Outingaktion in Kiel - AfD-AkteurInnen aus der Deckung holen!

AfD-AkteurInnen aus der Deckung holen!
Rechte Strukturen in Nachbarschaft und Arbeitsplatz sichtbar machen!

Angelika Wöhler-Geske, wohnhaft in der Holtenauer Straße
225, war bis zur Fraktionsauflösung im Semptember 2020
Mitarbeiterin der AfD im Landtag Schleswig-Holstein und
hielt mehrere Vorträge für die Partei.
Außerdem stand sie für die AfD auf der Wahlliste für die
Konmmunalwahl in Schleswig-Holstein im Jahr 2018.

Sie ist sowohl auf Facebook als auch auf Twitter unter
@GeskeWohler unterwegs. Dort teilt sie durchaus auch
rechte Propaganda wie z.B. Artikel der “Jungen Freiheit”.

Wöhler-Geske hat 2014 als Diplom-Biologin an der CAU
promoviert und arbeitet dort mittlerweile an der Agrar- und
Ernährungswissenschaftlichen Fakultät als Messebeauftragte.

Bei ihren Vorträgen saßen Personen wie die damalige Landtagsabgeordnete der AfD, Doris
v. Sayn-Wittgenstein, und der stellvertretende Landesvorsitzende Volker Schnurrbusch, die
Nr. 3 und die Nr. 5 der Landesliste, im Publikum.
In einem dieser Vorträge beklagte sie vor begrenztem Publikum im schleswig-holsteinischen
Aukrug die vermeintlich einseitige mediale Berichterstattung über ihre Partei - ein schon gut
bekannter Schachzug der AfD und der Versuch über die sich selbst zugeschriebene
Opferrolle Sympathien zu gewinnen.

Seit der Auflösung der AfD-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag und ihrem
zumindest öffentlichen Rückzug aus der Arbeit der AfD, versucht Wöhler-Geske diese
Verbindungen - vor allem im Internet - möglichst verschwinden zu lassen.

Aus diesem Grund wollen wir sie und ihr Umfeld, bzw. die Menschen, die mit ihr durch Arbeit
oder Nachbarschaft in Kontakt kommen, an diese Aktivitäten innerhalb der AfD erinnern.
Gleichzeitig wollen wir ihr zeigen, dass sich, nur durch das Löschen von Sucheinträgen auf
Google und dem Verwischen der Spuren, diese aktive Karriere innerhalb der AfD weder
vergessen und schon gar nicht verzeihen lassen wird.

Wöhler-Geske hat sich durch ihre Machenschaften innerhalb der AfD aktiv an der
menschenverachtenden, rassistischen, sexistischen Politik dieser Partei beteiligt, diese
unterstützt und verbreitet.
Dies sollte Anlass und Grund genug dafür sein, sie im beruflichen und privaten Umfeld zu
isolieren, und solchen Menschen keine Möglichkeiten zu geben, ihre Hetze ungestört
verbreiten zu können.

Kein Raum und keinen Fußbreit Platz der AfD und den VetreterInnen ihrer
menschenverachtenden Politik!

Für einen entschlossenen antifaschistischen Widerstand gegen die AfD und ihre
AnhängerInnen!