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„Hooligans gegen Salafisten“ am 15.11. in Hannover

Gemeinsam gegen Rassismus und religiösen Fundamentalismus

 

Am 26. Oktober fand in Köln ein Aufmarsch der Gruppe „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) statt. Unter diesem Motto rotteten sich rund 5.000 männerbündische Hooligans und Nazis zusammen, um gegen Muslime und Migrant_innen zu hetzen. Währenddessen gab es rassistisch motivierte Gewalt gegen Anwohner_innen, Antifaschist_innen und Pressevertreter_innen. Es war der größte rechte Aufmarsch in Westdeutschland in den letzten Jahren. Während Medien und Offizielle sich noch über das Gewaltpotenzial wundern und sich fragen, wie es dazu kommen konnte, dass untereinander „verfeindete“ im Selbstverständnis „unpolitische“ Hooligans, zusammen mit Neonazis demonstrieren, wurde für den 15. November bereits der nächste Aufmarsch in Hannover angekündigt.

Hungerstreik in JVA Freiburg beendet

Wie vor wenigen Tagen berichtet, war ein Sicherungsverwahrter der JVA Freiburg aus Protest gegen die Haftbedingungen in der Sicherungsverwahrung in den Hungerstreik getreten (https://linksunten.indymedia.org/de/node/126747).

15.11.2014 HoGeSa Demo in Hannover verhindern - Berlin fährt nach Hannover!

Aus gegeben Anlass hat das Bündnis Berlin Nazifrei die Entscheidung getroffen, sich den Aufmärschen der rechts-konservativen und extrem rechten Hooligans in den Weg zu stellen. Diese Mischung aus „alten“ und „neuen“ Hooligans, Mitglieder von Rockergruppen wie dem Gremium MC und Aktivist*innen extrem rechter Parteien und Kameradschaften bestehende Gruppierung, versammelt sich unter dem Hass gegen Salafisten, wobei sie keinen Unterschied zu anderen Muslimen machen.

Berlin ,Statements von Leuten am Oplatz

Von wegen Übeforderung ! Wir waren auch überfordert -von dr Schulräumung haben wir uns hiermit distanziert ,wir werden da nicht hingehen ! Die Leute am Hostel haben buillige Berliner Kulturwitze gerissen und dienten als Vorwand um alles flach zu fahren und ner Gentrifizierungsparade Platz zu machen,Vögela m schornstein ,Affen auf dem Dachfirst lohnt französische Übersetzung und Adam und Eve ,seit zwei Jahren machen hier Leute Autragsarbeiten für Geld seit dem Mai ,lohnt nicht !! ,die Prade  die in Begkleitung tanzend nach Kreuzberg zog ,aus Lichtenerg ,war mit der gewedeten AKWtante von Yok,Leute Yok ist okay und wie immer und hat nicht in Hamburg gewoohnt ,und Kommentar russiche Frau ,Es wäre gut wenn das vorbei wäre ,die doie hier bleiben wollen auch arbeiten. War ein Flop und war der Blondie voin der Yorck Antifa ,einige Lebendige und ein paar Agenturleute ,war nicht okay und ein Kleinera us Braunschweig hat alles flachgerannt ,bitte trinkt auf Menstruationsblut keinen Portwein ,die Ohlauer Schule wurde noch negativ kommentiert und von der Kommipuppe die hier die Sicherheitslücke in der Wrangel abgeräumt hat ,Fischrestaurant ,der Vermiter ist irre und da ist noch ne Türkin die sechs  Anzeigen beantwortet hat bei ner Alternativen frei die amCHTS EUCH ,DIE IST BEHINDERT

Kännchen nur draußen - Ehemaliges Café in der Dortmunder Nordstadt besetzt

Die Besetzung der Kirche in der Braunschweiger Straße am 17. Oktober wurde zwar noch am selben Abend geräumt. Das hält uns aber nicht davon ab, einfach weiterzumachen. Seit heute Nacht ist die Flensburger Straße 1 besetzt.

Aachens Polizeipräsident verbietet rechte Hooligan-Demonstration

Aachen. Polizeipräsident Dirk Weinspach hat am Freitagnachmittag eine für den morgigen Samstag in der Aachener Innenstadt angemeldete Demonstration gegen Salafisten verboten. Der Organisator wollte offenbar nach Vorbild der Aufmärsche der „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) agiere  und äußerte mit einem T-Shirt des Netzwerkes eine Nähe zu demselben. Erste Organisationsversuche einer Art lokalen HoGeSa-Gruppe finden seit Tagen über das soziale Netzwerk Facebook statt.

[FR] Solidarität mit dem kurdischen Aufbruch in Rojava!

Am vergangenen Freitag den 31. Oktober rief das "Bündnis Kurdistan Freiburg" zu einer Demonstration auf, um seine Unterstützung mit der eingekesselten kurdischen Stadt Kobanê in Nordsyrien und dem kurdischen Aufbruch in Rojava zu zeigen. Über 700 Menschen beteiligten sich an der kraftvollen Demonstration durch die Freiburger Innenstadt, die im Rahmen eines internationalen Aktionstages stattfand. Auch in vielen anderen Großstädten kam es zu Solidaritätsdemonstrationen mit mehreren Zehntausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

[FR] Solidarität mit dem kurdischen Aufbruch in Rojava!

[FR] Solidarität mit dem kurdischen Aufbruch in Rojava!

Am vergangenen Freitag den 31. Oktober rief das "Bündnis Kurdistan Freiburg" zu einer Demonstration auf, um seine Unterstützung mit der eingekesselten kurdischen Stadt Kobanê in Nordsyrien und dem kurdischen Aufbruch in Rojava zu zeigen. Über 700 Menschen beteiligten sich an der kraftvollen Demonstration durch die Freiburger Innenstadt, die im Rahmen eines internationalen Aktionstages stattfand. Auch in vielen anderen Großstädten kam es zu Solidaritätsdemonstrationen mit mehreren Zehntausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Kiel: Kundgebung gegen Neonazi-Pless und Repression

Ein paar Monate war es schon wieder her, seitdem sich Kieler AntifaschistInnen der Geschäfte des Heilpraktikers und Neonazis Henning Pless widmeten und der unscheinbaren Praxis in der Kieler Innenstadt einen Besuch abstatteten. Nach einer kleinen Kundgebungs-Offensive gegen Pless im Juni dieses Jahres verstärkte sich der Fokus antifaschistischer Gruppen in den vergangenen Wochen u.a. auf die Geschehnisse in Syrien und im Irak, auf die notwendige Solidarität mit dem Überlebenskampf der Menschen in Rojava/Kurdistan.

Nachdem zwei AktivistInnen, denen im Zuge einer antifaschistischen Aktion bei Henning Pless Hausfriedensbruch vorgeworfen wird, am 4.10.2014 schließlich im Anschluss an eine Demonstration in Solidarität mit der kurdischen Stadt Kobanê aus einer Pizzeria heraus von bewaffneten Polizist_innen gekidnappt und zur Entwendung von Fingerabdrücken und einer unfreiwilligen Fotosession auf die Wache des Staatsschutzes in der Hopfenstraße verschleppt wurden, war es mal wieder Zeit für einen Besuch beim Neonazi Pless.

Die Rolle der DB im Bahnstreik – Fakten und Hintergründe

Streik bei der Bahn - Die Signale stehen auf Rot

Streik bei der Bahn und kein Ende in Sicht. Dabei wäre eine Lösung zum Greifen nahe – würde die DB endlich das Urteil des Bundesarbeitsgerichts akzeptieren.

Heisse Luft - OECD Informationsaustausch löchrig wie Schweizer Käse

Die Lücken im OECD Steuerabkommen & automatischen Informationsaustausch müssen gewollt sein, sie sind zu offensichtlich gewählt.

Möchte man den mächtigen Reichen damit einen Gefallen tun?

L + J: Erneut Proteste gegen Intersex-Genitalverstümmelungen

Abmahnungen statt Aufarbeitung: Wenn's um Kritik an medizinisch nicht notwendigen Genitaloperationen an Kindern mit "atypischen" körperlichen Geschlechtsmerkmalen geht, zeigt das Uniklinikum Leipzig ebenso wenig Musikgehör wie für die Menschenrechte der Betroffenen. Diese lassen sich jedoch nicht einschüchtern und protestieren heute und morgen beim Neuen Augusteum einmal mehr gewaltfrei gegen das andauernde Unrecht nicht nur, aber auch in der Universitätskinderklinik Leipzig, die unverändert die ganze Palette von Intersex-Genitalverstümmelungen anbietet. Sowie am Sonntag vor dem Uniklinikum Jena.

[WE] Initiative für Flüchtlinge schickt offenen Brief an Deutsches Nationaltheater - Banneraktion

Regionen: 
Weimar
Themen: 
Antirassismus
Kultur
Heute fand in Weimar am Deutschen National Theater, in der Innenstadt Weimars, eine Aktion anlässlich des anstehenden 25 jährigen Jubiläums des Mauerfalls statt. Als Reaktion auf ein vom Theater aufgehangenes Banner mit der Aufschrift "Die Grenze...ist offen" (als Veranstaltungshinweis), wurde ein Gegenbanner montiert um auf die Situation von Geflüchteten an den Aussengrenzen Europas aufmersam zu machen. Zusätzlich hat die Initiative einen offenen Brief an den Intendanten Hasko Weber verfasst.

Videoreport "Wir sind völlig schuldlos, guckt uns an!"

"Wir sind völlig schuldlos, guckt uns an!"
Videoreport
‪#‎Hogesa‬ Demonstration, Köln 26.10.2014

Fotoreportage Hogesa Demo - Köln - 26.10.2014
linksunten.indymedia.org/en/node/125936

Nach Gauck hadert auch Merkel mit friedlicher Revolution in Thüringen

Mit dem Begriff der "Revolution" in Deutschland ist das so eine Sache. Jetzt erklärte auch der Ex- Kanzler Kohl bereits schon um 2000 , dass es 1989 nie eine Revolution im Lande gegeben habe. Das sei nur dem "Volkshochschulhirn von SPD-Thierse entsprungen". Es sei schlicht um "Bimbes" gegangen, also um die Kapitalinteressen der westdeutschen Wirtschaft und um eine kriselnde Sowjetunion, die die DDR angeblich unbedingt loswerden wollte.
Tatsächlich stand am Anfang der Großdemos wie am 9. Oktober in Leipzig die Forderung nach einer besseren DDR und nach einem besseren Sozialismus in der DDR, der auch Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit usw. umfassen sollte. Erst später wurde die Bewegung von Rechtspopulisten , Großdeutschland- Propagandisten , CDU- Ideologen und auch Nazis gekapert und in diese völkisch-großdeutsche Richtung nationalistisch gewendet.
Trotzdem halten die ehemaligen Volksparteien CDU und SPD sowie deren Tendenzmedien wie ARD, ZDF, Springer und Spiegel gerade aus Anlass der 25- Jahr- Feier zur "Wende" an diesem Märchen fest.
Wenn aber die Bewegung weg von einer SED geführten Regierung in der DDR angeblich eine Revolution war, wäre die erstmalige Ernennung eines linken Ministerpräsidenten, dessen Partei sich selber in der Tradition der SED sieht, in Thüringen und in Gesamtdeutschland ebenfalls eine Revolution. .............. http://internetz-zeitung.eu/index.php/2661-nach-gauck-hadert-auch-merkel... .........

Irénisme d'antinomie

Ce n'est rien du tout, commençons le combat...

Hungerstreik in Freiburgs Gefängnis

Seit dem 30. Oktober 2014 befindet sich in der JVA Freiburg der Sicherungsverwahrte H. in einem unbefristeten Hungerstreik, bzw. Todesfasten.

Die Rolle der Türkei bei der Aufrüstung des Islamischen Staates

Als Interview: http://www.freie-radios.net/67124?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Der militärische Erfolg des »Islamischen Staates« (IS), der im Sommer 2014 innerhalb weniger Wochen weite Gebiete Nordiraks eroberte, schockiert die Öffentlichkeit. Westliche Staaten beschlossen inzwischen, die kurdischen Peschmerga-KämpferInnen im Nordirak zu bewaffnen und die Staaten in der Region bei ihrem Kampf gegen den IS zu unterstützen.

Die Waffenlieferungen haben auch innerhalb der Linken in Deutschland Diskussionen ausgelöst. Allerdings hat die Zuspitzung auf die Frage der Waffenlieferungen den Blick verengt und vergessen lassen, wie der IS überhaupt so mächtig werden konnte. Diese Frage lässt sich nur schwer beantworten, weil das Wissen um die Strukturen des IS beschränkt ist. So blühen viele Verschwörungstheorien, wie etwa dass die CIA oder der Mossad hinter der IS stecken würden.

Hürtgen, Kreis Düren: Polizei versucht Proteste gegen Volkstrauertrag zu verhindern.

Hürtgen, Kreis Düren: Deutscher Trauer eine Absage erteilen!

Am 16.11. wollen Antifaschist_innen in Hürtgen gegen die alljährlichen Volkstrauertagsfeierlichkeiten protestieren. Allerdings soll ihnen dies nach dem Willen der Polizei erst dann erlaubt werden, wenn die offiziellen Feierlichkeiten beendet sind.

[B] - Bruno-Taut-Haus, Beitrag zur Strategiediskussion bezüglich Anti-Gentrification

Die Demo, auf der die Luxuseigentümer ihr Image aufpolieren wollen

Am Bruno-Taut-Haus am Engelbecken in Berlin-Mitte gab es in der Vergangenheit immer wieder stadtumstrukturierungskritischen Glasbruch. Zwei Menschen aus diesem luxusmodernisierten Privateigentumshaus, einem ehemaligen Gewerkschaftsgebäude (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Haus_des_Deutschen_Verkehrsbunds), haben jetzt Rat gesucht bei der Mieter*innen-Ini Kotti&Co. Dort empfahl ihnen ein Aktivist, gentrifizierungskritische Plakate in die Fenster zu hängen und sich auf der Mieten- und Lärm-Demo am 8.11. als "Versteher" der Bewegung zu inszenieren, um so weitere Angriffe auf das Haus abzuwenden.

Alfonso Cano – Ein Held unserer Zeit

Alfonso Cano

Kommuniqué der FARC-EP zum 3. Todestag von Alfonso Cano

15.11.14 – HoGeSa in Hannover stoppen! Antifa in die Offensive!

Am 15.11.14 um 12 Uhr wollen in Hannover die sogenannten “Hooligans gegen Salafisten” aufmarschieren. Dies gilt es zu verhindern und den Aufmarsch zu einem Desaster zu machen.

Oldenburger Neonazis bei kleinen und großen Veranstaltungen

Am letzten Oktoberwochenende fanden gleich zwei rassistische Veranstaltungen statt, an denen sich Oldenburger Neonazis beteiligten. Unterschiedlicher hätten die Veranstaltungen in Jever und Köln allerdings nicht ablaufen können.

(A-Radio) Libertärer Oktoberrückblick 2014

Seit dem 4.11.2014 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Oktoberrückblick 2014 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit Infos zur Lärmdemo in Neukölln, Hausbesetzungen im Iran, einem Beitrag zur Vorstellung eines mietenpolitisches Wandbilds, Satire u.v.m.

Mindestlohn und Altersrente für arbeitende Gefangene!

Es ist ein Skandal, das die Justiz 1976/1977 im damaligen geschaffenen StVollzGesetz die Einführung der Altersrente also durch Einzahlung der monatlichen Beiträge in Aussicht gestellt hat und heute nach über fast 40 Jahren wird es daher nun Zeit sich massiv gegen dieses Gesetz zu wehren! Denn der Resozialisierungsauftrag ist vom Gesetzgeber eine Pflicht, die sie aber nicht umsetzt!

Gießen: Naziouting am Landgraf-Ludwig-Gymnasium

Wir haben in der Nacht auf Montag Phillip Schmuk an seiner Schule in Gießen geoutet.
Nazis Druck machen! -> Immer und überall!

[Kolumben] Die kulturelle Stunde in der Guerilla

Kulturelle Stunde Farc

Bericht der Kämpferin Nallely Córdoba aus dem Block „Martín Caballero“ der FARC-EP über die kulturelle Stunde, die fester Bestandteil der Guerillastruktur ist.

„Rassimus tötet“ Demonstration in Limburg – Gedenken an ermordeten Obdachlosen

 

Am Sonntag demonstrierten 250 Menschen unter dem Motto „Rassismus töten“ in der Limburger Innenstadt. Anlass war der Tod eines 55-jährigen Obdachlosen aus Ruanda, dieser wurde in einem Obdachlosenheim in der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober 2014 tot geprügelt. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht abschließend geklärt, möglicherweise hat die Tat einen rassistischen Hintergrund. Polizei und Staatsanwaltschaft sprechen von einer „fremdenfeindlichen Gesinnung“ der Täter.

Keupstraße ist überall! - Auch in Leipzig

Straßenumbenennung einiger Leipziger Hauptverkehrsstraßen in Gedenken an die Opfer der NSU-Morde

Keupstraße ist überall! - Auch in Leipzig

Pressemittelung zur Straßenumbenennung einiger Leipziger Hauptverkehrsstraßen in Gedenken an die Opfer der NSU-Morde in der Nacht zum 04.11.2014

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