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01.05.15 Recht auf Stadt Großdemonstration 14 Uhr Millerntorplatz

Klassenkämpferischer und antikapitalistischer Block auf der DGB-Demo
1. Mai 2015 – 10:30 Uhr – Rödingsmarkt – Hamburg

Parade von „Recht auf Stadt – Never mind the papers“

1. Mai 2015 – 14 Uhr – Millerntorplatz – Hamburg

[B-Wedding] Graffitijam - AllColorsAreBeautiful

Die stadtteilpolitische Gruppe „Hände weg vom Wedding“ hat am Freitag am Nettelbeckplatz im Wedding eine Kundgebung zur Mobilisierung für die antikapitalistische Demonstration „Organize!“ am 30.04 abgehalten.

 

Wuppertal: Besucher des Autonomen Zentrums durch Messerangriff schwerverletzt - Eine zweite Erklärung

Am Samstagmorgen den 11.04.2015 um 1.00 Uhr wurde ein Freund unseres Hauses, ein Antifaschist mit türkischem Migrationshintergrund, auf der Straße vor dem AZ von mehreren Tätern angegriffen und mit zahlreichen Messerstichen in den Rücken und zusätzlich mit stumpfer Gewalt lebensgefährlich verletzt. Vorher hatten die drei Männer mit HoGeSa-Sprüchen AZ-Besucher*innen bedroht. Nach dem Messerangriff flohen die Männer.

[B] Aktionstag Flashmobs #Seenotrettung #Bleiberecht #AsylrechtsverschärfungStoppen

Bundestag

Im Anschluss an die Refugee-Schulstreik-Demo und die Protestmahnwache vor der Vertretung der Europäischen Kommission mit tausenden Teilnehmer_innen gegen das `Massensterben lassen` durch die EU, die Rolle Deutschlands und geplante Asylrechtsverschärfungen fanden noch einige Flashmobs rund um den Bundestag statt. Dabei wurden jene Kerzen, Blumen, Schilder, Mitteilungen und Papierboote auf die Reise geschickt, die zuvor vor dem "Europäischen Haus" nicht stehen bleiben durften. Damit ist zwar der heutige Aktionstag beendet worden, nicht aber der weiterhin notwenige, wenn nicht gar noch viel verstärkter notwendige, permanente, kontinuierliche Widerstand gegen das Massensterbenlassen im Mittelmeer, ungenügende bzw. sinnlose und eher negative Reaktionen und Maßnahmen durch die EU sowie gegen die geplanten Asylrechtsverschärfungen durch die Bundesregierung! Bleibt am Ball! Weiter so! Refugees Welcome! Danke an alle!

OBAMA KILLS TWO BIRDS WITH ONE STONE: Hints of the dark place he is taking us

 How can you have responsibility with no consequences?

»which side are you on?«

»which side are you on?«

20 Jahre für Freiheit und Solidarität!

Autonome 1. Mai-Demo # 13 Uhr # Kaiserstr./Hbf # Oldenburg

anschließend Straßenfest beim Alhambra

Es ist ein lauer Sommerabend, dieser 15. Juli 1931. Ein Mittwoch. Hier im Südosten des Bluegrass State Kentucky, genauer gesagt im Harlan Country, dem viertgrößten Kohlerevier in den USA, steht Florence eigentlich wie jeden Abend in der Küche und macht den Abwasch. Morgen ist wieder Schule und es war ihr diesmal zu ihrer großen Überraschung geglückt, ihre sieben Kinder ohne viel Stress und sogar einigermaßen satt ins Bett zu bugsieren. Doch zur scheinbaren Normalität dieses Abends gesellt sich Angst. Aber vor allem Wut und Entschlossenheit. Ihr Mann, Sam, steht auf der schwarzen Liste. Sie weiß was das heißt. Er weiß was das heißt. Alle in ihrer kleinen Bergarbeitersiedlung wissen es.

Bremer Bürgerschaftswahlen 2015: Wir wählen uns die Welt wie sie uns gefällt?

Wahlurne

Am 10. Mai ist es in Bremen wieder so weit, die Bürgerschaftswahl steht an. Sie prägt damit derzeit nicht nur den Lokalteil der hiesigen Zeitungen sondern auch das Straßenbild in Form zahlreicher Wahlplakate, Stellwände und Infostände. Doch ebenso sichtbar ist, dass anscheinend eine große Ablehnung gegenüber den Wahlen besteht. Sie drückt sich zum Beispiel aktiv in der Zerstörung der Wahlplakate, aber auch passiv in dem Nicht-Wählen-Gehen vieler Leute aus. Warum die Menschen sich, sei es aktiv oder passiv, dem demokratischen Zirkus der Wahlen verweigern und was ihre konkrete Kritik daran ist, lässt sich anhand dieser Formen des Protests nicht beantworten. Wie eine Kritik an Wahlen und damit an der parlamentarischen Demokratie aber aussehen kann, möchten wir mit dieser Flugschrift versuchen.

[Kolumbien] Gründung neuer Gefängnisbewegung

Zur Gründung einer neuen Gefängnisbewegung  in Kolumbien (MNC)

Offener Brief: Her mit dem sozialen Zentrum!

 

Offener Brief an Senat und Bezirksverwaltungen, an Hauseigentümer_innen und Immobilienkonzerne zum bevorstehenden 1. Mai.

[S] Revolutionärer 1. Mai 2015 - Infopost #2

+++ Verschiedene Aktionen zur Mobilisierung für den Revolutionären 1. Mai in Stuttgart +++ Plakate, Flyer, Infotische, Straßenbilder +++ Info- und Diskussionsveranstaltungen, internationalistisches Fest +++ 1. Mai um 11:30 Uhr Revolutionäre Demo Schlossplatz Stuttgart +++

Fotos: Frontex versenken!

Wenige Tage nach der verheerenden Bootskatastrophe im Mittelmeer wollte Frontex-Leiter Klaus Rösler die Arbeit der europäischen Grenzschutzagentur in Berlin bewerben. Allerdings blockierten mehr als 100 Demonstrant*innen den Zugang zum Veranstaltungssaal der Schwarzkopf-Stiftung in der Sophienstraße und empfingen ihn mit Marmeladebeuteln.

Eine Fotoseite unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/220415frontex.html

Die „Vermeidung künftiger Flüchtlingskatastrophen“

Wo sie keinen Ärger mehr machen können...

Weil es außer Frage steht, dass die ökonomische und politische Situation in Syrien, Eritrea, im Libanon oder Ghana für Europa der Aufruf sein könnte, ganz grundlegend eine andere Politik zu betreiben. Weil die elenden Zustände, in denen die Menschen dort leben müssen, das Resultat sind erstens: des Zugriffs kapitalistischer Multis auf die Ressourcen der Welt und zweitens: der Antiterror- und sonstigen Kriege, die zur Durchsetzung und Aufrechterhaltung dieses Zugriffs geführt werden.

Beispielhafte Freunde

Nicht nur die Deutschen sind hässlich

Am Mittwoch 22.4.15 war Australiens Außenministerin auf Staatsbesuch in Berlin. Ihrem Kollegen Steinmeier und seinen Kabinettskollegen brachte sie die Empfehlung mit, in Sachen Flüchtlinge doch das australische Modell zu übernehmen. Das wird seit zwei Jahren dort praktiziert. „Im letzten Jahr sind noch 1200 Flüchtlinge in unseren Hoheitsgewässern ertrunken. Dieses Jahr keiner mehr. 

Trauer auf die Straße Tragen - In Gedenken an die tausenden toten im Mittelmeer

mehr als 16a, Würzburg, Gedenken, Mahnwache, Innenstadt,

Gestern, am Mittwoch, den 22.04.2015 fand in Würzburg von 18:00 Uhr – 19:00 Uhr am Kürschnerhof (Ecke Oberer Markt) eine Mahnwache mit über 200 Teilnehmenden statt. Organisiert wurde die Mahnwache von der Gruppe „Mehr als 16a – Asylpolitische Aktion und Diskussion“. Es wurde eine ca 5 Minuten lange Rede gehalten. Danach schrieben die Anwesenden ihre Gedanken und Gefühle auf Pappkartons, um diese in der Stadt zu verteilen.

Die Mahnwache fand unter dem Titel „Trauer auf die Straße tragen“ statt und sollte allen Trauernden und Wütenden einen Raum geben, um den tausenden Menschen zu gedenken, die an den EU-Außengrenzen ihr Leben lassen.

 

Mobivideos zum revolutionären 1. Mai in Hamburg

Wir verbreiten die beiden offiziellen Mobivideos für den revolutionären 1. Mai in Hamburg auf Deutsch und auf Türkisch:

https://www.youtube.com/watch?v=dl2Dclab918

https://www.youtube.com/watch?v=ZNVSPl7uDPI

Internationalistischer Block auf der DGB-Demonstration.

Revolutionäre 1. Mai Demonstration 18:00 Uhr Feldstraße.

 

Zweiter Überfall in drei Wochen von Rechts

Als Judennutte beschimpft

Überfall von Nazi gegen meine Person! In eigener Sache - Die Zweite!! Heute Nacht hatte ich wieder Besuch und diese feigen Nazis haben mir Grüße hinterlassen, Staatsschutz war hier! NO PASARAN!!!

10-Punkte Plan der EU - Ein Gegenentwurf

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Diese Auflistung soll den aktuellen Entscheidungsbefugten und allen andern Menschen die nach Ideen suchen, ein paar direkt umsetzbare und menschenwürdige Handlungsoptionen offenbaren. Das ist weder Hokuspokus, noch eine verblendete Utopie. Es ist eine konsequente Bedingung, die aus den anhaltenden Tragödien hervorgeht. Für perspektivische Lösungen, die eine symptomatische Soforthilfe übersteigen, wird uns nichts anderes übrig bleiben, als Staaten, Grenzen und letztendlich den Kapitalismus zu überwinden.

Kleines Interview mit chinesischen Genossen

Vor ein paar Tagen hatten wir in Berlin Besuch von jungen chinesischen Genossinnen und Genossen. Bei dieser Gelegenheit kam ein kleines Interview mit ihnen zustande. In ihrer Heimat sind sie Mitglieder einer oppositionellen „K-Gruppe“, die sich laut ihnen am MLM orientiert, seit einigen Jahren versucht revolutionäre Politik zu entwickeln und ihren Schwerpunkt an einer Universität in einer chinesischen Großstadt hat.

Zu den Vorfällen des 14. April in Cauca/Kolumbien

Friedensdelegation Farc

Anfang der letzten Woche wurden tragischer Weise 11 Soldaten bei Gefechten getötet und mehr als 20 verletzt, die im Territorium der Guerilla FARC-EP operierten. Der Artikel soll die Vorfälle beschreiben.

Polen vergisst Wolhynien um Europas willen

Die Ukraine pfeift auf Polen

70 Jahre – ist es lange oder nicht? Im historischen Sinne ist es eine kurze Frist. Wie aber das Verhalten von Warschau während der letzten Wochen zeigt, sind die Polen nicht imstande, die Ereignisse, die nicht so längst passiert sind, im Gedächtnis zu behalten. Sogar obwohl diese Ereignisse wohl das blutigste und tragischeste Kapitel in der polnischen Geschichte waren.

Von Poll - 50 000 Euro sind nicht genug!

Wir haben in der Nacht 20.-21. April drei Hamburger Filialen der Immobilienfirma "von Poll" Besuche abgestattet und Farbe, Buttersäure und Steine gegen die Luxus-Makler eingesetzt:

Dokumentarfilm: Vietnamkrieg - Gesichter einer Tragödie

Er war der längste Konflikt des 20. Jahrhunderts: der Vietnamkrieg. Mit ihm brachten zum ersten Mal die Medien einen Krieg in die Wohnzimmer der Welt. Mit Folgen. Seine Bilder haben sich tief in das Gedächtnis eingebrannt: der flächendeckende Abwurf von Napalmbomben - das nackte Mädchen, das schreiend vor einer Feuerwolke flieht. Vor 40 Jahren, am 1. Mai 1975, ging dieser Krieg zu Ende. Für die Menschen, die diesen Krieg erlebten, geht er weiter, jeden Tag. Bis heute.
Für die meisten Amerikaner war damals Vietnam weit weg. Für sie war klar: Diesen Krieg würden sie gewinnen, er würde kurz sein, bezahlbar - und ohne große menschliche Verluste. Sie sollten sich irren.
Den Vietnamesen war gemein, dass sie sich nach Unabhängigkeit sehnten. Doch nach dem Sieg über die französische Kolonialmacht fand sich das vietnamesische Volk schon bald gespalten; kämpfte auf der einen Seite die südvietnamesische Armee, gemeinsam mit den Amerikanern, auf der anderen Seite die Guerilla. Ein Bruderkrieg.
Die 90-minütige Dokumentation erzählt die Geschichte dieses Krieges aus der Sicht derer, die ihn erlebten, die in ihm gekämpft und die über ihn berichtet haben: US-amerikanische GIs, vietnamesische Widerstandskämpfer, Medienvertreter und Antikriegs-Aktivisten. .......... http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung... ...........

„Diese Union tötet“

<p>Es kommt ja selten vor, dass man aus Artikeln der Süddeutschen Zeitung zustimmend zitieren möchte, aber es kommt vor. Heribert Prantl kommentierte die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union:</p><p>„Die EU-Politik hätte die Mittel und die Möglichkeiten, die Flüchtlinge zu retten, die der Hölle in Syrien und Libyen entkommen sind; aber man lässt sie ertrinken. Ihr Tod wird hingenommen, er wird in Kauf genommen; er soll abschreckend auf andere Flüchtlinge wirken; er soll von der Flucht abhalten. Europa schützt sich vor Flüchtlingen mit toten Flüchtlingen.</p>

Münster: Demo gegen Asylrechtsverschärfung (17.4.)

Bundesweite Aktionswoche gegen Asylrechtsverschaerfung *** Münster: Demo mit 300 Menschen

Erneut toter Gefangener in Bruchsal

Seit im Herbst 2014 in der JVA Bruchsal ein Gefangener verhungerte http://community.beck.de/gruppen/forum/neuigkeiten-ber-hungertod-eines-g..., berichtet die Presse, auch überregional, wenn dort erneut ein Insasse stirbt.

Kundgebung zum Gedenken an die ermordeten Flüchtlinge an Europas Außengrenzen

Alle Geflüchteten, die an Europas Außengrenzen sterben, werden ermordet!

Wir wollen gemeinsam am 22.April um 16 Uhr auf der Domplatte den Verstorbenen gedenken und unsere Wut über diese Zustände auf die Straße tragen. Bringt Transparente, Schilder, Kerzen, und was euch einfällt mit, um eurer Trauer Ausdruck zu verleihen.

"Nügida"-Aufmarsch in Nürnberg

350 AntifaschistInnen gegen 27 Nazis der Nügida ++  Zwischenkundgebung der Nügida auf abgelegener Brücke ++ Unverhältnismäßige Absperrungen ++ Polizeikessel von 35 Nügida-GegnerInnen mit 3 Verletzten und 2 Personalienfestellungen ++ Irrsinnige Auflagen des Ordnungsamtes

Mensch könnte meinen: Die "Stadt der Menschrechte" möchte doch lieber "Stadt der Reichsparteitage" sein - zumindest wer das Vorgehen der Polizei und des Ordnungsamtes betrachtet... Doch seht selbst...

Online Petition gegen den Tod im Mittelmeer

Unter dem Titel "Frau Merkel, lassen Sie keine weiteren Menschen im Mittelmeer sterben" ruft diese Online-Petition dazu auf, das massenhafte Töten im Mittelmeer zu beenden. Mit der Petition soll die personale Verantwortung der politischen Entscheidungsträger herausgestellt und Druck für eine Beendigung des Tötens ausgeübt werden.

Geflüchtetenkatastrophe im Mittelmeer

19. April 2015: Wieder sterben 700 Menschen im Mittelmeer. Menschen die Schutz und eine Perspektive suchen. Damit sind es weit über 1000 in einer Woche.

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