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Sicherheitsupdates dieser Seite

Durch den sog. Poodle-Bug in SSL sind wir gezwungen bei verschlüsselten Verbindungen neuerdings auf das mittlerweile veraltete SSL in der Version 3 zu verzichten, d.h. ältere Browser (z.B. der Internet Explorer 6 auf Windows XP) funktionieren nicht mehr, wenn Ihr Euch anmelden oder einen Artikel veröffentlichen wollt. Ferner musste durch den sogenannten "Drupageddon"-Bug unser CMS auf den neuesten Stand gebracht werden.

User-Moderation 1.1 alpha

Mit dem Relaunch wurde die erste Version einer Usermoderation (NutzerInnenmoderation) eingeführt. Diese besteht darin, dass User unangemeldet Artikel und Ergänzungen melden können - und betroffene Artikel und Ergänzungen bei Überschreiten einer gewissen Zahl automatisch versteckt wurden. Zeit für eine Auswertung und Vorschlag für eine neue Usermoderation.

Bundesweite Demonstration für das AZ Wuppertal 18.10.14 + Naziaufmarsch

Gemeinsam zur Demonstration für das AZ Wuppertal! Wir veröffentlichen in Kürze eine Anreiseempfehlung. Also schaut auf unsere Seite!

Relaunch Auswertung - Mittelspalte / Startseite

Mit dem Relaunch haben wir versucht, auch die Mittelspalte zu stärken. Da Artikel in der Mittelspalte jetzt dank angemeldeter Accounts auch von den Einstellenden selbst nachträglich bearbeitet können, war die Hoffnung, dass dies dazu führt, Kampagnenbegleitungen unkomplizierter auf der Mittelspalte zu führen. Diese Hoffnung ist bisher nicht aufgegangen, das Konzept der Mittelspalte gehört auf den Prüfstand.

Der Relaunch geht in die nächste Phase

Nachdem wir im Frühjahr den Relaunch begonnen haben und die Seite auf eine neue Technik gebracht haben,  wollen wir die Stärke der neuen Technik weiter ausnutzen. Die größte Stärke ist, dass wir jetzt Veränderungen auf der Seite leichter umsetzen können und die Seite den neuen Begebenheiten anpassen können. Diese Stärke wollen wir weiter nutzen. Dazu blicken wir zurück, was sich verändert hat, was sich gelohnt hat und ziehen Schlüsse, was im nächsten Schritt angepasst werden muss oder soll. Fragend schreiten wir voran.

Startseite/Mittelspalte | Usermoderation | Ergänzungsfunktion  

Systematische Folter

Folter gegen Basken

Eine wissenschaftliche Untersuchung, die nach den Kriterien des sogenannten Istanbul-Protokolls durchgeführt wurde, kommt zu dem Schluss, dass 45 untersuchte Fälle von Folter glaubwürdig sind. Erarbeitet wurde der Bericht von Ärzten, Psychologen und Psychiatern, die 45 Fälle von Folter im Baskenland analysierten. Anders als spanische Richter, Gerichte und Politiker kamen sie zu dem Schluss, dass alle untersuchten Aussagen von Betroffenen von einem hohen Grad von Glaubwürdigkeit geprägt sind. Dies ist gleichzeitig die wichtigste Feststellung des Berichts, der unter dem Titel “Kontaktsperre und Folter“, kürzlich in Madrid vorgestellt wurde. Die bei der Untersuchung angewendete Methode überprüft die Glaubhaftigkeit von Aussagen von Folteropfern, von der UNO ist sie wissenschaftlich anerkannt (zu ihrer Entstehung mehr am Artikelende).

Historische Erinnerung im Baskenland

Ausgrabung in Urduña/Bizkaia, September 2014

Exhumierungen in Urduña. Im gesamten spanischen Staat liegen noch mehr als 120.000 Leichen in Massengräbern, alle aus der Zeit des sogenannten Bürgerkriegs von 1936 bis 1939. Eine Kommission der Vereinten Nationen bezeichnet diese Toten als “Verschwundene“ und hat die staatlichen Behörden wiederholt aufgefordert auf, sie zu suchen, zu bergen und zu versuchen, ihre Identität festzustellen. Die Kleinstadt Urduña in Bizkaia gibt seit zwei Jahren ein gutes Beispiel ab, wie Erinnerungsarbeit funktionieren sollte.

 

Trotz aller Mahnungen und Aufforderungen sind nur wenige dieser Verschwundenen bisher exhumiert worden, seit Mitte der 90er Jahre Stimmen in dieser Richtung laut wurden. Spanien ist nach Kambodscha das Land mit den meisten Verschwundenen weltweit. Ein trauriger Rekord. 

28.09.14 Schanzenfest in Hamburg

28.09.2014 Refugees Welcome Schanzenfest
Hamburg zur offenen Stadt machen
Bleiberecht und Bewegungsfreiheit für alle!

Am Sonntag, den 28. September findet das diesjährige Straßenfest im Schanzenviertel statt. Wir wollen damit das Politikum Schanzenfest in die Waagschale werfen, für die Kämpfe von Lampedusa Geflüchteten und allen Refugees und Gruppen, die gegen rassistische Abschiebepolitik aktiv sind.

21.09.14 Demo gegen Castortransport nach Ahaus

21.9. Jülich und Ahaus: Keine Castorexporte - keine Reaktor-Umkipp-Versuche!

Gegen diese Verantwortungslosigkeit und den angekündigten Rechtsbruch hat sich in NRW und bundesweit ein breites Bündnis gebildet, welches am 21. September um 14 Uhr zu Sonntagsspaziergängen in Ahaus und Jülich aufruft.

 

Demo am Sonntag, dem 21. September 2014 um 14:00 Uhr am BZA Ahaus!

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