Freiräume

Refugees zur Zeit auf dem Dach der besetzten Schule

Aktuell befinden sich einige Bewohner_innen der Schule auf dem Dach und sind bereit zu springen, sollten die Bullen sich nicht zurückziehen. Es wurde mitgeteilt, dass die Bewohner_innen sich erst vom Dach zurückziehen wollen, wenn sie vom Senat (mindestens von Henkel) eine Zusage des Bleiberechts für alle Refugees von Oranienplatz und der besetzten Schule erhalten. In der Schule riecht es nach Benzin. Es ist deutlich, dass die Bewohner_innen der Schule das Haus mit allen Mitteln verteidigen werden und entschlossen sind, dies mit aller Vehemenz weiterhin zu tun. Sollte sich die Polizei nicht zurückziehen, nehmen sie in Kauf, damit aktiv Menschenleben zu gefährden. Die Presse darf nach Anordnung des Bezirks nicht auf das Schulgelände, um über die aktuellen Vorkommnisse zu berichten. Verbeitet die Infos zur aktuellen Situation auf allen Kanälen

Ein offener Brief

Ein offener Brief an den Bezirk Altona.

 

Am 2. Juni wurde im Rahmen einer Vollversammlung die Entscheidung

getroffen, dass Parkplatz Grün, die vom Bezirk offenbar präferierte

Fläche, für die Squattingdays ausgeschlossen ist.

Des weiteren hat es der Bezirk Altona versäumt, auf unsere Gesprächsversuche einzugehen.

 

 

[Video] Der von Refugees besetzten Schule in d. Ohlauer Str. Berlin droht die Räumung.

Am Freitag war Bezirksstadtrat Herr Panhoff in der Ohlauer Straße, um die Bewohner  der besetzten Schule über das aktuelle Geschehen zu informieren.
Klar ist, die Räumung wird stattfinden.  Panhoff sagt, er wisse nicht wann und der Senat müsse hierüber entscheiden, allerdings ist davon auszugehen, dass eben diese Entscheidung am Dienstag gefällt wird.

https://www.youtube.com/watch?v=I6YYzE1SlG4

Bundesparteitag der Repulikaner in Fulda am 28./29. Juni im Esperanto Hotel/Kongresszentrum Teil 2

ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!!

 

Leider sind die bisherigen Versuche nicht geglückt den Menschen im Esperanto Hotel/Kongresszentrum die Augen zu öffnen, damit Sie nicht mit den extrem rechten Republikanern zusammenarbeiten. Wir bitten darum das alle Antifaschisten_innen, bundesweit, sich solidarisch mit Fulda zu zeigen, um diesem Treiben entgültig ein Ende zu setzen. Wie es scheint, fördert das Esperanto Hotel/Kongresszentrum rechtsextreme Umtriebe sogar noch. So wurde uns durch anonyme Informanten, innerhalb des Hotels, zugesichert, dass leider alles weiter seinen geregelten Gang gehen wird.

Hier ist auch die Presse aufgefordert, diese Vernetzungen öffentlich zu machen.

Auch sollen über 50 Hotelbuchungen über den "BRV-Verlag/Republikaner" dort eingegangen sein, darunter sicherlich der gesamte Bundesvorstand. Die extrem Rechte hat sich somit in Fulda einen Freiraum geschaffen, in der Sie ungehindert agieren kann. Dies können und dürfen wir nicht zulassen!

Allerdings sollten wir nicht nur auf das Esperanto Hotel/Kongresszentrum unseren Augenmerk legen, sondern auch noch auf andere Großraumhallen, um gegebenenfalls Ausweichorte vor den extrem Rechten zu warnen.

 

Hier ein Link/Auflistung zu entsprechenden Hallen:

 

- ITZ Fulda

- Black Horse Fulda

- Dr. Al-Hami International Academy

- Business Club/Münsterfeldhalle

- 3G-Kompetenzzentrum

- Lernstatt Fulda

- Synapsis Dr. Jordan e.K. Seminarzentrum Fulda

- Office Factory

 

http://www.tagung-fulda.com/tagungsorte.html

 

Alle Hallen/Tagungsräume unter 50 Personen sind irrelevant.

 

Bundesparteitag zum Desaster machen!

EyesOnly

 

ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!!

[B] Aktivist_innen verhindern Zwangsräumung im Wedding

Ca. 50 Ak­ti­vis­t_in­nen haben mit der Blo­cka­de der Ge­richts­voll­zie­he­rin eine Zwangs­räu­mung in der Butt­m­an­str. 18 in Wed­ding vor­erst ver­hin­dert. Die Ge­richts­voll­zie­he­rin droh­te mit der Po­li­zei, diese ist aber noch nicht vor Ort.

Neuer Podcast zur (A) Bewegung in Italien

Hallo, wir möchten euch hiermit auf den neuen Podcast mit dem Namen frequenz A aufmerksam machen.

[B] Light Graffiti und Rap gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung

Light Graffiti im Wedding

Das Jobcenter ist eine üble Kreatur:

Es kürzt Leuten die Bezüge, weil die Kreatur meint sie würden sich nicht, in das Idealbild der kapitalistischen Maschinerie mieser Arbeitsverhältnisse und dreister Entlohnung einbringen.

[B]: Haus in Kreuzberg besetzt

Im Umfeld einer Demonstration für ein Bleiberecht für alle und gegen die Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule wurde gestern abend in Kreuzberg in der Franz-Künstler-Straße 10 ein Haus von 30 Aktivist_innen besetzt. 60 Leute blockierten eine mögliche Räumung mit einer Sitzblockade vor der Tür und mehrere Hundert Menschen versammelten sich außerhalb des Grundstücks. Es kam zu mehreren Festnahmen und eine Person wurde während einer Polizeimaßnahme verletzt. Die Aktivist_innen verließen das Haus nach Verhandlungen mit dem Bezirk Kreuzberg gegen 24 Uhr und beendeten die Besetzung. Dies ist ein beobachtender Bericht und keine gemeinsame Stellungnahme.

[B]: Besetzte Schule räumungsbedroht - Demo!

Die besetzte Schule in Kreuzberg ist räumungsbedroht. Nach der Räumung des Oranienplatzes geht der Senat repressiv gegen Geflüchtetenproteste vor, mehrere Menschen sind gerade von einer Abschiebung bedroht. Gleichzeitig gehen die antirassistischen Proteste ungebrochen weiter, zur Zeit läuft der Protestmarsch  und auch in Berlin passiert einiges. Am Samstag findet eine Demonstration für ein Bleiberecht für alle und gegen die Räumung der Schule statt.

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