Weltweit

[B-Wedding] Wandbilder für Frieden in Afrin

Weil das Schweigen über die Angriffe des AKP/MHP Regimes auf die Selbstverwaltung in Nordsyrien so unerträglich ist, weisen Wandbilder seit heute im Berliner Wedding auf den faschistischen Angriffskrieg der Türkei hin.

Völkermord verhindern, Revolution verteidigen!

Der seit Jahren andauernde kurdische Volksbefreiungskampf muss sich in diesem Moment seinen wahrscheinlich größten Prüfungen und Herausforderungen stellen. 2014 schlugen die kurdischen Volksverteidigungseinheiten die IS-Mörderbanden bei Kobane zurück. Doch jetzt stehen sie bei Efrin der faschistischen Türkei und IS nahen Barbarenhorden (FSA) allein gegenüber.
Im Gegensatz zu 2014 ist heute von der Weltgemeinschaft ("Anti-IS Koalition") keine Unterstützung mehr zu erwarten. Ganz im Gegenteil, das türkische Palastregime greift den völlig isolierten Kanton Efrin mit modernster Kriegstechnik mit der Erlaubnis der imperialistischen Mächte der EU, Russland und den USA von allen Seiten an.

In diesem völlig ungleichen Kampf leisten unsere Brüder und Schwestern der revolutionären Befreiungsbewegung schon seit über 50 Tagen heldenhaften Widerstand!

Die Unterstützung des deutschen Imperialismus beschränkt sich nicht nur auf umfangreiche Waffenlieferungen (z.B. Leopard-Panzer), sondern auch auf ideologische Rückendeckung und den Schulterschluss mit dem türkischen Faschismus. In der BRD wird jeglicher Protest linker, revolutionärer und kurdischer Gruppen kriminalisiert, verfolgt und verboten.

Efrin steht nicht allein, seid solidarisch mit unseren Brüdern und Schwestern und zeigt euren Widerstand auf JEDE erdenkliche Art und Weise.

Haltet Stand ihr freien Menschen!
Kampf dem Imperialismus!

RZ Ingolstadt

fight4afrin: Die Stille durchbrechen - Den Widerstand organisieren

Communique I - 14.03.18:

Seit 54 Tagen tragen Menschen den faschistischen Krieg in Afrin zurück an die Orte, an dener er gebilligt, verschwiegen, unterstützt und ermöglicht wird. Bei mehr als 70 Aktionen in 9 verschiedenen Ländern wurden die Profiteure dieses Krieges, die Hetzer und geistigen Brandstifter zur Rechenschaft gezogen. Viele verschiedene revolutionäre Gruppen und Strukturen vollbringen ihre historischen Verantwortungen und haben sich unserem Aufruf angeschlossen und Aktionen ausgeführt,  wir senden ihnen unsere feurigsten Grüße.

R153 UP!

"Erhebt euch, ihr habt nichts zu verlieren außer euren Stacheldrahtzäunen!" ~ Aus dem Krypto-Anarchistischen Manifest von 1988

(B) An unsere antifaschistischen und anarchistischen FreundInnen in Russland & Aufruf zur Soli-Kundgebung am 19.3.

Wir sind alle Terrorist*innen

 

Wo immer der Faschismus sein Unwesen treibt wird Widerstand zur Pflicht! Egal ob es sich um die bürgerliche Mitte in Deutschland, um den türkischen Staat und seine hörigen UnterstützerInnen oder um Staatsterror und Nazistrukturen in Russland handelt, alle faschistischen Strukturen gehören angegriffen, immer und überall!

 

[HH] Angriff auf SPD-Büro mit Glasbruch - fight 4 Afrin

In der Nacht vom 12.03.2018 auf den 13.03.2018 wurde das SPD Büro der Präsidentin der Bürgerschaft in Rothenburgsort, Hamburg, vom Rachekommando Sehid Avasin Tekosin angegriffen und entglast.

 

Brandanschlag auf Bundeswehrfahrzeuge in Soltau - fight4afrin!

Bewaffnet mit Molotowcocktails haben wir vergangne Nacht einige Bundeswehrfahrzeuge in Soltau angegriffen und abgefackelt. Die Lastwagen waren auf einem mit NATO-Draht gesicherten Gelände im Industriegebiet Soltau, in der Carl-Benz Straße abgestellt. Wir handelten in Solidarität mit den kämpfenden Revolutionär_innen in Efrin.

(A-Radio) Libertärer Podcast Februarrückblick 2018

Seit dem 12.3.2018 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Februarrückblick 2018 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, aktuellen Infos zur Repression nach dem G20-Gipfel, unserer Rubrik Alltagssolidarität, einem Beitrag zu einem besetzten Olivenhain in Spanien, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Solidarität mit Afrin – Demo in Flensburg

Am 12.03. versammelten sich auch in Flensburg über 200 in Solidarität mit Afrin und gegen den türkischen Angriffskrieg.

Seiten

Weltweit abonnieren