Die voraussichtlich selbst nach "geltendem Recht" illegale und repressive Räumung des besetzten Ortes "Lüzerath" bestimmt gegenwärtig soowhl den medialen, als auch den aktivistischen Diskurs.
In diesem kurzen Artikel wird der Versuch unternommen, eine Kontextualisierung vorzunehmen, welche das Eriegnis einordnet. Es handelt sich um eine subjektive Sichtweise, die nicht den Anspruch hat die Perspektive des Projekts vorwegzunehmen.