Gender

Outing von antifeministischer Kleinstpartei Bündnis C

Heute Nacht haben wir dem Bündnis C – Christen für Deutschland an ihrem Bundesbüro in der Winterstraße 29 in Karlsruhe einen Besuch abgestattet und es wurde eine Parole hinterlassen!

 

 

Alle am 16.09.2023 nach Köln! Marsch für das Leben verhindern!

 

 

https://vimeo.com/863358819

 

Gegen den so genannten „ Marsch für das Leben“ in Köln!

 

Am 16.09 wollen selbsternannte „Lebensschützer“ in Köln und Berlin Ihre antifeministischen Sichtweisen in Form von Demos auf die Straßen bringen.

 

Der Marsch für das Leben dient als Sammelbecken allerlei menschenfeindlicher Positionen welche von christlich - fundamentalistischen bis hin zu Rechten und verschwörungs Ideologien reichen können.

 

Was diese Positionen eint ist ein Hass auf Queere Menschen und emanzipatorische Kräfte.

 

Getarnt als Gottesdienst soll der „Trauerzug“ am 16.09 durch die Kölner Innenstadt ziehen..

 

Dies gillt es zu verhindern.

 

Während wir unsere eigenen emanzipatorischen und feministischen Positionen stärken müssen ist es gleichzeitig unerlässlich diesen Menschenfeinden mit allen Mitteln zu begegnen und dafür zu sorgen, dass sie in Köln keine ruhige Minute laufen können.

 

Lasst uns nächsten Samstag vereint, solidarisch und offensiv eine klare Kante zeigen und die Fundis aus der Stadt jagen!

 

Bereitet euch vor und kommt in Bezugsgruppen!

 

 

 

16.09

 

13:00

 

Heumarkt (Kölner Innenstadt)

 

 

Auswertung der Take Back The Night Demo 2023 in Berlin + Nachtrag zur Presse

Die Take Back The Night Demo liegt nun einige Monate hinter uns. Wir haben uns die Zeit genommen, um die diesjährige Demo und Mobilisierung zu evaluieren und einen Ausblick für das nächste Jahr zu wagen.

International Safe Abortion Day- 28.09. Demo in Hamburg

International Safe Abortion Day 28.09.2023 - Demo 18 Uhr Gänsemarkt - Hamburg

IM SCHÜTZENGRABEN mit „Solidarity Collectives“

Gegen jeden Krieg

 Über Militarisierung, Ukrainesolidarität und Lügengebäude  Chronologie eines Übergriffes in St. Imier und die Rezeption schreibender Bellizist*innen in der WOZ & taz

Dass die AfD in Deutschland über ein Plakat kotzt, das ein Symbol der alten Bewegung gegen Kriegsdienste aufgreift, auf dem ein Gewehr zerbrochen wird, ist schnell klar. Man(n) steht auf Seiten einer Diktatur, die gegen ein anderes Land, die Ukraine, einen Angriffskrieg führt. Eine Diktatur, die man hier auch gerne errichten würde. Und zur Abwehr von Flüchtlingen braucht das „Europa der Vaterländer“ was wohl? Richtig; Militär.

Dass autoritäre Kommunist*innen gegen ein Plakat sind, das sich „Gegen jeden Krieg“ positioniert, dürfte auch schnell einleuchten. Wer für einen sozialistischen Staat ist, braucht Repressionsstrukturen und natürlich auch ein Militär. Außerdem ist für die Freunde der untergegangenen Sowjetunion nebst der DDR der kriegsrechtfertigende Hauptfeind immer noch und bis in alle Ewigkeiten die NATO. Der Angriff Russlands auf die Ukraine wird folglich als gerechtfertigter Krieg umgedeutet.

Dass die deutschen Grünen gegen ein Plakat sind, das sich antimilitaristisch positioniert und einen zerstörten Panzer abbildet, ist auch klar. Die von der Macht korrumpierten Grünen gehen über Leichen. Das war im Kosovokrieg so, das ist jetzt auch nicht anders. 100 Milliarden für Waffen wurden von einer Regierung durchgewunken, in der die Grünen das Außen- und das Wirtschaftsministerium stellen. Die Abwehr der russischen Aggression führt diese Partei wieder in den gerechten Krieg, an der Seite der NATO.

Soweit, so klar.

Dass aber auf einem anarchistischen Treffen eben dieses Plakat, auf welchem „Für eine antifaschistische und antipatriarchale Antikriegsbewegung“ geworben wird, von teilnehmenden Menschen herunter gerissen wurde, das ist erstaunlich.

 

Plakat "Gegen jeden Krieg"

Bist Du für Krieg? Für den gerechten Krieg? Oder ein bisschen Krieg? Für Waffenlieferungen an die Ukraine? Oder in andere Länder? Für den Angriff des russischen Regimes auf die Ukraine? Für die Bundeswehr? Dann brauchst Du nicht weiterlesen.

Zur Doppelten Ausbeutung und der Geschlechterfrage - Eine marxistische Analyse zum bestehenden Diskurs über den Umgang mit Patriachat und der Geschlechterdiversität

Die Frage der Stellung queerer Personen im Kapitalismus wird viel diskutiert. Doch wie ist sie historisch materialistisch zu beantworten?

Diese Schrift soll eine solidarische Kritik sein, die sich an alle die richtet, die die feministisch soziale Revolution und die Überwindung des Kapitalismus zum Ziel haben. Denn unser Anspruch muss es sein, soweit dies möglich ist, mit anderen linken Revolutionär:innen zusammenzuarbeiten und diese Zusammenarbeit auf einer gemeinsamen Analyse der Probleme aufzubauen. Diese Schrift soll eine Grundlage, eben eine gemeinsame Analyse, für eine solche Zusammenarbeit bilden.

afdhessen.net: Die AfD zur Wahl in Hessen 2023

Die AfD zur Wahl in Hessen 2023

 

Wir möchten euch über unsere antifaschistische Veröffentlichung zur AfD angesichts der kommenden Landtagswahlen in Hessen informieren: afdhessen.net

 

In Hessen stehen am 8. Oktober 2023 Landtagswahlen an. Wie bereits bei den vergangenen Wahlen wird auch hier die AfD antreten. Mit der folgenden Veröffentlichung wollen wir einen Einblick in die Landesliste der hessischen AfD geben und die PolitikerInnen der Partei näher beleuchten. Einen Überblick, was der Website inhaltlich weiter zu bieten hat, findet sich unten.

 

[S] Linker Jugendblock auf dem CSD 2023 in Stuttgart / Statement gegen Polizeigewalt und für Antifaschismus

700 Menschen beteiligten sich beim CSD 2023 im linken, antifaschistischen und antikapitalistischen Jugendblock der Organisationen Die Linke, Linksjugend (solid), Revolution, SDAJ, Die Falken und Queer & Revolutionär Stuttgart.

 

Musikalischer Flashmob gegen lesbenfeindlichen Übergriff

Am 6. Juli ’23 wurden zwei Lesben in der Reichenberger Strasse in Berlin Kreuzberg aus einer Gruppe Männer heraus beleidigt, geschlagen und getreten. Aus Solidarität zog am 14.7. ein musikalischer Flashmob durch die Reichenberger.

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