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[LE] Grünen-Büro mit Hammer und Farbe besucht - Rigaer94 bleibt!

In der Nacht vom 06. auf den 07. Juli haben wir  das Grünen Parteibüro an der Zschocherschenstraße in Leipzig mit Hammer und Farbe angegriffen.

Update zur Demo „Laut, wütend und offensiv gegen Knäste!“

Update zur Demo am 23.07: Routenänderung – Kurznachricht von Gefangenen aus Moabit – Call in english – Appel en français – Llamar en español – اتصل باللغة العربية

War starts here – Kampagne gegen die kriegerische Normalität

Bereits vor zwei Jahren gab es einen Versuch wegbrechende antimilitaristische Ansätze in den Kontext von Kämpfen gegen die globale Ausbeutung von Mensch und Natur zu stellen. Mit diesem Repost soll an die Aktualität des damaligen Aufrufs erinnert werden.

Die diesjährige IAA in München kann ein möglicher Ansatzpunkt sein um Aktionen in diesen Zusammenhanmg zu stellen.

Kein Vergeben, Kein Vergessen. Antifaschistische Aufklärungsarbeit des NSU darf nicht in Vergessenheit geraten

Im NSU Watchblog
https://www.nsu-watch.info/2015/10/protokoll-242-verhandlungstag-28-okto...
wurde der bisher allem Anschein nach nicht weiter geprüfte Kontakt von Manuel Bense und Holger Gerlach aufgeführt.
Im Folgenden wurde benannt:
"
e) Außerdem hielt Gerlach über die gesamten Jahre, also auch nach seinem „Ausstieg“ die Freundschaft zu hochrangigen Neonazis aufrecht. Hierzu gehört Mark Oliver Matuschewski, dem ehemaligen KS-Führer der im Jahr 2012 verbotenen KS „Besseres Hannover“. „Besseres Hannover“ war die „aktivste niedersächsische Gruppierung“, VS-Bericht Niedersachsen 2012. Der Kern ihrer Propaganda und Aktivitäten war rassistisch und antidemokratisch. Weiter gehört dazu Manuel Be. aus Lauenau, ebenfalls ein enger und langjähriger Freund Gerlachs, der 2006 auf einer Demonstration in Bad Nenndorf ein C18-Shirt trug."

Meik Fröhlich, enger Freund von Holger G.,der von Holger G. in der gleichen Firma angeworben wurde und mit diesem in dem dortigen Lager arbeitete. Meik Fröhlich, befreundet mit Arvid Strehlow aus Lindhorst und einem Nazi mit Nachnamen Neumann. Regelmäßige Zusammenkünfte in der BBS Stadthagen.
In den Unterlagen von Holger G. wurde als Scheinadresse Lange Straße 6, in 31867 Lauenau angegeben. Die Meldeadresse der Eltern von Meik Fröhlich.
Es kann davon ausgegangen werden, dass zwischen Manuel Bense, Meik Fröhlich und Holger G. nicht nur eine enge Freundschaft bestand sondern untereinander die jeweilige nationalsozialistische Einstellung bekannt war, was ein dringendes Motiv ist, diese Verbindungen weiter zu überprüfen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass der Onkel von Manuel Bense der damalige zuständige Kriminalkommissar, mit Namen Achim Bense, war und es fragwürdig erscheint, ob dieser auf Grund seines Verwandtschaftsverhältnisses "seiner Dienstfähigkeit" nachgehen konnte.
Die Verstrickungen von Holger G., dem sogenannten „Rechten Plenum“ in Chemnitz und den somit vorliegenden Verbindungen zu Patrick Kruse, der in der Gruppe „Besseres Hannover“ mit dem „AbschieBär“ und deutlichen Verweisen zu den NSU Morden Bezug nahm, könnten in Verbindung gebracht werden.
Auch auf die Verbindung zwischen Manuel Bense, bekennender Combat18 Fan und langjähriger Freund von Holger G. sowie der Combat 18 Gruppe aus Dortmund Nordstadt könnte Bezug genommen werden. Das der VS die Akten von Andreas Temme für 30 Jahren gesperrt hat, liegt daran, dass nicht nur das Wissen über den geplanten Mord an Halit Yozgat seitens des VS bekannt war sondern dass die Verstrickungen starke Verflechtungen zu Combat 18 aufzeigen, der vom VS gedeckt wird und als angeblich überwacher Rechter Zusammenschluss Auskunft erteilen soll über die vorliegenden rechten Strukturen.

"Die NK-Vertreter begründen ihren Antrag damit, dass Gottschalk Gründer der Band “Oidoxie” sei, die zum B&H– und zum Combat 18-Netzwerk gehöre, also zu der Organisation, die das Trio nach dem Untertauchen unterstützt habe. Es sei also davon auszugehen, dass das Netzwerk die Täter auch in Dortmund unterstützt habe." (Siehe https://www.nsu-watch.info/2014/11/protokoll-156-verhandlungstag-06-nove...)

Der Vermerk auf die faschistischen Strukturen in Schaumburg wie der Nationalen Offensive Schaumburg, die Verbindungen nach Chemnitz und der Rückverweis auf die sog. "Calenberger Bande" aus Hannover sind zu überprüfen.

Kein Vergeben, Kein Vergessen. Die Antifaschistische Aufklärungsarbeit des NSU darf nicht in Vergessenheit geraten.

[B] - Rückblick auf die Verteidigung der Rigaer 94

Kleines Statement von autonomen Menschen zu ihren Erfahrungen und ihrer Einordnung der militanten Verteidigung der Rigaer 94

Bremen: Über den Sinn und Unsinn von Kommunikation

Vor ca. zwei Wochen hat die queerfeministische Gruppe ‚Rosarote Zora‘, die bereits im vergangenen Jahr das alte Kulturzentrum ‚Dete‘ besetzt hat, eine Villa im Bremer Stadtteil Horn besetzt. Wir haben hiervon einen Tag später aus der bürgerlichen Presse erfahren und waren ersteinmal positiv überrascht, weil es in Bremen seit einigen Jahren weder gelebte Praxis ist, Häuser zu besetzen (mit Ausnahme der Dete-Besetzung), noch findet in Bremen ein größerer Diskurs über Hausbesetzungen statt. Oder wir bekommen diesen Diskurs nicht mit, trotz dessen, dass wir uns als Teil der organisierten autonomen Szene in Bremen begreifen.

Interview mit Ivan Leszno, Mitglied von La Insurgencia, einer spanischen antifaschistischen Rap-Gruppe

Ivan Leszno aus Malaga (Andalusien / Spanischer Staat) wurde zu zwei Jahren und einem Tag Gefängnis, einer Geldstrafe von 4.800 Euro und der Entfernung seiner Musik aus dem Internet verurteilt. All das, um gegen die Repression des spanischen Staates zu protestieren.

(B) Zwangsräumung kann töten, Frau Scharlach!

Kurz vor seiner anstehenden Zwangsräumung nahm sich Peter H. am 31.05.2021 in seiner Wohnung in der Adalbertstraße 74 das Leben. Sicher liegt der Grund für den Tod von Peter im kapitalistischen System und einer Rechtsprechung, in der Eigentum höher gewertet wird als das Bedürfnis von Menschen ein Dach über dem Kopf zu haben. In diesem konkreten Fall ist die Verantwortliche jedoch nicht irgendeine anonyme Schreibtischtäter:in eines Konzerns oder Briefkastenfirma, sondern seine langjährige Nachbarin Christine Scharlach, die ihn wegen Eigenbedarf heraus klagte.

 

 

Zündlumpen #084

Mein lieber Leval, [...] In diesem posthumen Dialog mit Brupbacher (der selbst als Mediziner ein Mann gewesen ist, der von der Geistes­disziplin der Naturwissenschaft ausgebildet worden ist, wie es übri­gens auch unser Malatesta gewesen ist) ist es äußerst berührend zu sehen, wie »Die Wissenschaft« von einem Literaten verteidigt wird, einem Feinfühligen und Dichter. Während diejenigen, die die experi­mentelle Methode praktizieren, dem Einfluss der exakten Erkenntnis­se freiwillig Grenzen zuweisen und ausdrückliche Vorbehalte bezüg­ lich ihres eigenen Wissens ausdrücken, hat dein Vertrauen etwas von einem Glaubensakt, übrigens legitim, solange er als das anerkannt wird, was er ist.
André Prudhommeaux, Socialisme et Scientisme (1955)

Endlich. Die 84. Ausgabe der anarchistischen Zeitschrift Zündlumpen aus München ist da. Wie immer mit der bekannten und berüchtigten Zündlumpen-Qualitätsgarantie: »hämisch, [a]politisch und immer wieder irrlichternd«.

20 Jahre Genua - Diskussions und Veranstaltungstage

Summer of Resistance – Autumn of Repression

+++ English Below +++

Am 20. Juli diesen Jahres jährt sich der Tod Carlo Guilianis zum 20. Mal.
Zwischen dem 18. und dem 22. Juli 2001 fand in Genua (Italien) der 27. Gipfel der Mächtigsten dieser Welt statt.

Nachdem die Anti-Globalisierungsbewegung an Fahrt aufgenommen hat und es zu den ersten großen Protesten in Seattle 1999 kam und die Proteste in Göteborg im Frühsommer 2001 in militanten Großdemonstrationen mit internationaler Beteiligung mündeten, versammelten sich Hunderttausende Menschen aus der ganzen Welt in Genua. Bei den Demonstrationen gegen das Treffen der acht mächtigsten Staaten der Welt kam es zu zahlreichen Ausschreitungen. Die Bullen gingen mit aller Gewalt gegen Demonstrierende vor. Es gab Hunderte Verletzte, Verhaftungen und diverse Durchsuchungen. Am 20. Juli 2001 fanden die Anti-Globalisierungsproteste vorerst ihren traurigen Höhepunkt, als Carlo Giuliani während eines Riots von Bullen erschossen und überfahren wurde. Der erste Tote dieser Bewegung.

(B) Vonovia Auto angezündet

Vonovia

Auch wenn sich der Rauch nach der Begehung der Rigaer 94 inzwischen wieder ein wenig gelegt hat, bedeutet das nicht, dass die Kämpfe um bezahlbaren und menschenwürdigen Wohnraum in Berlin und anderswo aufhören. Viele andere Mieter*innen bangen jedes Jahr aufs neue um ihre Wohnung und damit um ihren Lebensmittelpunkt. Die Aussichten in dieser Stadt noch eine halbwegs bezahlbare Wohnung zu finden, tendieren für die meisten Menschen mit durchschnittlichem Gehalt gegen Null.

Prozessbericht vom vierten Verhandlungstag

Bericht des Prozesstages Nummer vier im RAZ-RL-radikal Verfahren

Aufruf zur Demonstration in Jena am 03.07.2021

Seit einigen Wochen und Monaten beschäftigen sich Thüringer Sicherheitsbehörden gefühlt nur noch mit einem Thema: Dem "Terror" von Links. In der neuesten staatlichen Offensive durchsuchten Bullen am 01.07. diesen Jahres neun Objekte in Jena im Zusammenhang mit vemeintlichen Straftaten in der Jenaer Stadt.

(https://libertad-media.de/2021/razzien-in-linker-szene-in-jena-polizei-d...)

 

[B]Sponti in Solidarität mit dem Köpi Wagenplatz

Einmal mehr hat die Justiz entschieden: Geld zählt mehr als selbstbestimmter Wohnraum, wer Besitz hat bestimmt auch wie die Stadt auszusehen hat. Die geschätzt 50 Bewohner*Innen des Köpi-Wagenplatzes sollen geräumt werden damit dort in einigen Jahren...wieder 50 Leute wohnen. Nur dass diese dann 1-2 Millionen Euro für Eigentumswohnungen gezahlt haben werden. Dass der größte Profiteur dieser Umverteilung, Siegfried Nehls, ein notorischer Steuerschuldner ist, geschenkt. Hauptsache der Rubel rollt und die gelecktheit Mittes kann komplettiert werden...

Autonomes Blättchen Nr 45 online

Wie immer in eurem Infoladen, im gut sortierten Buchladen, hier und auf https://autonomesblaettchen.noblogs.org

Achtung! Rechter Shop in Witten entdeckt!

 

In Witten wurde das rechte Bekleidungsgeschäft "Oldschool Criminal GmbH" auf der Friedrich-Ebert-Str. 84 entdeckt. Neben rechtsoffenen Codes und Sprüchen ist vor allem der Mitinhaber Thorsten Kellerhoff ein Problem. Der gewaltaffine Hooligan hat jahrelang Kontakte in die rechtsradikale und gewaltorientierte Szene gehabt und hat mit dem Verkauf von rechter Szenekleidung wie Thor Steinar seine rechte Gesinnung Mitte der 2000er offen gezeigt. Da sich Kellerhoff nie von seiner rechten Vergangenheit distanziert hat, behandeln wir ihn auch weiterhin so! Eine Gefahr für Schwarze, PoCs, Queers, Klimaaktivist*innen und politische Linke stellt dieser Laden da, er muss weg! Verbreitet dieses Outing!

Keine Kohle für rechte Folklore!

[Duisburg] - Rechter Infostand blockiert und gecrasht

In Duisburg haben mutige und entschlossene Antifaschist*innen einen Infostand der faschistischen Partei "Die Rechte" angegriffen und somit letztendlich verhindert

[HH] Rathaus Hamburg-Altona angegriffen

Als weiteres kleines Zeichen der Solidarität mit der Rigaer94 in Berlin haben wir am Samstag den 26.06. ein paar Farbgläser am Rathaus Altona in Hamburg zerscheppert. Kein Frieden mit der Politik! Nicht mit der linken, der grünen, erst recht nicht der sozialdemokratischen oder der irgendwelcher anderer Parteien.
Freiheit für alle, für ein selbstbestimmtes Leben!

KOORDINATION RADIKALER SOLIDARITÄT

***English below***

 

Wir sind eine Koordination radikaler Solidarität, die sich aus anarchistischen, antiautoritären und antikolonialen Gruppen und Einzelpersonen mit unterschiedlichen politischen Backgrounds zusammensetzt. Wir glauben an horizontale und unmediierte selbstorganisierte Strukturen als Werkzeuge des Widerstands und des Kampfes und für die Zerstörung aller Formen der Repression, die der Staat und das kapitalistische System benutzen, um ihre Dominanz und Autorität in der Gesellschaft aufrechtzuerhalten.

[HH] - Antirassismus überall, Bericht von der Demo gegen rassistische Polizeigewalt in Billstedt

Nachdem es in Billstedt, einem prekarisierten und migrantisch geprägtem Viertel, dass den zweifelhaften Ruf eines Ghettos „genießt“, zu einem Fall von brutaler rassistischer Polizeigewalt kam, führten verschiedene links-radikale und antifaschistische Gruppen eine Demonstration gegen den alltäglichen Rassismus im Hamburger Randbezirk durch.

[K] !HEUTE SPONTANDEMO! 19:00 RUDOLFPLATZ -Gegen Polizeigewalt & Versammlungsgesetz NRW-

Wir treffen uns Montag (28.06.) um 19 Uhr auf dem Rudolfplatz und zeigen Armin Laschet, was wir von ihm und seinen Gesetzen halten. Denkt an Euren Mund-Nasen-Schutz und macht vorher einen Test! EA (Ermittlungsausschuss): 0178 4681182 Der EA ist kein Infoteleforn, ruft nur an wenn ihr eine Festnahme beobachtet oder selber festgenommen werdet.

Sachsen: Update zum Offenen Brief aus Zeithain

Nachdem Gefangene aus der JVA Zeithain einen offenen Brief veröffentlicht hatten, in welchem sie auf die Missstände innerhalb der JVA hinwiesen, ist es zu einem Gespräch zwischen den Gefangenen, der Anstaltsleitung, Abteilungsleitung und weiteren Personen der Anstalt gekommen.

[HH] - Bericht von der Rigaer 94 Solidemo

Kleiner Erlebnisbericht von der Rigaer 94 Solidemo am 25.06. in Hamburg

LIDL lohnt sich (anzugreifen)!

In Italien kommt es seit mehreren Wochen zu Streiks in LIDL Filialen, unter anderem aufgrund fehlender Hygienemaßnahmen in der aktuellen Pandemiesituation und schlechter Arbeitsbedingungen. Während eines dieser Streiks in Norditalien, Novare, wurde der 37 Jährige Gewerkschaftsführer Adil Belakhdim von einem LKW angefahren und erlag im Anschluss seinen Verletzungen.

Seine Organisation Si Cobas schreibt in einer Erklärung, dass der LKW Fahrer beim Anblick der Streikenden das Gaspedal durchgedrückt habe und durch die Menge hindurch gefahren sei. Die Gewerkschaft schreibt weiter: „Diese explizite und eingesetzte Gewalt ist nur die Spitze des Eisbergs einer politischen Strategie, die darauf abzielt, die Forderungen der Arbeiter zum Schweigen zu bringen und die Klassengewerkschaft zu isolieren.“

Die Profit over People Mentalität zeigt sich hier wiedereinmal von ihrer eklelhaftesten Seite. Das nehmen wir so nicht widerstandslos hin. Deshalb haben wir uns entschieden Solidarität mit den Streikenden zu zeigen und in der Nacht vom 22.06. auf den 23.06. gezielt LIDL Filialen in Leipzig angegriffen!
Machen wir LIDL und allen anderen Großkonzernen auch weiterhin klar, was wir von ihnen und ihren Taten halten!
Solidarität mit den Streikenden. Rest in power Adil Belakhdim!

[RMK] Siamo tutti Adil – Lidl-Filiale in Waibilngen markiert

See below for the English version!

Letzte Woche wurde der italienische Arbeiter und Gewerkschaftsführer Adil Belakhdim bei einem Streik ermordet. Die sich im Streik befindenden Lidl- Arbeiter:innen blockiert die Zugänge zu einem Lager. Ein LKW durchbrach die Blockade, zwei Arbeiter wurden schwer verletzt, unser Genosse Adil musste diesen Angriff auf den Streik mit seinem Leben bezahlen.
Adils Gewerkschaft Si Cobras definiert den Vorfall richtigerweise nicht als "Unfall" sondern als das was er ist: einen brutalen Angriff auf die kämpfende Arbeiter:innenbewegung.

[FR] Kein Angriff ohne Antwort!

Antifaschistische Demonstration
24.07.2021 | 14 Uhr | Rathaus im Stühlinger | Freiburg

 

Aufruf und weitere Infos folgen.

Outingaktion in Kiel - AfD-AkteurInnen aus der Deckung holen!

Angelika Wöhler-Geske

Rechte Strukturen in Nachbarschaft und Arbeitsplatz sichtbar machen!

Am Donnerstag, den 24. Juli, haben wir Angelika Wöhler-Geske in ihrer Nachbarschaft und im Umfeld der CAU Kiel mit Flyern und Plakaten als AfD-Akteurin geoutet.

Nachfolgend dokumentieren wir den Outingtext zu ihr als Person und ihren Aktivitäten innerhalb der AfD.

Bei der Solidarität mit dem Kampf in Israel/Palästina geht es nur um Macht

Nachdem der Waffenstillstand in Kraft getreten ist, die Palästinenser:innen in ihre zerstörten Häuser zurückkehren und die Israelis die Bunker verlassen, glauben wir, dass es notwendig ist, weiter über den Konflikt zu sprechen. Und obwohl für viele unter den Anarchist:innen und Linken in Deutschland die Situation klar ist und die Meinung feststeht, denken wir, dass es noch viel zu sagen gibt.

[HRO] Rostocker Aktionsblog: Akteure und Aktionen

Heute morgen veröffentlichte das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern dass sie die Rostocker Neonazi Organisation Aktionsblog verboten hat. Damit einhergehend wurden min. 4 Objekte von Kadern der Organisation durchsucht. In Rostock wurden die Wohnung des Neonazis Thomas Nowak (1) in der Kopenhagener Str 13 in Rostock Lütten Klein durchsucht und die Wohnung von Kevin Käthner in der St Petersburger Str 20 ebenfalls in Lütten Klein. In Güstrow wurde außerdem das Wohnhaus von David Mallow(2) und seiner Familie in der Kapellenstr 4 durchsucht.

Prozessbericht vom dritten Verhandlungstag RAZ-RL-radikal

Bericht zum dritten Prozesstermin

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