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Faschismus angreifen: Nazi Auto markiert

Nazi Karre markiert, denn Antifa ist Handarbeit. 

[S] Gasmasken für die Guerilla: Soli-Vokü in Stuttgart

Die Guerilla in den kurdischen Bergen befindet sich seit 2015 wieder in einem Krieg gegen die türkische Armee. Dies als Reaktion auf den von der Türkei abgebrochenen Friedensprozess. Bei diesem Krieg setzt die Türkei Giftgas ein. Um sich dagegen bestmöglich zu schützen und kampffähig zu bleiben, läuft eine länderübergreifende Kampagne zur Unterstüzung der Guerilla mit Gasmasken. Die Einnahmen der Volxküche am Samstag, den 18. Dezember kommen der Unterstützung bei der Beschaffung von Gasmasken zugute.

 

[NMS] Nazikneipe "Titanic" mit Wiedereröffnung in "Siedlerklause"

Autos von Horst Micheel und den Vermietern vor der Siedlerklause

 

Nachdem sich anhand von Beobachtungen der Verdacht aufdrängte, dass die "Titanic" ihren Betrieb in der ehemaligen "Siedlerklause" fortsetzen würde, hat die Kampagne "Titanic versenken - Nazikneipen dichtmachen" nach eigenen Angaben versucht, mit dem Besitzer der Immobilie ins Gespräch zu kommen, um eventuelle Missverständnisse auszuräumen. Es wäre ja durchaus möglich gewesen, dass ein ortsfremder Immobilienmakler nicht um die neonazistischen Einstellungen und Aktivitäten der "Titanic"-Crew weiß oder dass NPD-Ratsherr Horst Micheel bei den Verhandlungen bewusst im Schatten agiert und in der Öffentlichkeit unbekannte Strohmänner oder -frauen vorschickt, um die wahren Hintergründe zu verschleiern.

 

 

 

Ihre Sicherheit ist nicht unsere! – Demo gegen die IMK in Stuttgart

Diese Woche trafen sich die Innenminster*innen von Bund und Ländern in Stuttgart um über aktuelle Themen zu sprechen. Wie schon bei vielen IMKs zu vor, fehlte auch hier jedliche Transprenz. Nur Bruchstücke der besprochenen Themen drangen nach außen. Wohl ging es um die Tragödie an der Grenze zwischen Belarus und Polen, wo die EU ja schließlich „nur ihre Grenze verteidige“. Dass dies Leid, Verletzungen und Tod für tausende Menschen bedeutet, wird dann doch lieber mal ignoriert. Am Ende müsste man sich noch eingestehen, dass die eigene Außenpolitik und die deutschen Waffen mitschuld sind, dafür dass Menschen flüchten müssen. Eine anderes Thema war wohl Cybersicherheit. Hier wird von Überwachung und noch mehr staatlichen Kontrollmaßnahmen geträumt, wohl wissend, dass Dinge wie zB. Staatstrojaner die gleichen Sicherheitslücken benötigen, die auch von „Kriminellen“ genutzt werden. Alles in allem also mal wieder eine große Heuchelei.

Geiseln in Absurdistan, oder besser: der Pass und wir

Eine wohltuende materialistische Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen Wahnsinn der Pandemie Politik und den gesellschaftlichen Diskursen, die damit einhergehen. Wenn es nicht all die Genoss*innen in anderen Ländern geben würde, die das kritische Denken nicht abgelegt haben, wäre es einfach nicht mehr auszuhalten in dieser kaputten Welt.

Italien: Ein paar Gedanken zu den Protesten gegen den „Grünen Pass“

In den letzten Monaten hat sich das Bedürfnis nach Diskussionen mit Genoss*innen und aus anderen Ländern verstärkt; der Austausch mit Gleichgesinnten auch über die Grenzen hinweg erweist sich als grundlegend, um eine umfassendere Perspektive auf die Geschehnisse zu bekommen. Auch wenn wir uns aus diesen Gesprächen keinen genauen Überblick verschaffen können, so helfen sie uns doch, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Oft handelt es sich um rein individuelle Einschätzungen oder um die eines kleinen Kollektivs. Wir haben diesen Beitrag von Il Rovescio übersetzt.

Ein Überblick über die Mobilisierungen gegen den Grünen Pass in Triest

 

 

Über die Mobilisierungen gegen den Grünen Pass in Italien wurde hierzulande zuletzt fast ausschließlich im Zusammenhang mit dem Angriff von Faschisten auf die Gewerkschaftszentrale der CGIL am 9. Oktober in Rom berichtet, auch in linken Zusammenhängen. Diese Fokussierung wird weder der Heterogenität der Bewegung noch der Komplexität der Situation gerecht. Während u.a. Basisgewerkschaften zu Arbeitsniederlegungen und Proteste gegen die Ausdehnung des Regelungen des Grünen Passes auf alle abhängig Beschäftigten mobilisierten, organisierte eine staatstragende Linke “antifaschistische Kundgebungen” auf denen der Schulterschluss mit der Regierung und den Unternehmensverbänden gesucht wurde. Wie es dagegen möglich ist, innerhalb dieser komplexen Situation antagonistische Prozesse voranzutreiben, beschreibt dieser von uns übersetzte Bericht von Genoss*innen aus Triest vom 14. Oktober, wo es zu einer mehrtägigen Blockade des Hafens durch Hafenarbeiter*innen und Unterstützer*innen kam, die am 19. Oktober (also nach der Veröffentlichung dieses Textes) durch die Bullen in einem den ganzen Tag andauernden Angriff mit Tränengas und Wasserwerfern gebrochen wurde.

 

 

 

Ein Bericht und Überlegungen zu den Unruhen am 19. November in Rotterdam

 

 

Ein Genosse in den Niederlanden hat einen Bericht aus erster Hand über die außergewöhnlichen Anti-Polizei-Krawalle der letzten Nacht in Rotterdam, Niederlande, geschickt, bei denen die niederländische Polizei in die Menge schoss. Einige abgehobene „Linke“ haben versucht, diese Ausschreitungen abzutun, weil sie mit einem Protest zusammenfielen, zu dem die Rechten gegen neue Regierungsbeschränkungen aufgerufen hatten, und/oder diesen überlagerten. Doch so etwas wie der Aufstand der Jugendlichen gegen die Polizei in der vergangenen Nacht lässt sich nicht so einfach abtun – wie unser Autor deutlich macht. (Vorwort IGD)

Sabotage an einem Hochspannungsmast Alpes-de-Haute-Provence:

Die Ermittlungen wurden der Gendarmerie übertragen und von der Staatsanwaltschaft eingeleitet, um "die Ursachen für den Fall" des Mastes zu ermitteln, wie der Staatsanwalt von Digne-les-Bains, Rémy Avon, betonte. Die Kriminaltechniker (Techniciens en identification criminelle, TIC) der Gendarmerie waren am Mittwoch den ganzen Vormittag vor Ort. Nach unseren Informationen lässt die vorsätzliche Tat kaum Zweifel aufkommen. "Diese Vorgehensweise wurde bereits in anderen Departements gesehen, aber nicht in Alpes-de-Haute-Provence", betont eine dem Fall nahestehende Quelle.

Toulouse (Haute-Garonne): Hämmer solidarisieren sich mit den Randalierern in Guadeloupe.

Es ist nicht das Covid, es ist der Kapitalismus, der uns tötet!

Indymedia Lille, 4. Dezember 2021

In der Nacht vom 3. auf den 4. Dezember haben wir gegen die Scheiben einer Zeitarbeitsfirma Adecco Medical in der Avenue de Bretagne in Toulouse mit Hämmern auf die Gesundheit der Aufständischen in Guadeloupe zerschlagen.

Am 4. Dezember gehen die Pflegekräfte wieder auf die Straße, um gegen die Kettenschließung zahlreicher Krankenhausabteilungen in ganz Frankreich zu protestieren, weil das Personal nicht mehr ausreicht und immer mehr desertiert. Die Zeitarbeit ist dieses privatisierte Ventil, um den chronischen Mangel an Pflegekräften im Alltag der Abteilungen zu beheben. Wir erinnern daran, dass diese Agenturen viel Geld damit verdienen, dass sie ein Rädchen im Getriebe der Insolvenz des Pflegesystems sind. Als Streikbrecher mussten wir ihr ein paar Splitter zurückgeben, denn seit vier Jahren demonstrieren die Pfleger unter völliger Missachtung. 2 Jahre, in denen das "Covid" und seine Verwaltung die ARS zum bewaffneten Arm einer neuen sozialen Kontrolle gemacht wurde und den Zugang zur Gesundheitsversorgung immer mehr erschwert haben.

Aber nun ist Guadeloupe innerhalb eines Monats in Flammen aufgegangen und hat seine Forderungen durchgesetzt. Das gibt neue Hoffnung. Wir begrüßen ihren Mut, die Sonne und ihre ersten Siege. Zwar wurden in wenigen Wochen bereits mehr als 60 Urteile gefällt, doch die Besetzungen und Blockaden gegen die Impfpflicht und das organisierte Elend gehen weiter. Die Presse gibt die Erschütterung der Regierung wieder: "Es handelt sich um einen Quasi-Aufstand", gegen den die Repressionen zunehmen.

Es liegt an uns, unsere Solidarität zu verstärken.

https://sansnom.noblogs.org/archives/9606

Toulouse, Frankreich: Das Netz zerfasern

In der Nacht vom 17. auf den 18. November brannten im Stadtteil Toulouse Nord 4 Lieferwagen einer Glasfaserinstallationsfirma.

Die COP26 ist soeben zu Ende gegangen und die Mediendiskussion konzentriert sich auf die Wahl einer Energiequelle, die Frankreich souverän machen kann und nicht durch Umweltverschmutzung auffällt. In dieser apokalyptischen Landschaft ist der Ausbau des Breitband-Internets auf seinem Höhepunkt und kündigt bereits eine Gesellschaft an, in der der Staat immer mehr Energie benötigt, um die gesamte Wirtschaft über das Internet zu dematerialisieren. Deshalb haben wir versucht, einer Firma, die Glasfaserleitungen in Unternehmen installiert, den Weg zu versperren, indem wir ihre Fahrzeuge in Brand gesetzt haben.

https://schwarzerpfeil.de/2021/11/30/toulouse-frankreich-das-netz-zerfas...

Wir müssen jetzt alle zusammenhalten?

"Die Pandemie trifft alle gleich“ oder: lasst euch doch bitte weiter verarschen

Uns wird seit einem Jahr oft gesagt „die Pandemie trifft alle gleich“ und folglich müssten wir auch „alle zusammenhalten“, um sie zu überwinden… so offensichtlich wie ersteres eine Lüge ist, ist auch zweiteres nur ein weiterer Versuch uns zu verarschen.

Port-Saint-Louis-du-Rhône (Bouches-du-Rhône), Frankreich: Angriff auf Windkraftanlagen

Staatliche Reden und die Medienschau zum Klimawandel begleiten und legitimieren eine neue Transformation des technologischen Systems.
Die Diversifizierung und Vervielfältigung von Energiequellen, um die Ausbeutung und Kontrolle aufrechtzuerhalten: Wiederbelebung der Atomkraft, „Solarparks“, „Windparks“ für Telearbeit, Robotik, das Internet der Dinge, Elektroautos…

In einer Nacht Ende Oktober, als die Zeitungen über die COP26 und die Energiekrise berichteten, sabotierten wir drei Windturbinen des Windparks Port Saint Louis du Rhône. Nachdem wir das Lüftungsgitter geöffnet hatten, setzten wir die darunter liegenden Kabel und elektrischen Anlagen in Brand.

Für direkte Aktionen.

https://schwarzerpfeil.de/2021/11/30/port-saint-louis-du-rhone-bouches-d...

Verbrannte Erde, kranke Körper: Die Notwendigkeit die Industrie zu zerstören

Während ein Teil der Erde von Bränden heimgesucht wird und der andere Teil mit Überschwemmungen zu kämpfen hat, bedroht uns ein weiterer Aspekt: Covid-19. Doch die immer noch gegenwärtige Corona-Pandemie ist dabei nur der Anfang einer neuen Ära von Pandemien.

Während der Klimawandel und Forderungen nach Umweltschutz immer weiter zum „Mainstream“ werden, nimmt die Dringlichkeit von Pandemien zu. Die aktuelle Situation hat den Menschen eine deutliche Lektion erteilt: Tödliche Krankheitserreger stellen eine ebenso große und globale Bedrohung für Menschen und andere Lebewesen dar.

Politische Disskusion oder Impfpropaganda? – Am Beispiel des Textes: „Hinnehmen oder durchdrehen? – Linke Konfusion in der Spätpandemie“

st der Artikel „Hinnehmen oder durchdrehen? – Linke Konfusion in der Spätpandemie“ überhaupt noch eine politische Disskusion oder einfach nur Propaganda für eine gesellschaftliche Spaltung entlang des Impfstatus und bringt sie uns in der Diskussion, wie mit der aktuellen Situation politisch von links umzugehen ist überhaupt weiter?

Das Covid Versagen der Linken

Auf die Erfahrung grossen Vergnügens folgt oft der Wunsch nach erneuter Autorität

Während der verschiedenen Phasen der globalen Pandemie haben sich die Präferenzen der Menschen in Bezug auf epidemiologische Strategien eng mit ihrer politischen Orientierung überschnitten.

Guadeloupe: Blockaden, Plünderungen und Schüsse auf Cops bei Riots gegen den Gesundheitspass

Am Freitag verkündete der Präfekt von Guadeloupe, Alexandre Rochatte, die Einführung einer Ausgangssperre zwischen 18 und 5 Uhr mit sofortiger Wirkung bis Dienstag, den 23. November, „angesichts der sozialen Bewegungen in der Region und der Vandalismusakte“, deren Ausgangspunkt die Mobilisierung gegen den Gesundheitspass und die Pflichtimpfung der Pflegekräfte gegen Covid-19 war.

(A-Radio) Libertärer Podcast Novemberrückblick 2021

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Novemberrückblick 2021: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem längeren Beitrag zu den Gedenken zwei Jahre nach Halle, ein Teil eines Gesprächs zur Revolution in Syrien, ein Interview zur Situation der Geflüchteten an der Grenze von Belarus und Polen, Kropotkin, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Und bist du nicht willig, so...

Berlin zwingt Obdachlosen Menschen 3G-Regel im ÖPNV auf, ansonsten droht der Hausverbot und Kältetod. Willkommen im Pandemiewinter.

Neonazi Robert Springer und Eichenlaub-Versand geoutet

Heute Nacht haben wir den Neonazi Robert Springer an seinem Wohnort in der Robert-Hertze Straße 56 in Dresden Klotzsche geoutet. Zusammen mit ihm haben wir auch noch den Eichenlaub-Versand als neonazistischen Versand öffentlich gemacht. Der Versand residiert in einem Industriegebiet, ebenfalls in Dresden Klotzsche. Sowohl Robert Springer als auch den Versand findet ihr auf Facebook und Instagram.

Erinnern heißt kämpfen! Bericht über die Gedenkkundgebung für die ermordeten Jüdinnen und Juden des Rigaer Ghettos am 30.11.2021 in Berlin-Friedrichshain

Am 30. November wurde in der Rigaer Straße der vor 80 Jahren von Deutschen ermorderten Jüdinnen und Juden in Riga gedacht. 

 

Erfurt - Neonazis Kevin Noeske und Annica Bienert erneut geoutet

Nachdem Annica Bienert und Kevin Noeske vor einigen Wochen innerhalb von Erfurt umgezogen sind und nun eine gemeinsame Wohnung in der Johannesstraße 101 bewohnen, war es an der Zeit auch dort ihr Wohnumfeld mit mehreren hundert Flyern über ihre Machenschaften in der Neonaziszene aufzuklären. Außerdem wurde der Walter-Gropius-Schule ein Besuch abgestattet um ebenfalls mit mehreren hundert Flyern die Mitschüler*innen und Lehrerschaft von Kevin Noeske an der Berufsschule aufzuklären.

stacheldrahtzaun vor parteibüros von spd und cdu in oldenburg

spd und cdu/csu sind teil des kapitalistischen, rassistischen systems der festung europa. dieses system gehört überwunden, nicht humaner gestaltet und effektiver verwaltet. heute am frühen morgen haben wir deshalb vor den parteibüros von cdu und spd in oldenburg stacheldrahtzäune und transparente angebracht. die botschaft: FESTUNG EUROPA IST DIE WAFFE - IHR HABT DEN FINGER AM ABZUG.

 

Gedenken am zweiten Jahrestag der tödlichen Polizeischüsse in Wuppertal-Wichlinghausen

Rund 25 Menschen trafen sich gestern Abend an der Ecke Eintrachtstraße/Arnoldstraße zu einem gemeinsamen offenen Gedenken. Zum zweiten Todestag von Max hatte die „Initiative gegen Polizeigewalt“ dazu aufgerufen. Der 25-Jährige wurde am 7. Dezember 2019 im Stadtteil Wichlinghausen von sechs Polizeischüssen getroffen. Mindestens eine Kugel hatte tödliche Folgen. Max starb kurze Zeit später im Helios-Universitätsklinikum Barmen an seinen Verletzungen.

Das Gefangenen Info Nr. 438 ist erschienen!

Liebe Leserinnenund Leser,

 

Ihr haltet die neue Ausgabe des Gefangenen Infos in Händen.

 

Anders als geplant erscheint die Nummer recht spät und ist für dieses Jahr leider auch schon die letzte Ausgabe der Zeitung.

 

Die Hauptgründe hierfür sind organisatorische Probleme und das wir dieses Jahr recht viel Aktivität auf der Straße entfaltet haben. Corona hat dann sein übriges getan um gewisse Abläufe zu stören und so kam eins zum andern.

 

Wir planen, Euch Anfang Januar mit der ersten Ausgabe des neuen Jahres zu erfreuen. 2022 sollen insgesamt sechs Gefangenen Infos erscheinen, dafür wollen wir aber die Seitenzahlen der einzelnen Hefte steigern.

 

Wie Ihr in der vorliegenden Ausgabe lesen werdet, haben wir erneut eine Kundgebung vor der JVA Billwerder abgehalten und die Einstellung der Schikanen Seitens der Anstaltsleitung gefordert. Allerdings erreichte uns kürzlich die

 

Information, dass die Restriktionen gegen Musa weiterhin Bestand haben.

 

So das war es dann also für dieses Jahr erst mal von uns.Wie in einigen der im Info enthaltenen Texte schon anklingt,senden wir ganz viel Kraft an JO, DY, Lina und Jan, bleibt stark und haltet die Köpfe oben.

 

An alle außerhalb der Knäste geht hier nochmal der Aufruf die Gefangenen an Silvester lautstark zu besuchen und krachend ins neue Jahr zu schicken.

 

Also alles Gute und bis nächstes

 

Jahr...

 

Eure Redaktion

Bremen: Gegen die Grenzen Europas! Bundeswehr Fahrzeuge sind (immer noch) zum Brennen da!

Wir bekennen uns zum Antimilitarismus!

Wir bekennen uns zu einer Welt, die keine Grenzen braucht!

Wir bekennen uns zum Desertieren!

 

Wir bekennen uns zu Widerworten!

Wir bekennen uns zum Antirassismus!

Wir bekennen uns zu einer revolutionären Perspektive!

 

Wir bekennen uns zu revolutionärer Gewalt!

Wir bekennen uns zu Gewalt gegen die grauenhafte und brutale Gewalt der Verhältnisse!

Wir bekennen uns zum Kampf gegen den Krieg!

 

 

Attack against Municipal Police Station in Pagkrati, Athens

We live in a period where it is not so easy to make demonstrations without beeing attacked by the cops. The reason is not to close the streets for the flow of commercial interests but it is also to spread fear in the society, the breaking of the solidarity that might grow out of collective moments of struggle and make us to helpless targets of their thirst of power. It does not matter the reason of the demonstration. It could be teachers, firefighters, anarchists. We live in a period where it could be dangerous to make a demonstration. Because we are few and the squads of the uniformed death regime are many.

Thessaloniki: Taking responsibility for an attack on a bank by Metropolitan Catastrophes Group

6/12 marks the 13th anniversary of the murder of the anarchist student Alexandros Grigoropoulos by the cops Korkoneas and Saraliotis. “Normality” died overnight. The straw that broke the camel’s back led thousands of pupils, students, migrants, workers from all over the country to take to the streets, to violent demonstrations, to mass strikes, to attacks against State and capitalist targets.

Athens: Taking responsibility for the attack on the Acropolis police station

A.T. Acropolis

On Saturday 27 November we attacked the Acropolis police station with molotov cocktails. At the time of the attack the guard cop and 4 undercover cops sitting in front of the police station, at the sound of the cry “murderers” scampered and hid in the building while we set fire to the guard post and the entrance of the police station.

We haven’t said the last word yet, these are Alexi’s days.

Athen: Angriff auf Istikbal

In the dawn of Sunday to Monday we attacked to the store of Turkish interest Istikbal at Posidonos Avenue in Alimos area, in correspodence to the international three days of action from 26-28 of November. This specific company is funding money to the extremist Islamist Fetulah Gulen, with his help also Erdogan came to authority in 2002. Despite if they're relashionship now is in a hostile situation , with erdogan that characterized the movement of Gulen a terrorist organization, but they serving the same barbaric asimilation policies, the deep turkish state and its boosting the Turkish economy.

 

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