Ukrainische Menschenrechtler und ihre faschistischen Freunde - der Ukrainische Nationalismus im geostragischen Schafsspelz

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Die Dinge benennen, wie sie sind.

Jeder dritte Artikel, der zur Ukraine veröffentlich wird, tanzt im Hintergrund mit dicken wohlorganisierten PR Gruppen, deren Quellenlage erst nach Prüfung immer deutlicher sichtbar wird. Von europmaidanpr bis zum direkten Umfeld aus dem Ukrain Crisis Center wird man fest umarmt und mit Propaganda umgarnt. Nur nichts selbst anschauen und nur nichts selbst prüfen, die dort einem verkauft werden sollen.

 

 

Ein ähnliches Ereignis wird am kommenden Dienstag in Berlin stattfinden. Angekündigt werden dort als Sprecher ein paar interessante Charaktere, mit interessanten Freunden, interessanter Farbauswahl und interessanten Stellungnahmen zum Krieg im Donbass.

 

https://www.facebook.com/events/1452178658423809/

 

Unter wohlklingende Worten wird beworben: "Ein Abend mit ukrainischen Menschenrechtlern"

Wie wirkt sich der bewaffnete Konflikt in der Ostukraine auf die Menschenrechte aus? Welche Menschenrechtsverletzungen  werden dokumentiert? Wer sind die Konfliktparteien? Und welche Quellen sind vertrauenswürdig?

Seit Beginn der Auseinandersetzungen sammeln ukrainische Menschenrechtler und Aktivisten zusammen mit ihren internationalen Partnern Daten zu Verstößen aller beteiligten Seiten.

Eine Gruppe dieser Vertreter der ukrainischen Zivilgesellschaft weilt im Rahmen eines Projektes des Deutsch-Russischen Austausches in Berlin und berichtet am 28.07.15 im Haus der Demokratie und Menschenrechte über ihre Arbeit. Wie sieht die humanitäre Situation in der Ostukraine derzeit aus? Welche Auswirkungen hat Minsk II auf die Lage der Menschen, und wie bewerten Menschenrechtler die internationale Vereinbarung? Was kann die internationale Gemeinschaft tun, um den Friedensprozess zu unterstützen? Welche Möglichkeiten für internationale Unterstützung sehen die Vertreter der ukrainischen Zivilgesellschaft?

Es sprechen

· Yevhen Zakharov (Charkiver Menschenrechtsgruppe)
· Konstantin Reutski (Postup Luhansk / Vostok SOS)
· Volodymyr Shcherbachenko (Ostukrainisches Zentrum für bürgerschaftliche Initiativen Luhansk / Justice for Peace in Donbass),
· Svitlana Valko (International Partnership for Human Rights)

Moderation: Albrecht Kolthoff

Im Anschluss ist eine Diskussion / Fragerunde geplant.

Kontakt: Tim Bohse, Tel. 030-4466 80-18, tim.bohse@austausch.org

Martina Steis, Tel. 030-4466 80-27, martina.steis@austausch.or g

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Europäischen Austausch statt und ist Teil des vom Auswärtigen Amt geförderten DRA-Projektes „Europäische Unterstützung für effektives Menschenrechts-Monitoring in der Ostukraine“. Organisiert wird das ganze offiziell vom "Deutsch-Russischen-Austausch" und dessen Partnern http://www.austausch.org/links.html und wem bei der Wort- und Personenwahl "Russischer Austausch" und "Ukrainische Menschenrechtler" die Fragezeichen ins Gesicht springen, der fragt genau richtig.

 

 

 

Wer sind die Charaktere, die dort ihren Auftritt suchen?

 

Yevhen Zakharov von der "Charkiwer Menschenrechtsgruppe" genauer und richtiger gesagt Evgeni Zaharov und der Direktor  der Charkiwer "Menschenrechtsgruppe" KHPG  https://www.facebook.com/evgen.zaharov1

 

Ein Blick in sein öffentliches Profil verrät sofort, wohin die Reise geht: vom ukrainischen Innenminister bis zum Chef des rechten Sektors Dimitri Jarosch befindet sich alles in seiner Liste der Freunde. Wie das mit dem Dasein eines "Menschenrechtlers" in ein Einklang gebracht werden kann, ist nur das ungewöhnliche Geheimnis des gleichen Charakters, dessen eigener Programmchef von KHPG, Boris Zakharov mit ukrainischen Faschisten persönlich wohlbekannt ist https://www.facebook.com/boris.zakharov.9.

 

Ein weiterer Charakter, der am Dienstag auftreten wird ist Володимир Щербаченко https://www.facebook.com/uspikh - der offiziell als Beauftragter bürgerschaftliche Initiativen Luhansk firmiert. Sein Profil bei Facebook (https://www.facebook.com/uspikh/likes?pnref=lhc) offenbart nicht nur die unheimliche Anhängerschaft zum Krieg in der Ukraine, er ist nicht nur ein Freund rechtsnationalistischen Батальон Луганск und des faschistischen Волонтерський центр С14 (Волонтерський центр С14 - група активістів з підтримки учасників бойових дій на Сході України. Наша група допомагає забезпеченням як добровольчим батальйонам (Київ-2, ДУК, ОУН, Азов) так і регулярним частинам української армії та Національной Гвардії.) sondern auch Anhänger der rechten Bruderschaft "Brüder von Kiev" https://www.facebook.com/varta.kyiva - Soweit so erhellend.

 

Der Dritte im Bunde ist Konstantin Reutski - Vertreter von SOS Vostok https://www.facebook.com/reutski - ähnlich nationalaffin, wie alle seine Vorgänger - die gleichen nationalistischen Charaktere aus den gleichen Gruppen und mit seiner eigenen Hauptwebseite unter  http://postup.lg.ua/ - und dessen Partnern aus NED und amerikanischer Botschaft, besonders eindeutig ist.

 

 

Was bleibt ist wie immer das Gleiche: In geostrategisch, ökonomisch bedingten, kapitalistischen Kriegen  tauchen am Horizont alle möglichen Charaktere auf, die das Gute, das Beste und die Menschenrechte per se versprechen und genauen Blick in der Augen sich als das glatte Gegenteil erweisen.

 

 

Do it Yourself - Prüft die Charaktere selbst nach - so wie sie nach Außen ihr Leben präsentieren - und warum der ukrainische Nationalismus und Faschismus sowie die ukrainischen Staatsdiener in deren Freundes- und Linksten sein besonders schönes Dasein fristen, kann man allen Charakteren am Dienstag Auge in Auge stellen.

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