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B: Versuchter Brandanschlag gegen die Fernbahnverbindung von Berlin nach Westen

Heute morgen haben wir an der zentralen Bahntrasse von Berlin Richtung Westen (Höhe Staaken) versucht, Feuer an einer Trafostation zu legen. Dieser Versuch zielte auf Kurzschlüsse bzw. Zerstörung der Starkstromleitungen, Kommunikationsverbindungen und Signaltechnik und damit die Unterbrechung des Zugverkehrs.

Dafür haben wir einen Schacht geöffnet und den offenen Schacht anschließend mit einem Tarnnetz abgedeckt. Um eine Gefährdung Unbeteiligter auszuschließen, weisen wir hier jetzt ausdrücklich darauf hin und haben diese Erklärung bereits erfolgreich auf bahn.de abgesetzt.

Auch wenn unsere Aktion aus uns nicht bekannten Gründen nicht gezündet hat, wollen wir unsere Gründe erklären.
Wir rufen zur aktiven Fluchthilfe und Unterbringung illegalisierter Geflüchteter auf.
Wir rufen zu Sabotage aller Formen von militärischer Ausrüstung und aller Produktion fürs Militär auf.
Wir rufen zum Hacken aller militärischer Kommunikationen weltweit auf.
Wir rufen dazu auf, durch gezielte Anschläge auf Nazis und deren Strukturen ihre Kräfte zu binden und dadurch Flüchtlingen und deren Unterstützer_innen den Rücken freizuhalten.
Wir rufen auf zu Anschlägen auf alle Behörden, deren Zweck es ist, Menschen nach ihrer wirtschaftlichen Verwendbarkeit zu sortieren und alle Überflüssigen abzuschieben.
Wir rufen auf zu Anschlägen auf Infrastruktureinrichtungen aller Art, die Mittel und Zweck sind, die Normalität und Ordnung aufrecht zu erhalten, die den Zusammenhalt und das Funktionieren der Festung Europa nach innen und außen garantiert.
Die Festung Europa in ihrer wirtschaftlichen Funktionsfähigkeit erschüttern und sabotieren!

Fruit Logistica: Keine Unterstütztung der kolonialen Plünderung der Westsahara!

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Globalisierung
Repression
Weltweit
Vom 3.-5. Februar 2016 wird in Berlin wieder die internationale Messe des Fruchthandels "Fruit Logistica" stattfinden. Bei der Gelegenheit - wie zwei Wochen vorher bei der "Grünen Woche" - wird jedoch für Produkte geworben, die aus der illegalen Plünderung der Westahara stammen!

Gewaltsame Massenabschiebungen in Hamburg

 

Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag der letzten Januarwoche 2016 haben in Hamburg Massenabschiebungen stattgefunden – heimlich und ohne Öffentlichkeit. Zu unterschiedlichen Zeiten versammelten sich in der Nacht mehrere Wannen mit Bereitschaftspolizist_innen und leere Reisebusse, um nachts in die Räume von Menschen einzudringen, diese aus ihrem Schlaf zu reißen und wenige Stunden später per Flugzeug abzuschieben.

Sicherungsverwahrung auch über 10 Jahre! EGMR hat geurteilt.

Seit der EGMR (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) 2009 entschieden hat, dass die BRD die Menschenrechtskonvention durch ihre Gesetzesänderung von 1998, damals wurde rückwirkend die Maximaldauer der (ersten) Unterbringung in der Sicherungsverwahrung von 10 Jahre auf "Lebenslänglich" ausgeweitet, verletze) setzten viele Betroffene, die dennoch weiter in Haft gehalten werden, ihre Hoffnungen auf weitere Urteile aus Strasbourg - und wurden jetzt enttäuscht.

Besorgte Bürgers? Neee, die üblichen Nazis

Heute, am 30.1. 2016, fand in Nürnberg zum zweiten Mal (wie auch am 25.1. mit 200 Teilnehmenden) eine Veranstaltung von "Betroffenen und besorgten" russischstämmige Bürgers auf dem Hauptmarkt statt. Eine (antifaschistische) Gegenveranstaltung fand keine statt.

Lüneburg: Feministische Aktion gegen Sexismus und Rassismus

 

Auch in Lüneburg haben sich Feminist*innen und Antirassist*innen versammelt!

 

[Statements from Refugees] Spread the Words neues Heft / new booklet (30.01.16)

Die Menschen sind die Expert_Innen ihrer Lage. Was sie sagen ist politisch und wichtig. Die Idee der Statements ist, dass Personen, welche starke Erfahrungen mit (nationalen) Grenzen haben, selbst entscheiden sollen, worüber sie reden wollen und auf welche Weise. Zudem sollen sie sich nicht vor gewissen Fragen (erneut) rechtfertigen müssen, wie z.B.: „Warum bist du hier?“.

Wir glauben dass dieses Expertisen Wissen genutz werden kann um einer Asylfeindlichen Gesinung und einem rassistischen Diskurs zu einem kleinem Teil entgegenzutreten. Das soll nicht heißen, dass es die Lösung ist, sondern der Versuch einen Beitrag bei der suche dieser / diesen zu leisten.

 

Also in english and french

aussis en francais et en anglais

Grüne Woche: Green Washing Week

Aktion der Projektgruppe Westsahara bei der Messe “Grüne Woche” über die Anwesenheit von marokkanischen Unternehmen, welche die Bodenschätze der Westsahara plündern und illegal handeln

[HH] Polizeiüberfall auf linke Wohngemeinschaft: Hausdurchsuchung wegen Besetzung in der Breiten Straße

 

Am frühen Morgen des 26. Januar hat eine bewaffnete Beweis- und Festnahme Einheit (BFE) eine linke Wohngemeinschaft in Hamburg gestürmt. Die Wohnungstür wurde gewaltsam mit einer Ramme aufgebrochen und die Bewohner_innen mit vorgehaltenen Waffen und viel Gebrüll aus den Betten gezerrt. Eine halbe Stunde lang wurden die Bewohner_innen in ihren Zimmern voneinander isoliert und mussten dabei z.T. mit erhobenen Händen an der Wand stehen. Ein Durchsuchungsbefehl wurde erst vorgelegt als Beamte des Staatsschutzes auftauchten. Angeblich suchten die Bullen nach Beweisen im Zusammenhang mit der Hausbesetzung in der Breiten Straße im August 2014.

 

Nach einer im Vergleich zur brutalen Erstürmung der Wohnung überraschend oberflächlichen Durchsuchung, die einzig mit der Beschlagnahme eines Rechners endete, zogen die Bullen wieder ab. Festgenommen wurde niemand.

 

Einer der Bewohner_innen der WG ist in einem gesonderten Verfahren beschuldigt, an der Besetzung der Breiten Straße beteiligt gewesen und damit eine von den Bullen gesuchte angebliche siebte Person zu sein. Das Verfahren gegen ihn wurde zu einem frühen Zeitpunkt von dem großen Breite Straßen Verfahren abgetrennt, weil sowohl dem Staatsschutz als auch der Staatsanwaltschaft die Beweislage zu dünn war. Eine ganze Zeit lang sah es so aus, als wenn das Verfahren gegen ihn im Nichts enden würde.

 

[Kolumbien] Iván Márquez vor dem Europäischen Parlament

Kommandant der FARC-EP, Iván Márquez, mit seiner Rede per Skype vor dem Europäischen Parlament.

HH: Feministische Aktion gegen sexualisierte Gewalt und rassistische Hetze

 

Am 23.1. 2016 haben 30 bis 50 Feministinnen an den Orten der sexistischen Übergriffe der Silvesternacht in Hamburg gegen die rassistische Politik der Bundesregierung protestiert.

 

Die Linke denkt nicht freiheitlich, auch sie denkt an Strafe und Knast...

Es gibt wenig Leute, jedenfalls die die ich kenne, die wirklich freiheitlich denken, die wirklich frei sein von Strafen oder bestrafen wollen, die einen bei den Nazis, dann wieder andere, die bestraft werden sollen, die haben alle noch soviel in ihrem Denken und ihrer Sprache drin, was Strafe betrifft. Ich glaube eher, daß diese alle den Knast auf die eine oder andere Weise akzeptieren.

Frankreich als Opfer des britischen Neoimperialismus

David Cameron

Die israelische Zeitung Arutz Sheva hat einen sehr interessanten Artikel unter dem Titel "The British Lion makes a come-back" („Rückkehr des britischen Löwen“) veröffentlicht. Es geht um die Rückkehr Großbritanniens in die Weltarena, um seine Beziehungen zu Frankreich und seine Rolle im Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran.

[Spanien] 9 Internationalisten aufgrund von "Unterstützung der PKK" festgenommen - Solidarität organisieren!

Am Mittwoch, dem 27. Januar kam es auf dem spanischen Staatsgebiet zur Verhaftung von neun Internationalisten. Die meisten von ihnen gehören der Kommunistischen Organisation „Reconstrucción Comunista“ (Kommunistischer Wiederaufbau) an. Im Juli 2015 waren bereits zwei jugendliche Mitglieder dieser Organisation kurzzeitig verhaftet worden mit der Begründung, sie hätten sich dem bewaffneten Kampf der YPG gegen den IS angeschlossen ohne zuvor die Erlaubnis des spanischen Staats einzuholen. Offensichtlich diente die vorübergehende Freilassung der beiden Internationalisten nur dazu einen noch härteren Schlag gegen die Internationale Solidarität für die Revolution in Rojava vorzubereiten.

13.02.16 Großen Naziaufmarsch (NVU, Pegida und co) gegen das AZC in Enschede verhindern!

Wie durch mehrere Medien http://www.rtvoost.nl/nieuws/default.aspx?nid=236485&cat=1&undefined http://www.tvenschedefm.nl/gemeente-praat-met-initiatiefnemers-protestma... bekannt wurde, wird es am 13.02.16 um 12 Uhr eine weitere Großdemonstration gegen Flüchtlinge und das AZC Enschede geben, diesmal in der Innenstadt. Neben den besorgten Bürgern rufen auch rassistische Gruppen wie die NVU-Nederland zur Demo auf. Beim letzten Mail ist es zu gewaltätigen Ausschreitungen gekommen, als sich eine große Gruppe von der Demo gelöst hatte. http://www1.wdr.de/studio/muenster/nrwinfos/nachrichten/studios146002.html http://www.rtlz.nl/sites/default/files/styles/topstory_large/public/cont...

[B] Theorie-Leckerbissen beim TREND Veranstaltungswochenende 29.-31.1.16

Am kommenden Wochenende findet im Groessenwahn/K9 in der Kinzigstr. 9, 10245 Berlin-Fhain das Veranstaltungswochenende der TREND Onlinezeitung statt.

Demonstration in Marl ( NRW ) 30.01.2016

Infos zur Demonstration gegen Rechte Gewalt am Samstag in Marl ( nrw )

Fotos: Das Flüchtlingscamp in Calais

"Where the streets have no name". In den Dünen von Calais existiert seit mehreren Jahren ein illegales Flüchtlingscamp, auch "Dschungel" genannt.
Einige Fotos vom Camp unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/070116refugeecamp_c...

[Enschede, NL] 13.01.16 Erneute Rassistische Demonstration gegen das AZC in der Innenstadt - Gegenaktionen

Wie durch mehrere Medien http://www.rtvoost.nl/nieuws/default.aspx?nid=236485&cat=1&undefined http://www.tvenschedefm.nl/gemeente-praat-met-initiatiefnemers-protestma... bekannt wurde, wird es am 13.02.16 um 12 Uhr eine weitere Großdemonstration gegen Flüchtlinge und das AZC Enschede geben, diesmal in der Innenstadt. Neben den besorgten Bürgern rufen auch rassistische Gruppen wie die NVU-Nederland zur Demo auf. Beim letzten Mail ist es zu gewaltätigen Ausschreitungen gekommen, als sich eine große Gruppe von der Demo gelöst hatte. http://www1.wdr.de/studio/muenster/nrwinfos/nachrichten/studios146002.html http://www.rtlz.nl/sites/default/files/styles/topstory_large/public/cont...

 

Tödlicher Machismus

Machosport Stierkampf

Situation 1

Ein Musiklehrer aus der baskischen Hauptstadt wirft das 17 Monate alte Baby seiner Freundin aus dem geschlossenen Fenster im ersten Stock, nachdem ihn die 18-jährige Mutter beim sexuellen Missbrauch der Kleinen erwischt hat. Das Kind stirbt zwei Tage später, die Mutter überlebt schwer verletzt.

Situation 2

 

Ein im spanischen Staat bekannter Stierkämpfer lässt im Training spektakuläre Fotos machen, als er sich mit seiner fünf Monate alten Tochter auf dem Arm mit rotem Tuch einem stattlichen Stier entgegenwirft. Die „nationale“ Presse berichtet.

Hausbesetzungen Baskenland

Wie es sich gehört sind die Hausbesetzer/innen im Baskenland in Bewegung. Nach der definitiven Räumung des Kortxoenea-Zentrums in Donostia gibt es auch aus vier anderen Orten Nachrichten, die jeweils im Zusammenhang mit dem politischen Umfeld der jeweiligen Orte stehen.

 

In Tolosa (Gipuzkoa) zum Beispiel gehen die Aktionen hin und her. Am 23. Dezember 2015 wurde das Ezpala Haus besetzt, am 13. Januar wurde es von der Polizei geräumt, ohne dass der Räumungsbefehl vorgelegt worden wäre. Daraufhin wurde eine Demo organisiert, die sofort eine neues Haus besetzte, um dort einen alternativen Jugendtreff einzurichten. Die dortige Bewegung scheint also stark genug, schnell und flexibel un reagieren.

Ahaus (Kreis Borken) Anschlag auf bewohnte Flüchtlingsunterkunft - Polizei wusste angeblich nichts

Direkt unter dem Fenster der Flüchtlingsunterkunft brannte in der Nacht vor Silvester die bengalische Fackel. Sie konnte jedoch von Anwohnern gelöscht werden, bevor etwas Schlimmeres passieren konnte. Bisher hat es zu dem Vorfall noch keine offizielle Mitteilung gegeben.

3 Definitionen und 11 Thesen für einen ‚Block revolutionärer Gruppen’

Gemeinsam bauen

 

Bei linksunten.indymedia hatten wir am Samstag einen Text mit der Überschrift „Was wäre dann besser … – … wenn es einen ‚Block revolutionärer Gruppen’ gäbe?“ veröffentlicht.

 

Nach einer Einleitung hatten wir zunächst definiert, was wir unter Block revolutionärer Gruppen“ verstehen – also, warum wir von „revolutionär“ und weder von „kommunistisch“ noch von „linksradikal“ sprechen – und was ‚Block’ oder ‚Bündnis von Gruppen’ meint.

 

 

Danach hatten wir in elf Thesen begründet, warum wir die Schaffung eines solchen Blocks revolutionärer Gruppen als sinnvoll ansehen und was ihn von den existierenden sich als linksradikal, kommunistisch und/oder revolutionär verstehenden Bündnissen unterscheiden würde/sollte.

 

 

Die fraglichen Definitionen und Begründungen fassen wir im folgenden sehr gerafft zusammen; um unsere Gründen und Argumente genauer kennenzulernen, ist das Lesen unseres deutlich längeren Textes bei linksunten unvermeidlich.

 

Darmstädter Abgründe: Ausbeuterunternehmer und Jobcenter gehen juristisch gegen Gewerkschaftliche Arbeitsloseninitiative (GALIDA) vor

Nicht erst nach den weltbekannten Romanen von Upton Sinclair (u.a. Der Dschungel, 1906) wissen wir, welche Errungenschaften die Gewerkschaften mittlerweile in ihrer langen Geschichte erkämpft haben: Eine Humanisierung des Arbeitsmarktes, weg von demutshaften Erniedrigungen auf der Suche nach Arbeit um jeden Preis.

Dass diese Zustände auch aktuell noch nicht der Vergangenheit angehören, zeigt ein Strafverfahren gegen die Gewerkschaftliche Arbeitsloseinitiative Darmstadt (GALIDA). Die hatte im Jahr 2014 Front gegen die Praktiken eines Darmstädter Wäschereiunternehmens gemacht, welches mit äußerst fragwürdigen Arbeitsbedingungen am Markt agiert.

[FFM] Solidarität mit Project.Shelter – Frankfurts Leerstand sichtbar machen!

Solidarität mit Project.Shelter – Frankfurts Leerstand sichtbar machen!

In der Nacht vom 25.1. auf den 26.1. haben Aktivist*innen 6 der unzähligen leer stehenden Gebäude in Frankfurt besucht und eine verbindende Botschaft hinterlassen:

Hier könnte ein Project.Shelter entstehen!

NATO-Kriegskonferenz

 

Für die Freiheit, für das Leben!

 

Raus gegen die NATO-Kriegskonferenz in München

 

 

Fotos: "Wohnraum statt Ferienwohnungen!"

Am frühen Morgen des 19. Januar 2016 bezog eine Gruppe von Erwerbslosen der Initiative BASTA eine Ferienwohnung in der Soldiner Straße 26 im Wedding, um auf die Problematik der Zweckentfremdung von Wohnraum aufmerksam zu machen. Sie forderten die Beschlagnahmung von Ferienwohnungen und die Umwandlung in Wohnraum.

Fotos unter:http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/190116fewo_aktion.html

Deutsche und türkische Ermittlungsbehörden verfolgen gemeinsam Oppositionelle: Mammut-Verfahren gegen 9 linke AktivistInnen

Die Anklageschrift der Generalbundesanwaltschaft im Mammut-Verfahren gegen 9 linke AktivistInnen ging letzte Woche bei deren AnwältInnen ein. Ein Prozess mit 9 Angeklagten, 18 AnwältInnen und sehr vielen Verhandlungstagen steht nun in München bevor. Die Prozessakten in dem Verfahren umfassen 223 Ordner – vieles davon ist Material vom türkischen Justizministerium. Durch das Verfahren werden nicht strafbare Handlungen, sondern politische Aktivität kriminalisiert. „Die Generalbundesanwaltschaft macht sich zum verlängerten Arm der türkischen Regierung und verfolgt Oppositionelle, die Erdogan gerne hinter Gittern sehen möchte,“ so Melisa Bay vom Bündnis Freiheit für ATIK.

 

Geborene Verbrecher_innen?

Kürzlich legte ein Student im Fach „Erziehungs- und Bildungswissenschaften“ der Universität Marburg sein Bachelor-Arbeit zum Thema „Der biologisierende Diskurs in der Kriminologie an Beispiel der Sicherungsverwahrung“ vor. Seine Arbeit soll hier kurz vorgestellt werden.

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