LE-Connewitz: Statement zu den Vorfällen bei Al Basha
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Statement zu den Vorfällen bei Al Basha
Wir würden gerne das Statement vom Inhaber des Al Basha Bistro´s vervollständigen.
Ziel war es nie, diesen Vorfall öffentlich zu machen, sondern mit dem Inhaber des Al Basha Bistro´s kooperativ eine Lösung zu finden.
Anfang April wurde der Vorfall in einer Onlinegruppe geteilt. Täter ist der dort Angestellte, der Kundinnen bedrängte und unter anderem um sexuelle Handlungen gegen Bezahlung bat. Anschließend forderte er, sein übergriffiges Verhalten geheim zu halten.
Nach Bekanntwerden des Vorfalls meldeten sich bei der Betroffenen weitere Personen und berichteten von ähnlichen Erlebnissen mit diesem Angestellten. Unmittelbar nach besagtem Vorfall erfolgte das erste Gespräch zwischen zwei solidarischen Personen der Betroffenen und dem Inhaber des Al Basha Bistro´s, mit der gemeinsamen Einigung, dass der übergriffige Mitarbeiter entlassen wird. Seit diesem Gespräch sind mehrere Monate vergangen. Währenddessen wurde sich in regelmäßigen Abständen bei dem Chef des Al Basha Bistro´s über den aktuellen Stand des Beschäftigungsverhältnisses erkundigt, da der entsprechende Mitarbeiter weiterhin im Bistro tätig war. Nachvollziehbare Gründe, wie Ramadan oder Schwierigkeiten bei der Findung von Personal, wurden akzeptiert.
Nachdem beim ersten Gespräch suggeriert wurde, dass die Kündigung des Mitarbeiters im gemeinsamen Interesse ist, wurde Ende Mai erneut gefragt, warum der entsprechende Mitarbeiter immer noch angestellt ist. Mehrere Wochen nach dem Ende von Ramadan war weiterhin keine Motivation von Seiten des Inhabers bezüglich der Veranlassung eines Personalwechsels ersichtlich. Erst zu diesem Zeitpunkt und nach insgesamt vielen Gesprächen mit dem Inhaber wurde ein Ultimatum bis zum 31.07.2021 bezüglich der Kündigung ausgesprochen (das waren weitere 2 Monate). Bei diesem Gespräch reagierte der Besitzer des Al Basha Bistro´s aggressiv und bedrohte die 2 nachfragenden Personen.
Das Ultimatum ist abgelaufen. Es gab keine Veränderung. Daraus resultierte die Notwendigkeit, andere Personen vor möglichen Übergriffen zu warnen.
Es war nie das Ziel, Existenzen zu zerstören, aber der sexistische Normalzustand muss durchbrochen werden.
P.S.: Ja, der Ton macht die Musik, aber die Tonart muss stimmen ;)
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