Antirassismus

Videos 1. Mai 2015 Berlin

Ein erstes Video zum Revolutionären 1. Mai in Berlin

Barrio Antifascista im Carlo Giuliani Park

Barrio Antifascista im Carlo Giuliani Park - Berlin Kreuzberg - 1. Mai 2015

Mumia Abu-Jamal wird unter den Augen der Weltöffentlichkeit zu Tode gefoltert

Keine Hinrichtung durch medizinische Nichtversorgung - Free Mumia NOW!

Seit Ende 2014 ist der in den USA gefangene Journalist Mumia Abu-Jamal an Diabetes erkrankt. Zusätzlich leidet er an einer schweren Hautkrankheit und hat starke Anzeichen für einen Nierenschaden, ohne jedoch angemessen medizinisch durch die Gefängnisbehörde Pennsylvanias versorgt zu werden. Am Montag, dem 27. April 2015 erklärte die Behörde, dass sie weder externe medizinische Hilfe noch einen Informationsaustausch zwischen der Krankenstation des SCI Mahanoy Gefängnisses und Mumias Vertrauensarzt zulassen werde. In der vergangenen Woche hatten sie bereits gesagt, selbst nichts weiter für den Gefangenen unternehmen zu können.

 

 

1. Mai in Hamburg - Feldstraße ist rot!

Der 1. Mai ist unser Tag. Darum hier nochmal das passende Lied für diesen Tag:

https://www.youtube.com/watch?v=V9wv8_Hu0MI / https://vimeo.com/92443960

1. Mai | 18 Uhr - Feldstraße ist rot!

Mittenwald Dokumentation

Ruhm oder Schande?

Die umstrittene Gedenkstätte bei Mittenwald

 

Es ist ein Denkmal, an dem sich die Geister scheiden: das Ehrenmal der Gebirgstruppe auf dem Hohen Brendten bei Mittenwald. Jedes Jahr zu Pfingsten veranstaltet dort der Verein "Kameradenkreis der Gebirgstruppe" eine Gedenkfeier. Kritiker sehen darin eine "Selbsthilfegruppe von Kriegsverbrechern".

 

GEGEN NAZIS/ NAZI-HOOLIGANS/ PEGIDA-RASSIST*INNEN UND IHRE MENSCHENVERACHTENDE GEWALT! HERAUS ZUM AUTONOMEN 1. MAI IN WUPPERTAL

Am Samstagmorgen den 11.April 2015 um 1.00 Uhr wurde ein Freund unseres Hauses, ein Antifaschist mit türkischem Migrationshintergrund, auf der Straße vor dem AZ von mehreren Tätern angegriffen und mit zahlreichen Messerstichen in den Rücken und zusätzlich mit stumpfer Gewalt lebensgefährlich verletzt. Vorher hatten die drei Männer mit HoGeSa-Sprüchen AZ-Besucher*innen bedroht. Nach dem Messerangriff flohen die Männer.

01.05.15 Recht auf Stadt Großdemonstration 14 Uhr Millerntorplatz

Klassenkämpferischer und antikapitalistischer Block auf der DGB-Demo
1. Mai 2015 – 10:30 Uhr – Rödingsmarkt – Hamburg

Parade von „Recht auf Stadt – Never mind the papers“

1. Mai 2015 – 14 Uhr – Millerntorplatz – Hamburg

[B-Wedding] Graffitijam - AllColorsAreBeautiful

Die stadtteilpolitische Gruppe „Hände weg vom Wedding“ hat am Freitag am Nettelbeckplatz im Wedding eine Kundgebung zur Mobilisierung für die antikapitalistische Demonstration „Organize!“ am 30.04 abgehalten.

 

[B] Aktionstag Flashmobs #Seenotrettung #Bleiberecht #AsylrechtsverschärfungStoppen

Bundestag

Im Anschluss an die Refugee-Schulstreik-Demo und die Protestmahnwache vor der Vertretung der Europäischen Kommission mit tausenden Teilnehmer_innen gegen das `Massensterben lassen` durch die EU, die Rolle Deutschlands und geplante Asylrechtsverschärfungen fanden noch einige Flashmobs rund um den Bundestag statt. Dabei wurden jene Kerzen, Blumen, Schilder, Mitteilungen und Papierboote auf die Reise geschickt, die zuvor vor dem "Europäischen Haus" nicht stehen bleiben durften. Damit ist zwar der heutige Aktionstag beendet worden, nicht aber der weiterhin notwenige, wenn nicht gar noch viel verstärkter notwendige, permanente, kontinuierliche Widerstand gegen das Massensterbenlassen im Mittelmeer, ungenügende bzw. sinnlose und eher negative Reaktionen und Maßnahmen durch die EU sowie gegen die geplanten Asylrechtsverschärfungen durch die Bundesregierung! Bleibt am Ball! Weiter so! Refugees Welcome! Danke an alle!

»which side are you on?«

»which side are you on?«

20 Jahre für Freiheit und Solidarität!

Autonome 1. Mai-Demo # 13 Uhr # Kaiserstr./Hbf # Oldenburg

anschließend Straßenfest beim Alhambra

Es ist ein lauer Sommerabend, dieser 15. Juli 1931. Ein Mittwoch. Hier im Südosten des Bluegrass State Kentucky, genauer gesagt im Harlan Country, dem viertgrößten Kohlerevier in den USA, steht Florence eigentlich wie jeden Abend in der Küche und macht den Abwasch. Morgen ist wieder Schule und es war ihr diesmal zu ihrer großen Überraschung geglückt, ihre sieben Kinder ohne viel Stress und sogar einigermaßen satt ins Bett zu bugsieren. Doch zur scheinbaren Normalität dieses Abends gesellt sich Angst. Aber vor allem Wut und Entschlossenheit. Ihr Mann, Sam, steht auf der schwarzen Liste. Sie weiß was das heißt. Er weiß was das heißt. Alle in ihrer kleinen Bergarbeitersiedlung wissen es.

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