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Naziburschen machen Nazisachen - Demo gegen die Naziburschenschaft Germania Marburg

Wie die Kampagne "Stadt, Land, Volk" berichtete, veranstaltet die extrem rechte Burschenschaft Germania am Samstag, den 22. Oktober, eine Veranstaltung mit dem Esoterik-Lifecoach und Autor Max Reinhardt und dem schwedischen Neonazi Kampfsportler, Bodybuilder und Youtuber Marcus "The Golden One" Follin.

"Wir sind verboten- na und?" Aktivitäten des Aktionsblog seit dem Verbotsverfahren

Im Sommer 2021 wurde die Neonazigruppe "Aktionsblog/ Baltik Korps" vom Innenministerium verboten. Doch Verbote des bürgerlichen Staates können Neonazistrukturen nicht zerschlagen. Was sich seitdem getan hat, wie und wo Transformationsprozesse sichtbar wurden und welche Kader sich dabei hervorgetan haben hier:

Gegen Bullengewalt in Griecheinland! - Bitte unterstützt das Fundraising von CopWatchGR

Seit dem letzten Regierungswechsel in Griechenland ist ein krasser Mangel an Pressefreiheit entstanden. Wer unabhängige Medien unterstützt, unterstützt die Stimmen der Vielen, damit die Wahrheit nicht verloren geht. 

 

All my friends are bad kids! – über ein (mittlerweile eingestelltes) §129-Verfahren gegen Anarchist:innen in Hamburg und Bremen 

Im Folgenden wollen wir euch über ein Verfahren nach §129 in Hamburg und Bremen informieren, den kollektiven Umgang damit beschreiben sowie individuellen Stimmen betroffener Menschen Platz geben.

Interview zum Arbeitskampf beim Restaurant "Gallo Negro"

Wir haben nach der Kundgebung vor dem "Gallo Negro" am 14.10.2022 mit mehreren Teilnehmer*innen ein Interview geführt.

Feminist Anti War Resistance

Interview mit Lola vom Netzwerk Feminist Anti War Resistance.

Femist Anti War Resistance

Interview mit Lola vom Netzwerk Feminist Anti War Resistance.

Petitionsbrief einiger Frauen aus Luckau-Duben

Einige Frauen aus der JVA Luckau-Duben haben sich durch einem Petitionsbrief an die Öffentlichkeit gewendet und machen auf Versäumnisse innerhalb der JVA aufmerksam.

Sie beklagen unter anderem eine schlechte Aufnamebetreuung, zu wenig Bedienstete, schlechte Versorgung, mangelnde Privatssphäre und vieles mehr. Die gesamte Petition könnt ihr weiter unten lesen.

Eine Forderung nach mehr Bediensteten im Knast würden wir von uns aus nicht stellen, jedoch finden wir es wichtig, die Gefangenen in ihren Kämpfen zur Verbesserung ihrer Lebensumstände zu unterstützen. Wir wünschen den Frauen viel Erfolg und hoffen, dass sich die miserablen Zustände innerhalb der JVA für sie bessern!

(LE) Ermittlungsverfahren gem. § 129a StGB eingeleitet

Vor wenigen Tagen wurde die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen eine Person in Leipzig wegen des Verdachts auf Bildung, bzw. Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gem. § 129a StGB, sowie versuchter verfassungsfeindlicher Sabotage und versuchter Brandstiftung bekannt gegeben. Ermittelt wird im Zusammenhang mit einem Brandanschlag auf das Dienstgebäude des 5. Strafsenats des Bundesgerichtshofs in Leipzig vom 01.01.2019. Geleitet werden die Ermittlungen vom Generalbundesanwalt.

FIGHT FORTRESS EUROPE INFOTOUR 2022

AN ACTIVIST PERSPECTIVE ON THE STRUGGLES AT THE POLISH BELLARUSIAN BORDER

Neue Termine/ New dates:

  • 14.10. – Köln, 06:30pm – at Naturfreundehaus Kalk, Kapellenstr. 9a, 51103 Köln
  • 16.10. – Frankfurt/Main, 6pm – at Festsaal, Studierendenhaus Bockenheim. Mertonstr. 26, 60325
  • 18.10. – Würzburg, 6.30pm – at Central im Bürgerbräu, Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg
  • 20.10. – München, 7pm – at Bellevue di Monaco, Müllerstraße 2, 80469 München
  • 21.10. – Luzern, 7pm – at HelloWelcome, Bundesstraße 13, 6003 Luzern
  • 23.10. – Bern, 4pm – at Warmbächli, Holligerhof 8, 3008 Bern
  • 24.10. – Zürich, 7pm – at Halle Zentralwäscherei, Neue Hard 12, 8005 Zürich
  • 25.10. – Innsbruck, 7pm – at Café Lotta, Hallerstraße 1, 6020 Innsbruck
  • 26.10. – Vienna, 7pm – 4lthangrund, Augasse 2-6, 1090 Wien
  • 28.10. – Graz, 7pm – at Schwarze Raupe, Steinfeldgasse 2, 8020 Graz
  • 29.10. – Ljubljana – at A Infoshop, Metelkova, 1104 Ljubljana

(B) Der Preis ist heiß! Protokoll und nächste Versammlung - es stehen Aktionen an

Langsam geht es wieder an die Praxis! Auf der nächsten offenen Versammlung zur Inflation gibt es einiges zu besprechen. Keine Ahnung von was wir reden? Hier nochmal unser erster Text: https://kontrapolis.info/8146/

Das steht auf der Agenda

-Abschluss des letzten der drei inhaltlichen Texte
-Diskussion über unsere Beteiligung an der Bündnisdemo am 12. November
-Vorbereitung von "Freitags gegen Inflation - für die soziale Revolution"

Das Tor Projekt braucht Deine finanzielle Solidarität

Ja, Du bist gemeint. Schön das Du diesen Text liest. Deine Solidarität ist gefragt. Für Deine Privatsphäre. Für Deine IT Sicherheit. Gegen Big Data. Gegen die internationale, staatliche Repression. Insbesondere hier auf Indymedia. Dafür ist das Medium gegründet worden. Um emanzipatorisch zu sein und den Faschisten unseren organisierten Widerstand spüren zu lassen.

Mit dem Tor Browser, ist es sicherer Indymedia zu besuchen. Jede sichere, Technik der Verschlüsselung muss weiterentwickelt werden. Für regelmäßige und sichere Updates. Mittels Deiner Spende bist Du solidarisch zu Dir selber. Du spendest lediglich Buchgeld, wir erledigen alles weitere. Du brauchst nur noch die Version Deines Tor Browser zu aktualisieren. Wie jede Software.

https://donate.torproject.org

Der Tor Browser ist ein internationales Projekt.

Wer etwas gegen den Tor Browser und seine Server hat ist Nordkorea, Russland, Weißrussland, Tschetschenien, China, Iran, Afghanistan, Saudi-Arabien und Co. Was die miteinander gemeinsam haben ist der Faschismus und der Antisemitismus. Obendrein der tödliche Hass auf die Regenbogen Bewegung. Selbst normative Frauen ermorden diese.

Deshalb bleibt der Schutz ein Bedürfnis. Bitte gebt so viel wie ihr könnt. Jeder Euro zählt. Gerade in den Zeiten von heißen und hybrider Kriegsführung aus dem Osten der Weltkarte. Oftmals gegen uns als Ziel. Die Trolle der Faschisten sind bereits unter uns.

Ein Dank an alle, welche dem Tor Projekt eine Spende zukommen lassen.

Haldi 47 – In Bochum wurde ein Haus besetzt!

Am 15.10.22 haben wir das ehemalige AWO Wohnheim an der Haldenstraße 47 besetzt.

Wir halten diese Besetzung für ein legitimes Mittel auf die derzeitigen Krisen zu reagieren: eine verheerende Wohnraumknappheit, besonders im sozialen Wohnungsbau, steigende Kosten in allen Lebensbereichen, ob nun Essen, Heizung oder Gesundheitsversorgung, eine ungerechte Verteilung der Kosten dieser Krise.
Viele Menschen stehen bald vor der Entscheidung: Eine warme Wohnung oder einen vollen Teller. Von Kultur- und Freizeitaktivitäten, die meist nicht umsonst sind, können viele nur noch träumen.

Diesen Problem wollen wir uns mit direkter Aktion statt komplizierten Maßnahmenpaketen entgegenstellen.
Dieses Haus, das seit Jahren leersteht und von der Stadt Bochum zwar als Unterkunft vorgehalten, aber verfallen gelassen wird, wollen wir ab jetzt mit Euch gemeinsam nutzen.

Zum Beispiel:
als Wohnraum
als Begegnungsstätte der Nachbarschaft
als Raum zur Vernetzung zur gegenseitigen Hilfe in der Krise oder zur Organisation von Protest
als kreativer Freiraum
zum gemeinsamen reparieren, werkeln, gärtnern, Anträge ausfüllen, Hausaufgaben machen etc.
als Ort an dem in Zukunft Lebensmittel geteilt werden und gemeinsam gekocht werden kann
als Treffpunkt für Eure Gruppe
und und und….

Kommt vorbei und gestaltet die Haldi 47 mit uns gemeinsam!

[PK] Rein ins Handgemenge - Thesen für heiße Zeiten

Schon seit langem hat sich die Krise des Kapitalismus nicht mehr so direkt offenbart. Hier, im imperialistischen Deutschland, genauso wie weltweit. Alle Seiten bereiten sich auf einen heißen Herbst und Winter vor – Kapitalverbände und ihr Staat konstruieren eine nationale Front und arbeiten an Maßnahmen, um Proteste zu verhindern, abzufedern oder nötigenfalls niederzuschlagen. Erfreulicherweise aber auch linke Organisationen – um Widerstand zuzuspitzen, eine Vereinnahmung von Rechts zu verhindern und dem andauernden Klassenkampf von oben den Kampf unserer Klasse entgegenzusetzen.

Athen: Bekennung zu Brandanschlag beim Mercedes Handel in Avenida Archanon

Am 8. September legten wir Brandsätze beim Mercedes Handel in der Avenida Archanon, das Ergebnis war die Zerstörung der Geschäftsfassade und mindestens vier verbrannte Luxusautos.

Mercedes ist der weltweit älteste Fahrzeughersteller. Vom ersten Moment an war die Produktion von Autos eine Katastrophe für den Planeten. Ein großer Anteil der Weltölförderung wird für den Betrieb von Autos benutzt. Deren Herstellung vergiftet Wasser und Luft und zerstört große Gebiete der Natur.

Wahrheit und Gerechtigkeit für Georgios Zantiotis!

 

25.10 19.30 Uhr Forum Robertstraße 5

 

Informationsveranstaltung über den Tod von Georgios Zantiotis

 

Was passierte nach dem Tod von Georgios Zantiotis? In welchem Kontext ist er einzuordnen? Die Familie von Georgios Zantiotis, ihr Rechtsanwalt und die KARAWANE für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen berichten und stehen für Diskussionen und Austausch zur Verfügung...

 

01.11.22 – 16 Uhr – Wuppertal, Wupperfelder Markt Kundgebung und Demonstration

 

[B] Reinickendorf: AfD plant neue Bundesgeschäftsstelle in Wittenau

Die AfD plant eine neue Bundesgeschäftsstelle: Im Reinickendorfer Stadtteil Wittenau in der Wallenroder Straße 1, 13435 Berlin. Nachdem die Partei in der Berliner Innenstadt keinen Fuß fassen konnte und Veranstaltungen, auch dank der erfolgreichen Kampagne "Kein Raum der AfD", nur in abgelegenen Kaschemmen am Stadtrand bei Betreiber:innen mit ähnlicher politischer Gesinnung oder massiven Problemen andere Kund:innen zu akquierieren, durchführen konnte, versucht sie nun in Reinickendorf Fuß zu fassen.

Antifaschistische Kaffeefahrten in Sachsen - Verbindungen stärken, an Betroffene rechter Gewalt erinnern & Neonazis aus der Deckung holen!

antifaschistische Kaffeefahrt

Liebe Genoss*innen, Gefährt*innen und Freund*innen,

an den letzten beiden Oktober Wochenenden veranstalten wir zwei antifaschistische Kaffeefahrten. Am 22.10.2022 (Start 10:00) soll es an verschiedene Orte im Raum Leipzig gehen. Der Fokus liegt dabei auf Netzwerken der extremen Rechten über die wir informieren werden, um Akteur*innen aus der Deckung zu holen und ein Zeichen antifaschistischer Praxis zu setzen. Eine Woche später, am 29.10.2022 (Start 11:00) werden wir im Raum Chemnitz unterwegs sein. Hier soll es besonders um eine Stärkung der Verbindungen zu unseren Genoss*innen in den umliegenden lokalen antifaschistischen Strukturen gehen. Dafür wollen wir in einen Austausch untereinander kommen und auch hier gemeinsam an relevante Lokalitäten der rechten Szene vor Ort fahren. Für die Chemnitz-Tour am 29.10.2022 ist es möglich bereits in Leipzig und Dresden in die Busse zuzusteigen (Start 9:30).

Mobilisierung zur Anti AfD Demo am 22. Oktober 2022 in Düsseldorf

Mobilisierung zur Anti AfD Demo am 22. Oktober 2022 in Düsseldorf

Die Energiekrise spitzt sich zu – und wir gehen auf die Straße. Für eine faire Verteilung der Last und um rechtsextremen Gruppen entgegenzutreten. Denn die nutzen seit Wochen die Angst der Menschen aus, um ihre Agenda voranzutreiben. Am Samstag, 22. Oktober um 12 Uhr protestieren wir in sechs Großstädten. Campact-Vorstand Christoph Bautz schreibt Dir, warum es so wichtig ist, dass Du in Düsseldorf am DGB-Haus dabei bist!

Hallo Carolin Helga Hesidenz,

Angst und Hetze lohnen sich – das war mein erster Gedanke, als am Sonntag die Hochrechnungen der Niedersachsen-Wahl reinkamen. Die AfD landete bei erschreckenden 11 Prozent. Vor wenigen Wochen war noch unklar, ob es die Rechtsextremen überhaupt in den Landtag schaffen; nun lockten sie 400.000 Menschen an die Wahlurne.[1] Ich frage mich: Gibt diese Krise der AfD im ganzen Land eine völlig neue Macht?

AfD, Querdenker, rechtsextreme Gruppen: Seit Wochen beobachten wir, wie diese Akteure die Energiekrise auf perfide Weise ausnutzen und mit ihrem Protest die Straßen füllen. Sie peitschen die verständlichen Ängste und Sorgen vieler Menschen auf – zu Empörung und Hass. So machen sie Stimmung für ihre Agenda: nationalistische Abschottung, ein Rückfall zu fossilen Energien aus Russland, ein Ende der Solidarität mit der Ukraine. Gelingt es ihnen, damit die politische Debatte zu bestimmen, wird es richtig gefährlich.

Gerade jetzt, wo viele Menschen sich zu Recht sorgen, brauchen wir wirksame Entlastungen, mehr Teilhabe – und eine Politik, die uns aus der fossilen Abhängigkeit befreit. Laute Forderungen an die Regierung richten und dafür protestieren, beides dürfen wir nicht den Rechten überlassen. Deshalb holen wir uns jetzt die Straße zurück: Am Samstag, den 22. Oktober um 12 Uhr gehen wir in sechs großen Städten gemeinsam demonstrieren, auch in Düsseldorf. Gewerkschaften, Sozialverbände und Umweltorganisationen vereinen ihre Kräfte; treten rechter Hetze entgegen.

Ich habe heute eine Bitte an Dich, Carolin Helga: Komm am Samstag zum Protest in Düsseldorf! Am besten sagst Du heute schon Bescheid, ob wir mit Dir rechnen können. Wenn Du willst, sogar mit dem Bus: Ver.di organisiert die Anreise zur Demo aus vielen Orten. Denn eine Großdemo in sechs Städten, die die Menschen in der Krise zusammenbringen soll – das ist für uns keine alltägliche Aufgabe. Und dabei ist es so wichtig, dass die Aktion größer und stärker wird als die Märsche der Rechten. Wenn wir jetzt wissen, wie viele Menschen kommen, können wir bei Technik und Routenplanung noch nachsteuern.

Kommst Du am Samstag, den 22. Oktober in Düsseldorf mit auf die Straße – für Solidarität in der Krise?

Zeit: Samstag, 22. Oktober 2022, 12 Uhr
Ort: Am DGB-Haus, Friedrich-Ebert-Straße 34-38, 40210 Düsseldorf (Stadtplanlink https://campact.org/solidarischer-herbst-duesseldorf)

Im Sommer drohten rechte Gruppen einen „heißen Herbst“ an. Und ich griff direkt zum Telefon. Mit Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband überlegte ich, was wir jetzt tun. Uns war schnell klar, dass wir dieser Bedrohung nur als Bündnis begegnen können. Und gleichzeitig der Regierung zeigen: Ihr braucht eine andere Krisenpolitik. Das Land muss gerechter werden. Nur dann haben die Rechten keine Chance.

In den nächsten Wochen hing ich ständig am Telefon, egal ob im Büro oder beim Waldspaziergang. Mit Bündnispartner*innen, Expert*innen und Kolleg*innen feilte ich am Zeitplan für die Demos. Wir machten die wirksamsten Maßnahmen ausfindig, klopften lokale Bündnisse ab, holten immer neue Akteure dazu. Jetzt ist es endlich soweit. Am 22. Oktober protestieren wir zu Tausenden für eine solidarische Antwort auf die Krise. Unsere Forderungen:

    * Gezielte und wirksame Entlastungen wie eine Mietpreisbremse, eine bezahlbare Nachfolge des 9-Euro-Tickets sowie einen Schutzschirm für Stadtwerke, Krankenhäuser und soziale Einrichtungen.
    * Gerechte Belastungen für Konzerne und Superreiche, etwa mit einer Vermögensabgabe und einer Übergewinnsteuer.
    * Investitionen in eine nachhaltige, krisenfeste Gesellschaft: in Erneuerbare und Energieeffizienz, in öffentlichen Nahverkehr und Klimaschutz.

Ich bin sicher: Diese Demos sind ein enormer Beitrag, um die Debatte zu drehen – weg von rechter Agitation und hin zu direkter Hilfe in der Krise. Allein die Zahl der Organisationen, die in den letzten Wochen mit eingestiegen sind, macht mir Mut. Ver.di und die GEW, der Paritätische Wohlfahrtsverband und die Volkssolidarität sind genauso dabei wie der BUND, Greenpeace und Fridays for Future.

Erfolg haben wir nur dann, wenn ganz viele Menschen am Samstag in einer Woche, den 22. Oktober, gleichzeitig in sechs Großstädten auf die Straßen strömen. Deshalb bitte ich Dich: Sei in Düsseldorf mit dabei und tritt für eine solidarische Antwort auf die Krise ein!

Mit hoffnungsvollen Grüßen
Christoph Bautz, Campact-Vorstand

PS: Hass und Hetze säen, spalten, den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft untergraben – davon profitiert besonders einer: Wladimir Putin. Die AfD und ihr rechtsextremes Umfeld spielen mit ihrem Protest dem russischen Autokraten in die Hände. Umso wichtiger, dass wir diesen Menschen nicht die Straßen überlassen. Zeig auch Du am 22. Oktober in Düsseldorf, dass wir unteilbar sind!

Intewrnationale Solidariät mit dem Kampf im Iran (HH)

Gegen das iranische Regime! Kommt mit uns und der iranischen und kurdischen Linken gemeinsam auf die Straße!

Für Solidarität von unten!  Samstag 15.10. 15 Uhr S-Sternschanze

Alles nur geklaut!

Hey,
wir waren heute bei denns plündern und haben Leckereien im Wert von 900Euro erbeutet und verteilt. Andere haben das schon vor uns gemacht, hoffentlich machen es weitere nach uns. Auf den heißen Herbst der Plünderungen!

 

Bericht vom 66. Prozesstag – Mittwoch, 21.09.2022

Bericht vom 66. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 21.09.2022

Am 66. Prozesstag wurde es schon fast eng im Saal. Die Nebenklage war zahlreich vertreten durch die Anwälte Arndt Hohnstädter, Michael Hentze und Manuel Kruppe und sie teilten sich die Bank mit Enrico Böhm, welcher am 22. August unter Auflagen aus der Haft entlassen wurde und als Nebenkläger im hiesigen Verfahren auftritt. Hinzu kam eine Praktikantin des Gerichts und Johannes Domhöver (im Weiteren J.D.) mit seinen neuen Freunden.

Inhalt der Befragung waren Nachfragen zu verschiedenen Themen, welche bereits behandelt wurden. Es ging viel um die Frage nach Zugehörigkeit zu etwaigen Kreisen und politischen Diskussionen und Analysen. Das Antwortverhalten J.D.‘s war hierbei wiederholt sehr konfus.

[B] Ihr seid die Krise: Butler für Niemanden!

„Butler For You“ wirbt an seinem Standort in der Otto-Ostrowski-Straße 33, 10249 Berlin, mit dem Angebot von Personal „für gehobene Privathaushalte“. Als bescheidene Reaktion haben wir mit Steinen für eine durchaus coronagerechte, aber nicht sehr energiesparende Durchlüftung ihres Büros gesorgt.

 

 

Knastdemo am 15./16.10++ Ava, Carlo und Ralph in Untersuchungshaft nach Kraftwerksblockade

Demos vor den Knästen in Luckau Duben am 15.10 und Cottbus Dissenchen am 16.10

Seit der Blockade des Kohlekraftwerks Jänschwalde am 19. 09. 22 sitzen 3 unserer Freund*innen immer noch in Untersuchungshaft, als unbekannte Personen. Schreibt gerne auch Briefe, zeigt Solidarität!

Repressionen gegen die Klimagerechtigkeitsbewegung nehmen zu, doch Klimaaktivist*innen einzusperren löst das Problem des notwendigen Wandels nicht. Lasst Ava, Ralph und Carlo sofort frei! Knäste dienen nur der Aufrechterhaltung von Herrschaftsverhältnissen - gegen Knast und Strafe!

Fotos: Polizei Entwaffnen!

Rund 100 Personen versammelten sich am 2. Oktober auf der Adalbertstraße in Kreuzberg gegen die geplante Polizeiwache am Kottbusser Tor. Mit Transparenten blockierten sie dabei die Adalbertstraße in Höhe des Neuen Kreuzberger Zentrums, in dessen Räumen die Wache entstehen soll. Der Protest richtete sich gegen tödliche Polizeigewalt. Vier Menschen waren allein in der Woche vom 2.8- bis 8.8. bei polizeilichen Einsätzen ums Leben gekommen.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/polizei-entwaffnen/

(Tschechien) Anarchistischer Antimilitarismus und Mythen über den Krieg in der Ukraine

Hier ein Beitrag tschechischer AnarchistInnen zum Krieg in der Ukraine

[B] Buttersäure gegen die geplante Bullenwache am Kotti

Wir haben am 11.10.2022 Buttersäure in die geplante Bullenwache am Kotti geschüttet.

Die Isolation durchbrechen – Lützerath offensiv verteidigen

Lützerath: Eine Analyse der Situation und ein Aufruf zur Verteidigung!

Reflexionsstatement | reflexion statement

[english version below]

Wir als Vorbereitungskreis haben uns entschieden eine Reflexion zu veröffentlichen, die nachvollziehbar machen soll, weshalb unser erster Aufruf inhaltlich unvollständig und damit mangelhaft war. Uns ist es wichtig zu erklären, woran das lag. Dies ist uns wichtig, da wir auf Verständnis hoffen, aber auch, weil es anderen vielleicht ähnlich geht und uns daran gelegen ist, eine konstruktive Fehlerkultur zu etablieren.

Veranstaltung: Repression, Missbrauch und (sexualisierte) Folter in spanischen Gefängnissen

Film und Diskussion mit einem ehemaligen politischen Gefangenen aus dem Baskenland.
Die Rundreise 2022 macht auch in Stuttgart halt.

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