Der Alte Herr der Marburger Burschenschaft Germania, Werner Dalhoff, wurde vor ein paar Wochen zu Hause markiert. Dahlhoff wohnt in der Unistraße 47 in 35037 Marburg.

Wieder in eigener Sache: Zwischenstand des Entlassungsverfahrens!

Nachdem im Herbst 2022 eine Münchner Sachverständige zu dem Ergebnis kam, dass von mir keine weiteren rechtlich erheblichen Taten zu erwarten seien und dieser Einschätzung das Freiburger Landgericht nicht folgte, wurden zwei weitere Gutachter*innen beauftragt. Eine Psychologin und ein Psychiater eines Zentrums für Psychiatrie aus dem Freiburger Umland. Diese kamen nach der Exploration zu dem vorläufigen Ergebnis, dass nach ihrer Einschätzung keine weiteren schweren Straftaten von mir zu erwarten seien.

 

+++ Free all Antifas +++ Free all Prisoners +++

In der Nacht vom 14. auf den 15. Juni haben wir Gebäude der Polizeiakademie Hamburg am Braamkamp mit Steinen besucht.
 
Wir grüßen die Beschuldigten des Antifa Ost Verfahrens und die Betroffenen des 11 Stunden Kessels von Leipzig.

Den Preis für die Freiheit unserer Freund*innen in die Höhe treiben!

Gegen rassistische Übergriffe und Polizeigewalt - gegen den Staat und seine Schergen!

Sieg des anarchistischen Hunger- und Durststreikers Giannis Michailidis

Am heutigen Tag, den 14.6. hat der juristische Rat von Amfissa beschlossen, Giannis Michailidis unter Konditionen freizulassen. Der Kampf unseres Mitstreiters ist ein wichtiger Sieg in erster Linie für ihn, in zweiter Linie für die politischen Gefangenen und letztlich für die solidarische Bewegung.

(B) Gemeinsam gegen die Festung Europa!

Die geplante Asylrechtsverschärfung verhindern!

Am 09.06. haben die Innenminister:innen der EU-Mitgliedstaaten sich auf eine weitere EU-weite Verschärfung des Asylrechtes geeinigt. Der endgültige Inhalt des Abkommens steht noch aus, die Eckpunkte wurden jedoch bereits veröffentlicht. Im nächsten Schritt wird das Gesetz im EU-Parlament besprochen, im Februar 2024 ist der Abschluss des Verfahrens geplant. Die Festung Europa rüstet weiter auf und schottet sich ab gegenüber den Menschen, die aufgrund von Verfolgung, Krieg, Armut oder inhumanen Lebensbedingungen aus ihren Herkunftsländern fliehen müssen. An den Fluchtursachen dieser Menschen sind die EU-Mitgliedsstaaten häufig beteiligt: durch (neo)koloniale Ausbeutung, Waffenlieferungen, aktive Kriegsbeteiligung, Unterstützung autoritärer Regime, der Anheizung des Klimawandels durch den hohen CO2-Ausstoß europäischer Großkonzerne etc. Die Liste ist lang.

Blut an Euren Grenzen – StopGEAS !

 

In der Nacht vom 14.06.23 auf den 15.06.2023 haben wir die Kieler Parteizentrale der SPD mit Kunstblut und einem Schriftzug verschönert um all die Gewalt sichtbarer zu machen, an der die Sozialdemokrat_innen mit ihrer Zustimmung zur Asylrechtsverschärfung Schuld tragen. „Blut an Euren Grenzen“ – Blut an den Händen vieler SPD-Politiker_innen, allen voran Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die die Einigung des EU Rates vergangene Woche einen historischen Erfolg für Solidarität und Menschenrechte nannte und Bundeskanzler Olaf Scholz, der in der Öffentlichkeit einen ‚Witz‘ über Geflüchtete im Mittelmeer machte. Heute, am 15.06.23 treffen sich in Berlin die Innenminister_innen aus Deutschland um über die GEAS zu sprechen.

 

 

indymedia spiegeln mit diym_php

Beschreibung eines Softwarepakets dass es erlaubt Artikel von indymedia zu spiegeln und auf einer eigenen Seite zu hosten. Links und Installationsanleitung.

[Leipzig] Nazis um den "Tag X" und in Connewitz

Rund um die Urteilsverkündung im Antifa-Ost Verfahren und die darauffolgenden Proteste der radikalen Linken in Leipzig sind wiederholt Nazis am Rande dieser in Erscheinung getreten. Dabei verirrte sich auch eine Gruppe Nazis am Tag nach der großen Tag-X Demo nach Leipzig-Connewitz, nachdem Teile dieser bereits vorher schon versucht hatten, den solidarischen Protest und Support für die inhaftierten Genoss*innen vor der Dimitroffwache zu stören.

Solidarität mit den Antifaschist*innen in U-Haft nach der Solidaritätsdemonstration in Leipzig!

Aus Solidarität mit den inhaftierten Antifaschist*innen in der JVA Leipzig, haben wir beim AFA Connect Bayern ein Solifoto geschossen!

Aufruf zur solidarischen Ehe

Kurzer Aufruf zur politischen Ehe und weiterführende Informationen

Victory of the anarchist hunger and thirst striker Giannis Michailidis

Today, 14/6, the Judicial Council of Amfissa decided on the release of Giannis on conditions. The struggle of our comrade is an important victory first for him, then for the political prisoners and finally for the solidarity movement.

Farbe und zerstörte Fenster für das Verbindungshaus der Hamburger Burschenschaft Germania

 

In der Nacht vom 13. auf den 14. Juni haben wir das Verbindungshaus der Hamburger Burschenschaft Germania angegriffen.

 

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[Wien] Demobericht „Freizeitpädagogik bleibt!“

Ende Mai wurden Pläne der Regierung bekannt, in denen sie die bisherige Freizeitpädagogik in eine Assistenzpädagogik umwandeln wollen. Was sich nach einer kleinen Änderung anhört, hat für die Pädagog*innen in Wien schwerwiegende Konsequenzen. Bislang sind sie vor allem für die Nachmittagsschulen in Volks- und Elementarschulen zuständigen. Laut den neuen Plänen sollen sie auch am Vormittag quasi als Hilfslehrer*innen tätig sein. Dank des ohnehin schon krassen Lehrer*innenmangels kann mensch sich vorstellen, welcher Stress mit den neuen Aufgaben auf die Betroffenen zukommt. Als Dank gibt es dafür prozentuell weniger Lohn und mehr Arbeitszeit. Ein weiterer Kritikpunkt richtet sich an die geplante Voraussetzung für diesen neuen Beruf. Zwar braucht es in Zukunft nur noch die Hälfte der Ausbildungszeit, dafür wird aber Matura verlangt. Was mit den jetzigen Freizeitpädagog*innen ohne Matura passieren soll, ist unklar.

Innenminister*innenkonferenz in Berlin: Gefälschte Polizeiplakate kritisieren Rassismus

Bild eines Aktenschredders mit dem Slogan: „Unsere Aufarbeitung von Rassismus. 110% nicht.“

Große Aufregung heute bei der Berliner Polizei: Eine Kommunikationsguerilla kaperte in der Nacht über 100 Werbevitrinen in U- und S-Bahn-Stationen der Hauptstadt. In den gekaperten Werbevitrinen platzierten die Aktivist*innen täuschend echt aussehende Plakate im „110%“-Design der Berliner Polizei. Doch auf den Postern steht keine positive Werbung. Stattdessen thematisieren die Poster auf ironische Weise Polizeigewalt, Rassismus und Abschiebungen. „Anlässlich der heute startenden Innenminister*innenkonferenz rücken wir mit unseren gefälschten Plakaten die Arbeit der Polizei ins angemessen rechte Licht“, sagt Sam A. Hax, Sprecher*in der für die Aktion verantwortlichen Gruppe „Gegen deutschnationale Polizeigewalt (GdP)“: „Denn trotz der offensichtlichen Gefahr, die vom #Polizeiproblem für viele unserer Mitmenschen ausgeht, werden die Innenminister*innen auf ihrer Konferenz wieder Polizeigewalt und Rassismus schönreden!“

Antwort zu „Fragen an K3 und an das verkündete Ende der Recherche" (Openposting 10.06.2023)

Regionen: 
Köln / Düsseldorf
Themen: 
Feminismus
Die Recherche ist für uns nicht beendet und auch wir halten das Schreiben des Anwalts von X vom 28.04.2023 für höchst bedeutsam. Es bestätigt unter anderem die Fälschung der ersten E-Mail der anonymen Quelle („Jennifer Hills“) an M. und dass X Falschaussagen tätigt, unter anderem mit dem behaupteten Videocall mit „Jennifer Hills“. Wir arbeiten seit 11 Monaten an dem Fall und sind immer zu Dialog und Zusammenarbeit bereit. Ihr habt Euch entschieden, als anonyme Gruppe Fragen und Kritik zu veröffentlichen. Kann man so machen, ist aber nicht optimal. Danke für Eure Fragen, hier die Antworten:

[DE/EN] Forest Anti-Spe Days #4

Revolte der Tiere, für die Ausbreitung der Zerstörung

Kommt zu einem Treffen über Tierbefreiung, 17.-20. August 2023

Offenes Treffen 14.6. und Soli für Giannis Michailidis (+eng)

Berlin. Am Mittwoch, den 14.6. findet um 20 Uhr im NewYorck im Bethanien in Kreuzberg eine offene Versammlung zum Hungerstreik von Giannis Michailidis statt.

 

Berlin. Wednesday, 14/6 there will be at 8 pm an open assembly about the hungerstrike of Giannis Michailidis in Newyorck Bethanien in Kreuzberg.

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