Antirassismus

Action - Video : Deportation of Salah Counts down ! Deportation is Terror !

Salah abdallah

Salah Abdellah Refugee from Sudan will be deport at early morning 12. 06.2014. Since 26 of may he is in hunger strike, after he arrested by German police in Hildesheim.
He will be transfer by a car from deportation prison in Langenhagen airport Hannover to Frankfort, then with flight to italy.

 

                                                                                                                  Video - Link : https://www.youtube.com/watch?v=Xl6Iu4GG7YU

Oranienplatz Aktivist soll abgeschoben werden

Morgen, Donnerstag soll A. M. aus Niger, Aktivist vom Oranienplatz Berlin, vom Flughafen Berlin-Tegel nach Italien abgeschoben werden. Beim Termin zu seiner Duldungsverlängerung wurde er in Sachsen-Anhalt festgenommen.

Das Schweigen durchbrechen!

Straßenumbenennung

Am Montag, dem 9. Juni, erinnerten in Nürnberg zwei antifaschistische Kundgebungen an die Mord- und Anschlagsserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“.

[B] Polizeilich verhinderte Info-Veranstaltung wird morgen nachgeholt

Letzte Woche versuchte ein Großaufgebot der Berliner Polizei die Räume der Friedel54 zu stürmen. An diesem Tag sollte eine Info-Veranstaltung der antifaschistischen Kampagne “Greif ein! – Nazis & Rassist*innen keine Ruhe lassen” aus dem Harzkreis in Sachsen-Anhalt stattfinden, was besagtes Großaufgebot erfolgreich zu verhindern wusste.

Weil wir die Ziele der Kampagne super finden und insbesondere, weil wir die gewaltsame Verhinderung der Veranstaltung nicht einfach so stehen lassen und hinnehmen wollen, wird die Info-Veranstaltung am morgigen Mittwoch (11.06.) um 20:00 Uhr nachgeholt.

[K] Spuren gesetzt gegen das Verdrängen und Verschleiern. 10 Jahre nach dem Nagelbombenanschlag in der Keupstraße. Erinnern heißt handeln.

Zahlreiche kreative Spuren wurden am Freitag, den 6. Juni, bei einem (Mit-)Täterspurgengang von der Antifa Koordination Köln & Umland (AKKU) in der Kölner Innenstadt hinterlassen. Erinnert wurde mit Transparenten, künstlerischen Aktionen und einer Gedenkplakette dabei nicht nur an den rechtsterroristischen Anschlag in der Keupstraße, sondern auch an eine andere Tat des NSU, an den Bombenanschlag in der Kölner Probsteigasse.

Plakate gegen Zwangsinstitutionen

"Freiheit wäre nicht nur, nicht eingesperrt zu sein, sonden auch keine Angst davor ahben zu müssen eingesperrt zu werden"

Folgende Plakate wurden in Marburg gefunden

ALEVITEN KÜREN CDU UND SPD ZUM HEILSBRINGER

ALEVITISCHE VEREINIGUNG AABF ERNENNT DEN SCHLÄCHTER DES ANDEREN ZUM EIGENEN ERLÖSER

 

 

Vor einigen Wochen gingen mehrere zehntausend Menschen in Köln gegen die AKP-Diktatur auf die Straße. Aufgerufen hatte dazu unter anderem die Alevitische Gemeinde Deutschland e.V. (AABF). Neben den alevitischen Gemeinden und Vereinen wurde die Demonstration ebenso von revolutionären Linken, parlamentarischen Oppositionen, Fangruppen etc. getragen.

Zensur? - Is' nicht!

Zensur? – Is’ nich!

Die traurige Wahrheit lässt sich nicht einfach wegzensieren!

 

In diesem Sinne verbreiten wir die Message, welche die Polizei in Berlin versucht zu zensieren, erneut, und erklären uns mit den Genoss_innen vom Bündnis gegen Rassismus solidarisch.

Unsere Solidarität gilt auch den Betroffenen der Anschläge.

 

mit antifaschistischen und solidarischen Grüßen
AALEV – Antifaschistische Aktion LEVerkusen

[Bremen] 150 gegen die geplante Änderung des Asylrechts

Am Donnerstag demonstrierten vor der Bremischen Bürgerschaft rund 150 antirassistische AktivistInnen zusammen mit geflüchteten Roma gegen das Vorhaben der Bundesregierung Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina per Gesetz zu sogenannten "sicheren Herkunftsstaaten" zu erklären.

Asylanträge von Geflüchteten aus "sicheren Herkunftsstaaten" gelten generell als "offensichtlich unbegründet", so dass auch viel schneller abgeschoben werden kann. Für die Roma, die in Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina diskriminiert, ausgegrenzt und verfolgt werden, würde damit das Recht auf Asyl in weitere Ferne rücken - das Gesetzesvorhaben fügt sich ein in die unerträgliche rassistische Politik der Flüchtlingsabwehr.

[B]: Stadt und Land bricht schriftliche Zusage

Gemeinsame Erklärung von der AG Wohnungen statt Lager / Multitude e.V., dem Asylstrike Berlin §23 Oranienplatz, dem Bündnis gegen Lager Berlin/Brandenburg, dem Bündnis gegen Rassismus, dem Bündnis Zwangsräumung verhindern, der Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen – KuB, der Stadtteil-Initiative Café Reiche, der Stadtteilinitiative 44_rund um die Hermannstraße, dem Migrationsrat Berlin-Brandenburg e.V. und der Wrangelkiezinitiative gegen steigende Mieten und Verdrängung

 

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