Open-Posting

Antifa und 1. Mai

Der Aufruf von antifaschistischen Strukuren zum revolutionären 1. Mai in Hamburg

 

Lasst uns gemeinsam die Rechte Welle brechen!

 

So wie es ist, darf es nicht bleiben: Rechtsruck zurückdrängen!

 

Kommt in den Antifa- Block, auf der revolutionären 1. Mai Demo! 16 Uhr- Hauptbahnhof!

 

Updates zum Rondenbarg-Prozess und Tag-X-Mobilisierung

Seit über drei Monaten läuft der Rondenbarg-Prozess am Landgericht Hamburg. Nach zahlreichen zivilen Zeug*innen wurden mittlerweile auch schon mehrere Polizeizeug*innen im Prozess vernommen. Sämtliche Berichte von den einzelnen Prozesstagen können nachgelesen werden.

Am 15. März fand ein Erörterungsgespräch aller Verfahrensbeteiligten außerhalb der Hauptverhandlung statt. Beim darauf folgenden Prozesstag wurde von der Richterin dazu das Protokoll verlesen. Darin heißt es, dass das Gericht das Ziel verfolgt zu klären „wann eine strafrechtliche relevante Unterstützung von Gewalttäterinnen oder Gewalttätern vorliegt. Als Kriterien kommen insofern etwa die schwarze Kleidung, das einheitliche Schuhwerk und eine etwaige Vermummung in Betracht“.

Eine Verurteilung wegen Landfriedensbruch allein aufgrund von schwarzer Kleidung von Demonstrationsteilnehmer*innen wäre ein massiver Angriff auf die Versammlungsfreiheit. Die Möglichkeit, für die bloße Teilnahme an einer Demonstration vor Gericht zu landen, kann schon heute abschrecken, überhaupt an Versammlungen teilzunehmen.

Das „polizeiliche Einschreiten“ am Rondenbarg sei laut Gericht unverhältnismäßig gewesen, es spielt für das Gericht im Prozess jedoch keine große Rolle. Die Polizeigewalt am Rondenbarg war massiv und führte zu zahlreichen Verletzten. Es waren zwölf Rettungswagen und fünf Notarzteinsatzfahrzeugen nötig, um 14 teils schwer verletzte Demonstrant*innen ins Krankenhaus zu bringen. Auch an vielen anderen Orten gab es während der G20-Proteste Polizeigewalt. Ermittlungen gegen die Täter in Uniform wurden jedoch eingestellt. Drei Attac-Aktivist*innen, die als Teil des „Roten Fingers“ Opfer massiver Polizeigewalt geworden waren, haben nun geringe Summen Schadensersatz erhalten.

Ein anderes Beispiel für Polizeigewalt beim G20 und die menschenverachtende und rassistische Gedankenwelt deutscher Polizisten findet sich in dem Artikel „Der Schlächter von Hamburg“.

Am 12. April 2024 war der Protestforscher Sebastian Haunss als Gutachter beim Rondenbarg-Prozess. Er sagte, dass die Demonstration am Rondenbarg kein Schwarzer Block gewesen sei, sondern der Schwarze Finger als Teil des Blockadekonzepts. Die Behauptung der Staatsanwältin, dass die Demonstration am Rondenbarg Polizeikräfte binden wollte, betrachtet Haunss als „eine sehr wilde Theorie“. Artikel dazu hat taz und nd veröffentlicht.

Der Prozess wird voraussichtlich noch bis Juni/Juli gehen. Am Tag X, dem Samstag vor der Urteilsverkündung, wird es Demonstrationen in Hamburg und in Karlsruhe geben. Achtet dazu auf Ankündigungen!

Nächste Prozesstermine:

  • 25.04.2024: 13. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
  • 16.05.2024: 14. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
  • 17.05.2024: 15. Prozesstag * Kundgebung * 8:00 Uhr * Landgericht

gemeinschaftlich.noblogs.org

 

Neue Kriegsoffensive des türkisch-faschistischen Staates in Südkurdistan

Invasionsbeginn in Metîna: Die türkische Armee hat einen Besatzungsangriff auf die Region Metîna in Südkurdistan gestartet.

Das Pressezentrum der Volksverteidigungskräfte (HPG) hat sich zu der Invasion der türkischen Armee in Metîna geäußert. Den Angaben zufolge wird das Gebiet in der Kurdistan-Region im Irak ununterbrochen bombardiert:

„Die türkische Armee hat in der Nacht vom 16. April einen Besatzungsangriff auf Gebiete um die Dörfer Asê, Yekmalê, Xirabê, Xankê und Şêlazê in Metîna gestartet. Die Besatzungstruppen wenden in diesen Gebieten eine andere Taktik an: Die Invasion soll nicht auf einmal, sondern Schritt für Schritt ausgeweitet werden.

AfD-Stadtrat markiert!

Wir haben dem AfD-Stadtrat Norbert Hermann einen Besuch an seiner Privatadresse in der Trappengasse XY abgestattet und seine Nachbar*innen und Passant*innen mit einer Durchsage über seine rechten Umtriebe aufgeklärt. Zusätzlich hinterließen wir an seiner Hausfassade Plakate zur Aufklärung und Parolen. Auf dem Boden warfen wir 100 Schnipsel mit der Aufschrift „Norbert Hermann ist ein Nazi!“. Wir haben ihn am helllichten Tag an seinem privaten Wohnhaus getroffen um deutlich zu machen: Nazi sein heißt Probleme kriegen! Denn auch in einer Kleinstadt ist offensives Vorgehen gegen rechte Strukturen notwendig um einen konsequenten antifaschistischen Kampf zu führen.

 

Solidarität mit Daniela

Info Nr. 3 / 20. April 2024

 

„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“ —————————————————————————————–

 

Prozessbericht 09.04.2022 #FreeBenni

In der ersten Instanz wurde Benni aufgrund eines Verstoßes gegen § 28 Abs. 2 Nr. 2 SächsVersG (Vermummung) in Zusammenhang einer Demo gegen Repression in Connewitz schuldig gesprochen und zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 40 Tagessätzen à 20€  verurteilt. Hiergegen ging die Verteidigung in Berufung.

 

Kommt solidarisch am Donnerstag den 25.04 13 Uhr zur Fortsetzung der Gerichtsverhandlung am Landgericht Leipzig.

Konferenzräumlichkeiten angegriffen!!

Gestern Nacht haben Kölner Aktivist:innen das Maternushaus, den Tagungsort des „Bundesverband
Lebensrecht“ angegriffen. Dieser wurde mit Parolen markiert und die Parkhaustechnik beschädigt!
Außerdem wurde der Innenhof des Tagungssaal mit Farbe gekennzeichnet!

Das Konzept der Kulturellen Aneignung – eine Kritik des Rassismus auf seinen eigenen Grundlagen

In den letzten Jahren wurde in einigen antirassistischen Kreisen eine neue Form von Rassismus kritisiert, die Kulturelle Aneignung. Die entdecken sie immer dort, wo Angehörige einer Gruppe kulturelle Hervorbringungen (z.B. bestimmte kulturelle Bräuche, Frisuren, Kleidungsstücke,...) übernehmen, die nach Ansicht der Verfechter*innen des Konzepts der Kulturellen Aneignung von anderen Gruppen stammen, und zwar solchen, die gegenüber der übernehmenden Gruppe aufgrund rassistischer Diskriminierung weniger Macht haben. In der Kritik von Kultureller Aneignung wird ein Respekt vor diesen Kulturen eingefordert. Dieser Respekt soll dann zur Bekämpfung rassistischer Diskriminierung beitragen.

csu eingefaerbt

engagierte antifas haben das csu parteibuero in fuerth mit parolen verschoenert. hier ist jetzt zu lesen nun  ..rechtsruck stroppen.. zu lesen. bei den ganzen grossen protesten gegen die afd in den letzten monaten, sollte nicht vergessen werden wer den rechtsruck vorantreibt.

die csu trägt hier mit ihren rassistischen aussagen und forderungen massgeblich dazu bei. aber auch die anderen regierungsparteien beschliessen weiterhin rassistische gesetze. sie setzen die forderungen der afd um, damit wir uns noch leichter ausbeuten lassen und statt klassenkampf nur einen konkurrenzkampf innerhalb der arbeiterklasse fuehren. sie koennen somit nie auf unserer seite stehen. lassen wir uns das nicht weiter gefallen

 

kommt zum 1. mai nach nuernberg

 

demo ist um 11.30 uhr in der bauerngasse, ecke gostenhofer hauptstr.

 für die soziale revolution

 

When ideology gets in the way of solidarity

In the 15 years of our collective’s existence, we have gone through several major political crises. During elections, protests, and political repression, the Belarusan anarchist movement has not met with isolation from its comrades. People from all over the world showed solidarity in the struggle against the Belarusan dictatorship and for a just and free society: from Los Angeles to Hong Kong.

Statement AfD-Gegenprotest 18.04.2024 Innenstadt Jena

Statement zum AfD-Gegenprotest am 18.04.2024 in der Innenstadt Jena

Update offene Versammlung am 21.4. +ENG

Update und Einladung zur offenen Versammlung am 21.4. um 15:00 im NewYorck/ Update and invitation to the open assembly on 21.4. at 3 pm in NewYorck – Themen/topics:

-Event über Containern
-Morde durch die Polizei
-Arbeitslose
-1. Mai/Walpurgisnacht

 

(B)Kein Soldatengedenken im Mehringhof

Kaputter Panzer vor pinken Hintergrund

Unter Veranstaltungen wurde bei Indymedia folgendes gepostet:

Commemoration for fallen antifascist fighters in Ukraine 2024-04-19 18:00
Mehringhof, Gneisenaustr. 2A, 10961 Berlin

Unsere Kritik ursprünglich veröffentlicht am 18.4.2024 um circa 16.00 auf Indy

http://dvqlamnbbzli62qfyt5faspxunueqdxc4csrslhcp2z3haiflnrn6dqd.onion/node/352474

wurde anschließend von Militaristen gelöscht.

 

Beigefügt sind die Bilder dreier toter Soldaten, die im Osten der Ukraine bei Bachmut durch russischen Beschuss gefallen sind. Wir fragen und, was eine Soldatenehrung im Mehringhof in Berlin zu suchen hat. Da sie auch noch als Antifaschisten und Anarchisten geehrt werden sollen lassen wir am besten ihre Freunde zu Wort kommen:

„Dmytro, Finbar und Cooper, die am 19. April bei den Kämpfen in der Nähe von Bakhmut ums Leben kamen, waren tatsächlich zusammen mit Mitgliedern der Bruderschaft (Anmerkung: ukrainische Faschisten) dort. Aber nach Aussage der Jungs selbst, ihrer Freunde und unseres Kameraden, der in der gleichen Division wie sie war, sind sie dieser Organisation nie beigetreten. Die gemeinsame Teilnahme am Kampf und an der Ausbildung war eine vorübergehende Entscheidung, die ihnen von den Befehlshabern der Armee aufgezwungen wurde. Diese Kämpfer hatten sich eigens zusammengefunden, um eine anarchistische Division zu gründen, mussten aber mit äußerst begrenzten Mitteln auskommen. Nachdem sie als Gruppe in einem Ausbildungslager angekommen waren, wurde ihnen mitgeteilt, dass sie an der Seite von Mitgliedern der Bruderschaft trainieren würden und dass sie später gemeinsam auf ihre nächste Mission gehen würden. Um ihres Ziels willen waren die Anarchisten bereit, jede Herausforderung anzunehmen, so dass sie sich auch von der unangenehmen Notwendigkeit eines vorübergehenden Zusammenlebens nicht aufhalten ließen, da persönlicher Komfort im Vergleich zu den Herausforderungen der anarchistischen Bewegung unbedeutend ist.“

Bekanntlich interessiert das Militär nicht, was der Soldat denkt, wenn er das richtige tut – sich nämlich dem Befehl und Gehorsam unterzuordnen und zu schießen, wenn der Befehl kommt. Der Apparat bildet das Menschenmaterial aus, und die Zusammensetzung der Soldaten wird unter militärischen Gesichtspunkten bestimmt. So fanden sich diese „Anarchisten“ auch in einer Frontlinie mit ukrainischen Faschisten wieder. Dieser Fakt eignet sich nun kaum für ein Gedenken der „Antifaschisten“ und „Anarchisten“ Bestenfalls naiv, wer sich jetzt wundert. Aber das Gedenken ist möglicherweise sowieso nur der Mittel zum Zweck – um militaristische Positionen in linken Strukturen hoffähig zu machen.

Man muss sich schon entscheiden ob mann Soldat oder Anarchist*in sein will.

 

 

(Marburg) Alter Herr der Germania markiert

In Marburg wurde vor kurzem der "Alte Herr" Reinhard Peterhoff von der "Marburger Burschenschaft Germania" an seinem Wohnhaus markiert.

FFM: Wohnhaus von Frankfurter Immobilienbesitzer angegriffen

In der Nacht vom 16.04 auf den 17.04 haben wir das Wohnhaus des Frankfurter Immobilienbesitzers und Vermieters Marco Nadler angegriffen.

[LE] Soko Linx lädt zur erneuten DNA Abnahme

Vergangene Woche flatterten bei einem Genossen mehrere gelbe Briefe in den Briefkasten, sie enthielten Vorladungen zur DNA Abnahme und Aussage im Kontext von drei unterschiedlichen Strafverfahren.

Der Genosse musste sich bereits im Juli 2023 einer DNA-Entnahme im Kontext des Antifa-Ost Verfahrens nach Paragraph 129 unterziehen.

 

Deutschland/international: Tag der Solidarität mit Daniela Klette und den Gesuchten

Am Sonntag (14.4) fand eine Kundgebung vor dem Gefängnis in Vechta statt, in dem Daniela Klette (Foto) in Einzelhaft sitzt.

[S] 1. Mai Plakatierung

Zur Mobilisierung auf den Revolutionären 1. Mai in Stuttgart wurde in verschiedenen Stadtteilen plakatiert, hier einige Eindrücke der Anbringung im Stadtbild.
Die Plakate greifen mehrere Themen auf, darunter den Krieg in Palästina, Krieg und Aufrüstung und den Kampf gegen Faschismus.

Alle Infos zur 1. Mai Mobilisierung hier: erstermai0711.noblogs.org

 

Freiheit für Jo und alle Antifas!

Vor ein paar Tagen haben Antifaschis:tinnen aus verschiedenen Städten, eine Soliaktion für den Genossen Jo gemacht.
Jo sitzt hinter Gittern, weil er Nazis von der Scheingerkschaft "Zentrum" geschlagen haben soll. Wir stehen weiterhin hinterer unserem Genossen, der vorallem im Rems-Murr-Kreis seine Politik praktisch werden lassen hat.

Wir grüßen unseren Genossen hinter Gittern und sind solidarisch mit allen anderen politischen Gefangenen.
Außerdem wünschen wir allen untergetauchten Atifaschist:innen viel Glück.

Ist der Nullpunkt erreicht, kann immer noch tiefer gegraben werden

[DE] Die Unterstützung verschiedener anarchistischer Gruppen (in Deutschland, Osteuropa und anderswo) für einen nicht existierenden "ukrainischen Widerstand" - der in Wirklichkeit die bewaffnete Macht eines Staates ist - hat uns bereits verbittert und verunsichert.

[ENG] The support of various anarchist groups (in Germany, Eastern Europe and elsewhere) for a non-existent "Ukrainian resistance" - which is in fact the armed power of a state - has already embittered and unsettled us.

 

 

 

 

Antisistema 2 published - Paper for the unleashing of evil passions

     

[S] Palästina Kulturabend

 

Im Voraus zum revolutionären 1. Mai veranstalten wir einen Palästina-Kulturabend mit Musik, Snacks, Kunst und jeder Menge Infos zum revolutionären 1.Mai.

 

Der aktuelle Völkermord in Gaza und dessen Unterstützung in Deutschland sind unerträglich. Der Kampf für die Befreiung Palästinas ist für uns untrennbar mit der Perspektive einer befreiten Gesellschaft. Am 1. Mai wollen wir auf die Straße gehen für eine Zukunft ohne Kriege, für eine sozialistische Zukunft.

 

 

Kommt zum Kulturabend, diesen Samstag, 20.4. um 18:00 im Linken Zentrum Lilo Herrmann

Und am 1. Mai auf die Straße: 12:00 Karlsplatz

 

Infos zum 1. Mai: erstermai0711.noblogs.org

 

Der Neonazi Tommy Frenck muss unbedingt gestoppt werden !!!

Tommy Frenck gilt als ein ziemlich bekannter Neonazi aus Thüringen. Es ist ihm gelungen ,als Landratskandidat für den Kreis Hildburghausen zu kandidieren. Zur Zeit betreibt er ordentlich Wahlkampf.Nach wie vor ist er im Besitz seines Szene-Restaurants " Goldener Löwe " .Tommy Frenck hatte vor nicht allzu langer Zeit Probleme wegen Steuerhinterziehung. Das scheint in seinem Leben aber nun keine Rolle mehr zu spielen. Nach wie vor postet der Neonazi auf seiner Facebookseite Inhalte mit rechtsextremen und volksverhetzenden Inhalten.Es wird gegen die Antifa und Menschen mit Migrationsgeschichte bzw.Menschen die ein sogenanntes " nicht deutsches Aussehen " haben ,ordentlich Stimmung gemacht.Das geschieht auch in der Wahlpropaganda.Aktuell hat Tommy Frenck von der IHK Südthüringen die Lizenz dazu erhalten, in seinem Versandhandel Leute auszubilden. Für mich ist das Handeln dieses jungen Cis- Mannes alles andere als tragbar und überhaupt nicht zu akzeptieren. Gegen einen Neonazi wie Tommy Frenck muss man sich wehren!

[KA] [KIT] Hands off Students Rights – Gegen politische Exmatrikulation

Über dem Eingang der Mensa ist ein Banner aufgespannt, auf dem zwei Palästina-Flaggen sowie der Schriftzug "Hands off Students Rights - Gegen politische Exmatrikulation" zu sehen ist. Außerdem fliegen Flyer in den Farben rot-weiß-grün durch die Luft.

Gestern, am Montag den 15. April, haben wir eine Aktion an der Mensa am Adenauerring in Solidarität mit von Zwangsexmatrikulation bedrohten Berliner Studierenden und gegen politische Exmatrikulation im Allgemeinen durchgeführt.
An der zur Mittagszeit gut besuchten Mensa des KIT haben wir auf dem Balkon über dem Eingang eine Banderole aufgehängt, auf die der Schriftzug „Hands off Students Rights – Gegen politische Exmatrikulation“ sowie zwei Palästina-Flaggen gemalt wurden.
Zudem haben wir per Megafon eine Durchsage gemacht und Flyer in den Farben rot-weiß-grün in die unten vor der Tür stehende Menge geworfen, um diese weiter zu informieren.

Video zur Aktion gegen Kürzungen an der Uni Stuttgart

Wir wehren uns gegen das Kürzungsregime an der Uni Stuttgart! Schließung der Mensa, der Bib, der Uni Räume selbst in Semesterferien und heruntergekommene Räume.

Für uns ist kein Geld da aber für Krieg und Unternehmensrettungen?!

Solidaritätsaufruf der Gefangenen Carmen Villalba nach der Verhaftung ihrer Familie

Pancarta por Lichita

Die Repression gegen die Familie Villalba geht weiter. Nicht nur der paraguayische Staat verfolgt und greift sie an, auch die neue argentinische Regierung mit der faschistischen Patricia Bullrich als Sicherheitsministerin hat sich der Medienkampagne gegen die Familie Villalba angeschlossen, die darauf abzielt, das Prinzip der Kollektivstrafe auf Carmen Villalba anzuwenden, die seit 20 Jahren in Paraguay inhaftiert ist, weil sie der Bauernguerillagruppe Ejercito del Pueblo Paraguayo (Paraguayische Volksarmee) angehört.

Das argentinische Anwaltskollektiv "Gremial de Abogados y Abogadas de Argentina" berichtete, dass in den frühen Morgenstunden des Freitag, den 12. April, gleichzeitig Razzien in den Häusern der Familie Villalba durchgeführt wurden.

English below | Castellano abajo

Thorben Ringmayer – von der „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) zur Partei „Der III. Weg“

Drei Personen mit Fahnen in den Händen auf einem NPD-Parteitag.

Thorben Ringmayer wurde seit frühster Kindheit nationalsozialistisch erzogen. Seine Eltern Christine und Sven Ringmayer waren ab den späten 80er Jahren in der hessischen NPD aktiv. Ab den 2000er Jahren widmeten sich diese als Führungskräfte der „Einheit Hessen“ in der Heimattreuen Deutschen Jugend der Erziehung von Kindern aus völkisch- nationalsozialistischen Familien.

(S) Free Daniela! OLG markiert

In der Nacht vom 14. auf den 15. April haben wir am Eingangsbereich des Stuttgarter Oberlandesgerichts auf dem Gelände der JVA Stammheim den Schriftzug „Free Daniela“ hinterlassen.

Landgericht Rostock angegriffen

Am 15.01. konnte durch antifaschistischen und zivilgesellschaftlichen Protest eine extrem rechte Demo, welche durch die AfD unterstützt wurde, verhindert werden. Ein erfolgreicher Tag für alle Linken in Rostock. Jedoch wurde an diesem Tag eine Gruppe von Antifaschist*innen von der Polizei eingekesselt und Maßnahmen erzwungen. Trotz der Solidarität von Beistehenden konnte dies nicht verhindert werden. Folgende an den Haaren herbei gezogene Repression gegen die Genoss*innen werden nicht unkommentiert und nicht ohne antifaschistischen Widerstand stehen bleiben. Der Blick bezüglich Repression bleibt nicht nur in der eigenen Stadt. In dem Budapest Verfahren drohen Antifaschist*innen langjährige Haftstrafen. Angebliche Angriffe auf Nazis sorgten für eine Hetzkampagne gegen die Beschuldigten und linksradikalen Protesten. Die Kriminalisierung von antifaschistischer Praxis wird in Deutschland und Europa stetig größer. Unmenschliche Knäste dürfen nirgends diskutabel sein. Keine Abschiebung nach Ungarn! Free Maja, Tobi, Ilaria und Gabriele. Free all Antifas!

 

Die Gerichte und der Justizapparat sind mitverantwortlich für die stärker werdenden Repression gegen linke Aktivist*innen und Antifaschist*innen. Diese nehmen neben der Polizei und den Parlamenten eine zentrale Rolle bei der Verfolgung und Verurteilung ein. Das Rostocker Landgericht in der August-Bebel-Straße wurde am 14.04. angegriffen. Zur Beschädigungen des Gebäudes wurden Farbbomben genutzt. Die Gläser zerbarsten und die Farbe verteilte sich über die Wände des Gerichtsgebäudes. Der graue Klotz wurde etwas bunter.

 

Für mehr Krawalle. Für mehr Farbe gegen Bullen und Justiz!

Pressefreiheit verteidigen! Prozessauftakt gegen einen Redakteur von Radio Dreyeckland und Kundgebung am 18.04.2024!

 

Am Donnerstag den 18. April 2024 startet der Prozess gegen einen Redakteur von Radio Dreyeckland am Landgericht in Karlsruhe.

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