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Webseite zur Solidarität mit Bernhard Heidbreder

Anfang Juli 2014 wurde Bernhard Heidbreder von venezolanischen Sicherheitskräften in Mérida festgenommen.

Es gibt nun eine Webseite, auf der ihr alle aktuellen Informationen finden könnt. Ihre Adresse lautet:

https://dageblieben.net/

Wie deutsche Medien ein Flugzeug abschossen

Kriegspartei statt Berichterstatter: Leitmedien nach dem Abschuss der MH17 - ..... Bezüglich des malaysischen Flugzeugs, das in der Ukraine abstürzte, gab es von Anfang an nur drei mögliche Interpretationen. Die erste: Es wurde von pro-russischen Separatisten abgeschossen. Die zweite: Es wurde von ukrainischen Regierungstruppen abgeschossen. Die dritte: Wir wissen es nicht. Die dritte kommt für die meisten Medien nicht in Frage: Wie könnte man denn mit solchen Kürzestmeldungen lange Seiten und noch längere Sendungen füllen? Politiker haben es leichter. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko wusste über die Übeltäter bereits Bescheid, als die Trümmer noch vom Himmel prasselten, also wenige Minuten nach dem Abschuss. Ihm folgten auch andere ukrainische Würdenträger. Etwas anderes erwartet man von der ukrainischen Regierung nicht. Die verheerende Katastrophe mit fast 300 Toten dem Feind anzulasten, ist eine plausible Reaktion. Dem Präsidenten-Vorsänger schloss sich die gesamte ukrainische Presse an. Sie berichtete von abgehörten Separatisten-Gesprächen, die mutmaßlich über eine abgeschossene zivile Maschine sprachen, über einen „Buk“-Komplex, den die Separatisten angeblich besitzen, und der in der Lage sei, ein Flugobjekt in zehn Kilometer Höhe zu treffen. Als ein „Buk“ für die Argumentation nicht reichte, schoben sie dem ersten „Beweis“ einen zweiten nach, indem sie mit einem Film zu belegen suchten, dass Russen einen „Buk“ über die Grenze schickten, den sie nach dem Abschuss gleich zurück über die Grenze in die Russische Föderation schafften.

DO: Stellungnahme des Sozialen Zentrums Avanti zur Räumung der St. Albertus Magnus Kirche

Regionen: 
Dortmund
Themen: 
Freiräume
Die ehemalige St. Albertus Magnus Kirche, in der Aktivist*innen vor mehr als einer Woche das Soziale Zentrum Avanti gegründet haben, wurde am vergangenen Freitag – einen Tag vor dem Ablauf der offiziellen Duldung – geräumt. Nachdem während eines Angriffs durch Neonazis auf das Zentrum am Samstag, 23. August, ein Gegenstand vom Dach geflogen war, ermittelt die Polizei nun wegen versuchten Mordes. Eine Hundertschaft der Polizei sowie die Mordkommission rückten am frühen Freitagmorgen mit schwerem Gerät in der Enscheder Straße in der Dortmunder Nordstadt an und drangen in das Gebäude ein. Alle anwesenden Aktivist*innen wurden erkennungsdienstlich behandelt, alle erhielten – trotz der Duldung der Katholischen Gemeinde als Eigentümerin des Gebäudes – Platzverweise bis Montag. Drei Personen wurden in Gewahrsam genommen, durften jedoch alle bis zum Nachmittag wieder gehen. Das Zentrum ist nun als Tatort abgesperrt und war mehrere Tage lang versiegelt.

Deutscher Antiterrorkampf

Ein Erfahrungsbericht darüber, wie der "Antiterrorkampf" in Deutschland zu innenpolitischen Zwecken benutzt wird.

Kritik am Speziesismuskommentar im DA-Kalender 2015

Themen: 
Biopolitik
Ökologie

Kundgebung zum Antikriegstag in Regensburg

Knapp 150 Teilnehmer_innen auf Kundgebung gegen Krieg und Militarisierung in Regensburg.

Primark sabotieren – Reader zur Kampagne

Am 9. Oktober eröffnet in Stuttgart eine Filiale des Textilkonzerns Primark. Linke und gewerkschaftliche Gruppen möchten die Eröffnung mit Kundgebungen, Aktionen und einer Filmvorführung störend begleiten. Die Initiative Klassenkampf veröffentlicht nun einen Reader zu der Kampagne. In diesem gehen wir auf das Systems Primark, die Arbeitsbedingungen global und in der BRD und die dortigen Arbeitskämpfe ein. Uns geht es hierbei nicht um eine lediglich auf Primark bezogene Kritik. Vielmehr möchten wir das kapitalistische Wirtschaftssystem und die Kämpfe dagegen, eben auch am Beispiel Primark, aufzeigen.

Dieses Video wurde gelöscht, weil...

Gestern wurde mir ohne weiteren Kommentar mein Youtube-Konto gesperrt, habe ich YT dazu eine Mail geschrieben, bisher ohne Antwort. Ich hatte ein Video zu "Gentrification" hochgeladen und das war auch immerhin ganze 4 Wochen online (bei 12.tsd Klicks und ein paar Kommentaren), nun wurde es mit dem lapidaren Hinweis gelöscht:

"Dieses Video wurde entfernt, weil seine Inhalte gegen die Nutzungsbedingungen von YouTube verstoßen. Das tut uns leid."

Erklärung des Autonomen Zentrums Wuppertal - an der Gathe

AZ bleibt an der Gathe!

Vorneweg:

Wir grüßen und begrüßen die Besetzer*innen und die Besetzung der Marienstr. 41! Verwahrloste Häuser zu enteignen und umzunutzen ist notwendig. Wir begrüßen und unterstützen die Idee Sozialer Zentren in Wohnvierteln und ein Willkommenszentrum für Flüchtlinge. Super von Euch!

Video: Lauffeuer - Die Gräueltaten von Odessa am 02.Mai 2014 [Trailer]

https://www.youtube.com/watch?v=DH_Wwd1bASU

 

In Odessa starben bei einem Brand am 2. Mai mindestens 48 Menschen. Ein rechter Mob warf Molotow-Cocktails auf das Gewerkschaftshaus, in das sich regierungskritische Aktivisten geflüchtet hatten.

Video: Machet die Tore weit - Eine Aktion von Lebenslaute

Am Sonntag, den 31.08.2014 fand das diesjährige Protestkonzert des Ensembles "Lebenslaute" statt. Orchester und Chor hatten sich vor dem Zaun des Abschiebegefängnisses in Eisenhüttenstadt eingefunden, um gegen die dortigen Zustände und die deutsche Flüchtlingspolitik zu demonstrieren. Die Musiker_innen ließen sich weder durch strömenden Regen, noch durch das baldige Eingreifen der Polizei beirren und spielten ein neunzig minütiges Konzert.

Fotos: Women in Exile & Friends kommen nach Hause

Nach einer siebenwöchigen Reise auf Flößen von Nürnberg aus über Flüsse und Kanäle quer durch Deutschland kamen die Frauen von Women in Exile & Friends (WIE) am 27. August müde und sehr zufrieden in Berlin an. Dort wurden sie von Freunden und anderen Flüchtlingen herzlich begrüßt.

Fotos vom Start der Tour in Nürnberg und von der Ankunft in Berlin unter:http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/women_in_exile_boot...

Begrüßung für Olli

 Am 10. oder 11. September wird unser Genosse und Kollege Oliver Rastseine  Wirkungsstätte verändern. Er wird nach mehr als 3 Jahren Gefängnisaus der JVA Tegel entlassen. Verurteilt wurde er wegen angeblicherMitgliedschaft in militanten gruppe (mg) und einer antimilitaristischenAktion.

Berlin: Über 1200 demonstrieren für Bleiberecht

Über 1200 demonstrieren in Berlin für Rechte von Flüchtlingen nach Bruch des „Oranienplatz-Agreements“

1200 bis 1500 Menschen haben am Sonntag, den 31.08.2014, in Berlin für die Rechte der protestierenden Geflüchteten in der Hauptstadt demonstriert. Laut und entschlossen zogen die Demonstrierenden durch den Stadtteil Friedrichshain und forderten Bleiberecht für alle Flüchtlinge in Deutschland sowie Zugang zu Nahrung, Wasser, Strom und Medikamenten für die acht Asylsuchenden, die seit Dienstag das Dach eines ehemaligen Hostels in der Gürtelstraße 39 besetzt halten.

Berlin/Gürtelstraße: Räumung des von Flüchtlingen besetztes Hostels! Kommt alle!

 

Stand 23 Uhr: Die Polizei stürmt den Dachboden des Hostels in der Berliner Gürtelstraße, dessen Dach seit Dienstag von Flüchtlingen besetzt ist und will räumen! Auch die besetzte Schule in der Ohlauer Straße und der Oranienplatz wurden jeweils Anfang der Woche geräumt, kommt jetzt in die Gürtelstraße!

Radio hören

Dienstag, den 2.September, von 18 - 19 Uhr: „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen!“

In der September-Ausgabe gibt es folgende Beiträge:

USA: Zum Mord an Michael Brown

Zu Repression in Magdeburg und Umgebung

Keine Auslieferung von Berndhard Heidbreker nach Deutschland

Zu empfangen per Livestream über: www.radioflora.de
Die Sendung wird wiederholt am Donnerstag, den 4. September von 11 - 12 Uhr.
www.radioflora.de

Gǎi Dào Nr. 45 – September 2014 erschienen

Hallo Menschen,

wir bleiben uns treu und bringen euch verschiedenste Beiträge aus aller Welt: Kuba (mit den ersten Libertären Tagen unter einer Castro-Regierung!), Japan, Griechenland und Kurdistan. Wie in früheren Ausgaben erwähnt, würden wir allerdings gerne noch mehr interessante Texte auf Deutsch veröffentlichen, die leider nur auf Englisch oder auf Spanisch (!) vorliegen. Leute, die uns dabei helfen, unsere spärlichen Übersetzungsressourcen zu schonen, sind mehr als willkommen. Meldet euch einfach bei der Redaktion unter der unten angegebenen E-Mail.

Bruchsaler Knastdirektor beurlaubt!

Wie der Südwestrundfunk (SWR) am 26 August 2014 berichtete, wurde am 18.08.2014 ein Gefangener in der JVA Bruchsal tot aufgefunden und der Anstaltsleiter, Thomas M., daraufhin beurlaubt.

Stuttgart kriegt mit! Der Hauptfeind steht im eigenen Land

Nie wieder Krieg!

Seit 1957 wird der 1. Sep­tem­ber in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land als An­ti­kriegs­tag be­gan­gen. An­lass war die Wie­der­be­waff­nung der BRD, die Ein­füh­rung der Wehr­pflicht und der Ein­zug der Sol­da­ten in die Ka­ser­nen, die be­reits im Fa­schis­mus be­nutzt wor­den sind. Der An­ti­kriegs­tag er­in­nert an den Über­fall des fa­schis­ti­schen Deutsch­lands auf Polen am 01.​09.​1939 und den Be­ginn des Zwei­ten Welt­krie­ges. Die­ser Krieg führ­te zur Er­mor­dung von über 62 Mil­lio­nen Men­schen welt­weit, dem Auf­bau von Kon­zen­tra­ti­ons-​, Ar­beits-​ und Ver­nich­tungs­la­gern und der Ent­völ­ke­rung gan­zer Land­stri­che.
Not­wen­dig hier­für waren eine im­men­se Auf­rüs­tung aller ka­pi­ta­lis­ti­schen Staa­ten und eine Mi­li­ta­ri­sie­rung der Ge­sell­schaft, le­gi­ti­miert durch ras­sis­ti­sche und na­tio­na­lis­ti­sche Kriegs­pro­pa­gan­da.

Dar­über hin­aus the­ma­ti­siert und ver­ur­teilt die­ser Tag bis heute jeg­li­che Form von An­griffs-​ und Er­obe­rungs­krie­gen zur Durch­set­zung der In­ter­es­sen We­ni­ger gegen die brei­te Masse der Be­völ­ke­rung, egal wel­chen Lan­des.

International Week of Solidarity with Anarchist Prisoner

 

Am letzten Samstag endete die vom 23.8. bis 30.8 dauernde „International Week of Solidarity with Anarchist Prisoner“. Der Beginn der Solidaritätswoche geht einher mit dem Todestag der aus der Arbeiterbewegung stammenden Anarchisten Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzettidie in der Nacht vom 22. auf den 23. August 1927 in den USA auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet wurden.

 

 

Offener Brief: “Keine GRÜNE Zustimmung zur Verschärfung des Asylrechts!”

kmii

Zahlreiche Landesverbände und Basisgruppen der GRÜNEN JUGEND fordern in einem Offenen Brief die Bundesratsmitglieder von Bündnis 90/Die Grünen auf, am 19. September gegen eine Gesetzesvorlage zu stimmen, mit der Serbien, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien zu "sicheren Herkunftsstaaten" erklärt werden sollen. Damit soll die Abschiebung von Geflüchteten, insbesondere von Roma, in die Staaten erleichtert werden, aus denen sie oft aufgrund von Armut, einem weit verbreiteten antiziganistischen Rassismus und damit einhergehender struktureller Diskriminierung geflohen sind.

Dieses, von vielen Flüchtlingsorganisationen wie Pro Asyl scharf kritisierte Ansinnen, wird auch von der GRÜNEN JUGEND strikt abgelehnt.

 

Der Offene Brief kann weiterhin per Mail an goettingen@gj-nds.de unterstützt werden. Den Offenen Brief als PDF finden Sie hier!

Support Refugees! Go In bei Kolat & Czaja

Jetzt Go In bei Senator_innen Kolat und Czaja zur unterstützung der Forderungen Refugees auf dem Dach der Gürtelstraße! Ca. 30 Leute beim Büro und 15 im Foyer (Oranienstr. 106 in Kreuzberg), Lebenslaute spielen und Bullen sind auch schon da. Situation bis jetzt ruhig! Kommt und unterstützt!

Senat - Bürgermobs - Lampedusa - Brandstifter - Abschiebungen... - Gegen jeden Rassismus! - 31. August 2014 - Berlin

Senat - Bürgermobs - Lampedusa - Brandstifter - Abschiebungen...
Gegen jeden Rassismus!
 

Demo: So. 31. August 2014
17.00 Uhr | S+U-Bhf. Warschauer Str. | bei Kaisers

Staatlicher und alltäglicher Rassismus war lange nicht mehr so offensichtlich wie in den letzten Tagen und Wochen! Vor knapp 4 Wochen wurden in den USA zwei nicht weiße Jugendliche von rassistischen Polizisten erschossen. Binnen einer Woche ertranken mehr als 300 Flüchtlinge auf dem Weg in die EU im Mittelmeer. Nach einer von der CSU initiierten, kriminalisierenden Medienkampagne insbesondere gegen “Roma” verschärfen CDU/CSU und SPD die deutschen Einwanderungs- und Asylgesetze, sowie Rechte für EU-Ausländer und Menschen aus Südosteuropa. Binnen zwei Wochen kam es in Niedersachsen zu drei Brandanschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte, die ein Menschenleben und weitere Verletzte kosteten. Im sächsischen Bautzen demonstrierten rund 600 Menschen zusammen mit der NPD gegen das örtliche Flüchtlingsheim. Und in Berlin? Seit vergangenem Dienstag hat der Berliner Senat entgegen seiner Absprachen über 100 Geflüchtete aus ihren Unterkünften geworfen und verweigert ihnen jede weitere Unterstützung. Mehrere Refugees, die aus Protest das Dach ihrer ehemaligen Unterkunft, einem Hostel in Friedrichshain, besetzt haben, werden von der Berliner Polizei isoliert, zermürbt und ausgehungert.

Wir sagen: Es reicht!

[B] So. 31. August - Refugee-Soli-Demo für Gürthel Straße

Senat – Bürgermobs – Lampedusa – Brandstifter – Abschiebungen
Gegen jeden Rassismus!

Demo: So. 31. August 2014
17.00 Uhr | S+U-Bhf. Warschauer Str. | bei Kaisers

Rassismus war lange nicht mehr so offensichtlich wie in diesen Tagen! Vor knapp 2Wochen wurde in den USA ein schwarzer Jugendlicher von Polizisten erschossen. Seit dem ertranken mehr als 300 Flüchtlinge auf dem Weg in die EU im Mittelmeer. Nach einer von der CSU initiierten Medienkampagne gegen “Roma” verschärfen CDU/CSU und SPD die deutschen Einwanderungsgesetze für EU-Ausländer. In den letzten 2 Wochen gab es 3 Brände in Flüchtlingsunterkünften in Niedersachsen, dabei starb mindestens ein Mensch, Brandstiftung ist die Ursache. Seit vergangenem Dienstag hat der Berliner Senat entgegen seiner Absprachen knapp 100 Refugees aus ihren Unterkünften geworfen und verweigert ihnen jede weitere Unterstützung. Die ca.10 Refugees, die aus Protest das Dach ihrer ehemaligen Unterkunft besetzt haben, werden von der Berliner Polizei isoliert, zermürbt und ausgehungert. Wir sagen: Es reicht!

Es wird Zeit den Rassisten in Politik, Institutionen, Medien und Polizei entgegen zu treten. Es gibt zu viele Beispiele in denen der Staat rassistische Gewalt verharmlost oder selbst rassistisch handelt, als das wir Ihm im Kampf gegen Rassismus noch vertrauen könnten, falls wir dies jemals getan haben. Es liegt an uns für ein Bleiberecht für Alle und ein solidarisches Miteinander zu kämpfen.

 

 

NPD im Umbruch

Roßmüller, Szymanski, Pastörs: Nach der Wahl werden Stühle gerückt.

Die braune Partei bangt um den Wiedereinzug in den Landtag, will einen „Bandido“ zum Parteichef krönen und ihr Büro in Leipzig schließen. Der Wahlkampf hält an – unter Polizeischutz.

Köln: Soziale Kampfbaustelle 2014

Soziale Kampfbaustelle Köln

Was erwarten wir von einer erneuten Kampfbaustelle in Köln? Nach einem überraschenden Verlauf dieses Experiments im Herbst  letzten Jahres, gibt es auf dem Camp vom 12.-17.September 2014 wieder jede Menge Raum für das Zusammenfinden verschiedener sozialer Kämpfe und das Enwickeln gemeinsamer Aktivitäten.

[HH] Squatting Days: Repression und Diskurs

FARC-EP grüßen Teilnehmer des Forums von Sao Paolo

Farc-EP

In einem Kommuniqué der Internationalen Kommission der FARC-EP von dieser Woche werden die Teilnehmer des zwanzigsten Forums von Sao Paolo gegrüßt. Das Forum, welches den Namen des Gründungsortes trägt, ist ein Treffen von linken Bewegungen und Parteien, das dieses Jahr in La Paz (Bolivien) stattfindet. Der Beginn des Forums ist für den heutigen Tag vorgesehen.

Schanzenfest 2014

Refugees Welcome Schanzenfest am Sonntag, dem 28. September 2014

Nach vielen Diskussionen und Auseinandersetzungen findet in diesem Jahr wieder ein Straßenfest im Schanzenviertel statt. Das Schanzenfest findet nicht in einem sozialen Vakuum statt und hat sich über die Jahre immer wieder verändert und auf politische Missstände reagiert. In diesem Jahr wird es als Refugees Welcome Schanzenfest stattfinden.

Einige Gedanken zur Demonstration gegen Antisemitismus in Frankfurt am 4. August 2014

In den vergangenen Wochen kam es in Reaktion auf den neuesten Krieg zwischen Israel und der Hamas in Deutschland und diversen anderen Ländern zu vehementen antisemitischen Äußerungen und Demonstrationen; zu Drohungen, Anschlägen und gewalttätigen Angriffen auf Jüd*innen und Juden. Dagegen wollten einige Frankfurter Gruppen, uns inklusive, ein Zeichen setzen. Unter dem Motto „Kein Platz für Antisemitismus! Solidarität mit den Betroffenen!“ haben wir für den 4. August zu einer Demo mobilisiert, die von der Alten Oper durch die Innenstadt zur Konstablerwache ziehen sollte.

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