Südkurdistan

Neue Kriegsoffensive des türkisch-faschistischen Staates in Südkurdistan

Invasionsbeginn in Metîna: Die türkische Armee hat einen Besatzungsangriff auf die Region Metîna in Südkurdistan gestartet.

Das Pressezentrum der Volksverteidigungskräfte (HPG) hat sich zu der Invasion der türkischen Armee in Metîna geäußert. Den Angaben zufolge wird das Gebiet in der Kurdistan-Region im Irak ununterbrochen bombardiert:

„Die türkische Armee hat in der Nacht vom 16. April einen Besatzungsangriff auf Gebiete um die Dörfer Asê, Yekmalê, Xirabê, Xankê und Şêlazê in Metîna gestartet. Die Besatzungstruppen wenden in diesen Gebieten eine andere Taktik an: Die Invasion soll nicht auf einmal, sondern Schritt für Schritt ausgeweitet werden.

Dringender Aufruf an alle Feminist:Innen und Antifaschist:Innen

Alerta! Liebe Aktvist:Innen, Feminist:Innen und Antifaschist:Innen, 

Mitte April 2021 hat der türkische Staat einen Invasionsangriff auf Südkurdistan (Nordirak) begonnen, der ein bis dato nicht gekanntes Ausmaß hatte. Wir rufen euch dazu auf, als antifaschistische Linke, euch gegen diesen feminizidalen und faschistischen Krieg zu positionieren.

Solidarität mit der kurdischen Befreiungsbewegung in Südkurdistan

Die Türkei startete in der Nacht zum 24. April eine großangelegte Militäroperation auf die befreiten Gebiete Südkurdistans. Betroffen sind davon die Medya-Verteidigungsgebiete, was die Regionen Zap, Avaşîn und Metîna umfasst. Gegen die Offensive leisten die Volksverteidigungskräfte (HPG), die Frauenguerilla YJA-Star und die HBDH (Zusammenschluss einiger türkischer revolutionärer Gruppen mit der PKK) heftigen Widerstand.

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