Open-Posting

Analyse zum Naziangriff in Duisburg am 6.12.2020 - Solidarische Ergänzung zum Bericht des OAT

Am 6.12.2020 kam es im Vorfeld einer "Querdenken"-Demonstration in Düsseldorf zu einem der größten koordinierten Naziangriffe auf Antifaschist:innen im Ruhrgebiet seit Jahren.

Dellmensingen Prozess abgeschlossen – Ende Gut, Alles gut?

Letzte Woche wurde das Urteil im Dellmensinger Fackelwurf Prozess bestätigt und der SSV Ulm positionierte sich öffentlich gegen die Tat und das Soli-Transpi für die Täter in ihrem Stadion. Link Der Prozess fand dieses Jahr zwischen Mai und September statt und behandelte einen antiziganistischen Fackelwurf, der als versuchter Mord angeklagt wurde. Er sorgte für viel, zum Teil bundesweite, Medienberichte und scheint nun abgeschlossen.

Wir haben diesen Prozess kritisch begleitet und wollen hier unsere Gedanken dazu nochmal erweitert darlegen, nachdem Urteil am 23.09. hatten wir schonmal was dazu geschrieben: https://kollektiv26.blackblogs.org/2020/09/23/prozessende-des-antiziganistischen-mordversuchs/#more-1023 

Cops haben Namen und Adressen

Der Kampf ist nicht vorbei!

Grünenbüro in Solidarität mit dem Danni angegriffen!

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde das Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen in Reudnitz, Leipzig mit Farbe attakiert.

Sebastian Thom beim III. Weg und die Krise der Berliner NPD

Sebastian Thom beim Flyer verteilen

Nachdem er sich erst bei der AfD anbiederte, scheint der Berliner Neonazi Sebastian Thom nun beim "III. Weg" eine neue politische "Heimat" gefunden zu haben. Was sich lange andeutete, zeigte sich an diesem Wochenende offen. Mit Partei-Mütze auf dem Kopf verteilte er mit anderen III. Weg-Angehörigen Flyer in Berlin.

Das offene Bekenntnis von Thom zur faschistischen Bewegungspartei "III. Weg" zeigt deutlich die politische Krise der NPD. Die Partei ist unattraktiv geworden - und das nicht nur in Berlin. Sie kann das Aktionspotential der Neonazi-Szene nicht mehr für sich nutzen. Das war bereits am Scheitern der zuletzt ausgetragenen NPD-"Schutzzonen"-Kampagne zu sehen. Jahrelange persönliche Streitigkeiten und Ausrichtungsfragen tragen ihr Übriges bei. Immer mehr ehemalige NPD-Aktivisten und Sympathisanten kehren der Partei den Rücken.

 

Gefängnisausbruch via Hubschrauber (Übersetzung)

Der Helikopter hatte uns erreicht; er war etwa hundert Meter von der Außenmauer entfernt. Innerhalb von Sekunden war er direkt über dem Hof. Der Pilot brachte ihn in Landeposition und begann zu sinken. Staub und Sand wurden in die Luft gewirbelt und erzeugten eine erstickende Atmosphäre. Der Hof schien als sei er von einem wütenden Sandsturm getroffen. Das betäubende knatternde Geräusch der Rotorblätter hallte von den Betongebäuden des Traktes zu der Außenmauer und erschütterten das ganze Gefängnis als ob er bereit wäre es zu zerstören. All unsere Sinne waren geschärft. Das Adrenalin pumpte durch unsere Venen.

Anstehende Parteigründungen untergraben politischen Protest

Nach den großen Auseinandersetzungen um Klimaschutz, um Hambi und Danni, stehen die Zeichen auf Re-Integration. Die Gründung neuer Parteien und Wahllisten gehört zu dieser Strategie, kritische Stimmen einzufangen, und ist vielerorts beschlossene Sache. Junge, unerfahrene Aktivist*innen verbinden sich in ihnen mit alten Hasen, die zum Teil schon für andere Parteien in Parlamenten gesessen haben und – trotz des Scheiterns in den vorherigen Versuchen – schon wieder an die Wandelbarkeit des parlamentarischen Systems glauben.

Zittert's Mandic?

Die Fassade der Unantastbarkeit Dubravko Mandics bröckelt.

[B] Gemeinschaftlicher Widerstand – Unsere Solidarität gegen ihre Repression! Bericht von der Kundgebung am 13.12.20

Am 13.12.20 fand vor der Meuterei in Kreuzberg eine Kundgebung im Rahmen der Kampagne Gemeinschaftlicher Widerstand statt. Insgesamt trafen sich dort ca. 100 Menschen und lauschten bei Kinderpunsch Musik und verschiedenen Redebeiträgen, die sich alle mit aktuellen Repressionsfällen beschäftigten.

Das Gefangenen Info 433 ist erschienen!

Liebe LeserInnen,

diesmal pünktlich erreicht euch hiermit die 433. Ausgabe des Gefangenen Info. Da diese Nummer die letzte Ausgabe in diesem Jahr wird haben wir

den AbonentInnen die aktualisierte Broschüre zur Geschichte RAF mit reingepackt, um die fehlenden Nummern auszugleichen. Wir hoffen ihr seid damit zufrieden.

In diesem Gefangenen Info haben wir uns schwerpunktmässig dem Thema (Neo-)Kolonialismus genährt und wollen dies in weiteren Ausgaben vertiefen. Diesbezüglich findet ihr einen Beitrag, der sich mit der Geschichte des deutschen Kolonialismus auseinandersetzt, einen weiteren Gastartikel von Migrantifa über die antikolonialistischen Kämpfe gestern und die Kämpfe der MigrantInnen heute, sowie einen Aufruf zur Palästina- Solidaritätsdemonstration am 27.12. in Magdeburg, welche von uns, dem Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen mit Unterstützung der GenossInnen von Zusammen Kämpfen Magdeburg, der Proletarischen Autonomie Finsterwalde, Volksrat der Aramäer und dem Bündnis gegen imperialistische Aggressionen organisiert wird.

Wissenswertes über Erlangen – zum 40. Jahrestag des Attentats auf Shlomo Lewin und Frida Poeschke. Oder: Wieso wir heute die Lorleberg-Denkmäler angegriffen haben.

Erlangen ist nicht nur Universitäts- und Siemensstadt, sondern auch die Stadt mit dem zweithöchsten Bruttoeinkommen pro Kopf in der BRD. Erlangen ist bürgerlich, beschaulich und aufgeräumt. Im Jahr 1982 widmete die Band „Foyer des Arts“ der Stadt das Lied „Wissenswertes über Erlangen“.1 Es gibt Dinge, die man in Erlangen für wissenswert hält, und andere, die man lieber unter den Teppich kehrt. Zu Letzteren gehören die Nazi-Vergangenheit und die Nazi-Gegenwart der Stadt.

Soliaktion gegen Repression durch Kriminalisierung durch PKK-Verbot

Regionen: 
Leipzig - Sachsen
Themen: 
Antirassismus
Repression
Weltweit
Seit der Nacht vom 13.12. auf den 14.12.2020 Nacht ist eine Wand am Karl-Heine-Kanal im Leipziger Westen mit der rot-grün-gelben PKK Fahne verschönert, als Soliaktion für alle Betroffenen der Repression durch die Kriminalisierung der Solidarität mit der PKK.

KURZSCHLUSS – Zeitung gegen den Lockdown, die Ausgangssperre und die Knastgesellschaft!

Ausgangssperre, Restriktionen, Armut, Militarisierung, HomeOffice… wir haben keinen Bock auf diese ganze Scheiße! Diese Realität gewordene Dystopie macht uns zu gehorsamen und isolierten Tech-Junkies und Sklav*innen. Wir wollen uns dieser sozialen Misere des zur Normalität gewordenen Ausnahmezustandes nicht beugen und denken es ist wichtiger denn je zusammen zu kommen, zu diskutieren, seine Wut herauszuschreien und anzugreifen!

Ein Mosaikstein in dieser möglichen sozialen Revolte ist und kann der „Kurzschluss“ sein… eine Zeitung gegen den Lockdown und die ganze scheiß Knastgesellschaft!

Das PDF ist im Anhang für diejenigen, die sie lesen, drucken und im Freund*innenkreis, der Nachbarschaft, der U-Bahn oder sonstwo verbreiten wollen.

 

Aus dem Inhalt:

- Weder Querdenken noch Coronaszene – Aufstand!

- Demokratie = Diktatur. Diktatur = Demokratie

- Die Technologisierung unserer Sozialbeziehungen

 

 

Viel Spaß beim Lesen und Kurzschluss verbreiten!

 

 

Sponti gegen Verrat!

Spontandemonstration!

Letzte Nacht haben kurdische Jugendliche in Ludwigsburg bei Stuttgart eine Spontandemonstration für die Freilassung von Abdullah Öcalan und gegen den Verrat der PDK im irakischen....

Crona und linke Kritik(un)fähigkeit, Teil 3

Die linke Corona-Debatte geht weiter. Online- Diskussion mit Anne Seeck, Peter Nowak, Gerhard Hanloser und Elisabeth Voß am Montag, den 21. Dezember ab 19 Uh

DNA- Abgabe Beschluss wegen Besetzung der B34

 

Richterliche Anordnung zur DNA-Entnahme

Am 11.12.2020 rieselte bei den Beschuldigten Post von den Cops ein.
Sie werden abermals vorgeladen. Diesmal handelt es sich um eine Vorladung wegen einer ED-Behandlung (Fingerabdrücke, Lichtbilder), sowie einer Aufforderung ihre DNA auf Grundlage von §81a As. 1 bzw. §81e StPO abzugeben. Die richterliche Anordnung (nur!) für die DNA-Entnahme liegt seit 26.10.2020 vor.
Die Beschuldigten werden aufgefordert am 23.12.2020 auf der Dimitroff-Wache zu beiden Maßnahmen zu erscheinen. Weitere Infos folgen!
Getroffen hat es wenige, gemeint sind wir alle! Gegen jede Repression!

 

 

 

 

Interview with a comrade from the Women Café in the community of squatted Prosfigika neighborhood in Athens

Recently, the Women Café from Prosfigika Squat published a self-representation (https://sykaprosquat.noblogs.org/post/2020/11/09/the-women-cafe/ ), which is taken as an opportunity to ask for more details about this structure. This interview was written with the intention of contributing to a discourse on feminist perspectives in Athens. The answers do not necessarily reflect the position of the entire collective.

HH:Kundgebung wegen des Massakers an Gefangenen vom 19 Dez. 2000 in der Türkei

Samstag, den 19.Dezember 2020

von 14 - 16 Uhr

Nähe S-Bahnhof Altona

Ottenser Hauptstraße 1

Am 19.12.2000 stürmten die türkische Polizei und das Militär zeitgleich ca.20 Gefängnisse, um den Hungerstreik der politischen Gefangenen und somit ihren Widerstand zu brechen. Die Gefangenen befanden sich zuvor wochenlang in einem Hungerstreik. Einige von ihnen hatten den Hungerstreik in ein Todesfasten umgewandelt. Viele politische Insassen befanden sich zu dem Zeitpunkt seit mehr als 200 Tagen im Hungerstreik, um gegen die Verlegung in die sogenannten „F Typ“ Gefängnisse (Isolationstrakte nach dem Stammheimer Modell) zu protestieren.

Brutaler Überfall auf Schmöckwitzer Segler

Das vorbestrafte NPD-Mitglied Daniel Ohm aus Usedom überfällt mit zwei Kumpanen am 12.08.2016 in der Stadt Usedom hinterhältig und im Schutze der Dunkelheit einen Schmöckwitzer Segler und seine Begleitung. Nur durch eine zufällig hinzu kommende Autofahrerin nahm die Situation ein halbweg glimpfliches Ende für den Segler und seine Begleitung.

Ohm wird am 21.11.2017 vom Amtsgericht Greifswald wegen vorsätzlicher Körperverletzung rechtskräftig zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen verurteilt und hat zudem die Kosten des Verfahrens und die Auslagen des Nebenklägers – des Überfallenen - zu tragen. Aber: Ermittelt wurde nur gegen den Täter, nicht gegen das rechtsradikale Netzwerk, mit dessen Hilfe der Überfall überhaupt erst möglich wurde.

Hier die ganze Story:

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Corona-Ausbruch im Knast Moabit

Schon des Öfteren berichteten wir über den miserablen Umgang im Knast Moabit mit der Pandemie. Nun scheint es, dass es kommt, wie es kommen musste: Covid19 breitet sich im Knast aus. Entgegen der Leitmedien Darstellung scheinen sich die Staatsdiener aber immer noch nicht dafür zu interessieren und beweisen sich dabei offensichtlich als Coronaleugner*innen. Zwei Briefe von Gefangenen erreichten uns dazu am 16.12.20:

Protestaktionen für die Freiheit Öcalans und Solidarität mit den politischen Gefallenen in der Türkei

In Ludwigsburg und Berlin haben Aktionen für die Freilassung des auf Imrali isolierten kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan und gegen die Kollaboration der südkurdischen PDK mit dem AKP-MHP-Regime stattgefunden.

Aktivist*innen versammelten sich am Mittwoch erneut, um gegen die Isolation des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan und die Kollaboration der südkurdischen Regierungspartei PDK mit dem Regime in der Türkei zu protestieren. Die PDK hatte zuvor am 13. Dezember Autos mit Guerillakämpfer*innen angegriffen und eine Desinformationskampagne zur Vorbereitung eines möglichen Angriffs auf Rojava gestartet.

Außerdem hat diie Initiative „Solidarität mit den politischen Gefangenen“ in Berlin gegen die Isolation und Willkür in den Gefängnissen der Türkei protestiert.

Gefallenengedenken in Celle: Die hellsten Sterne am Himmel

Am zweiten Todestag von Agir Stêrk und Mehmet Axîn wurde in Celle den im Kampf um Freiheit Gefallenen gedacht. Kleine Kerzen-Schiffchen, auf denen ihre Namen geschrieben stehen, wurden in den Teich im Französischen Garten gesetzt.

Am 17. Dezember 2018 sind Agir Stêrk (Abdullah Osmanoğlu) und Mehmet Axîn (Renas Benek) bei einem Luftangriff der türkischen Armee in den Medya-Verteidigungsgebieten in Südkurdistan ums Leben gekommen. Anlässlich ihres zweiten Todestags fand in Celle ein Gedenken statt.

Solifotos with Danni rebels from France

Some fotos and text of Solidarity with Danni fighters, from France

-Italien- Zeugnis über die Gefangenen, die im März in Modena getötet wurden.

 

Anfang März 2020, als die Angst vor dem Covid19-Virus außerhalb der Gefängnismauern weit verbreitet war und die Regierung soziale Distanzierung und Bewegungsverbot der gesamten Bevölkerung auferlegte, machten Häftlingen aus ganz Italien ihre Stimme stark, um Gesundheitsschutz und Garantien zu verlangen, um Amnestie und Begnadigung zu bitten.

Die Unruhen im März waren sicherlich einer den heißesten Protesten in italienischen Gefängnissen in den letzten 40 Jahren, sowohl in Bezug auf die Anzahl der beteiligten Gefangenen als auch auf die Auswirkungen auf die Gefängnisstrukturen in Bezug auf Schäden. Gegen Gitterstäbe schlagen, Streiks verschiedener Art, Brände, Ausweichversuche und Schäden haben den Staat gezwungen anzuerkennen, dass selbst im Gefängnis die Angst vor dem Virus und das Risiko der Ausbreitung der Infektion ernste Probleme waren. Angesichts all dessen wurden Bestrafungen wie systematisches Prügeln, zusätzliche Einschränkungen, Versetzungen und schwere Anzeigen für diejenigen, die protestierten, ergriffen. Dies kommt hinzu zur Unterbrechung der Gespräche mit Verwandten und Angehörigen und zu nutzlosen ergriffenen Maßnahmen, um diejenigen zum Hausarrest zu schicken, die aufgrund der geltenden Vorschriften bereits Zugang zu alternativer Inhaftierung hatten. In diesen Monaten zeigte sich deutlich, dass die inhaftierte Bevölkerung für den Staat im Namen der Sicherheit absolut entbehrlich ist und dass das Recht auf Gesundheit nicht für die Gefangenen gilt.

Nach diesen Aufständen starben 14 Menschen, dass der Staat schnell für tot aufgrund von Drogenüberdosis erklärte. Wer genau weiß, wie sich der Staat organisiert, um Aufstände sowohl im Gefängnis als auch außerhalb zu unterdrücken, und wie einfach und häufig es für die Gefängniswärter ist, unbeobachtet eingesperrte Körper zu prügeln, wird diese Version nie als gültig anerkennen.

Das Augenzeugenbericht, das wir unten berichten, geht noch einen Schritt weiter. Dort wird es genau erzählt, dass im nach dem Aufstand vorübergehend geschlossenen Gefängnis Modenas, wo 14 Gefangenen starben, 4 davon während der Verlegung, auf die Häftlinge geschossen wurde, um die Ruhe wiederherzustellen. Sie schossen auf eingesperrte Menschen, die nicht entkommen konnten; Ihre Körper wurden dann nach den Autopsien schnell eingeäschert.

14 Toten bitten immer noch um Rache.

 

Für eine antifaschistische Nachbarschaft!

Am Abend des 17.12.20 wurden in der gesamten Rostocker KTV ca. 14000 Flyer in einer dezentralen Aktion verteilt. Die Bewohner:innen des Stadtteils wurden für Naziumtriebe sensibilisiert und ihnen wurden Handlungs- sowie Informationsmöglichkeiten aufgezeigt. Wir dokumentieren den Flyertext untenstehend.

„Wir wollen nicht die schönsten, sondern die profitabelsten Häuser.“ -BUWOG angegriffen

Wir haben in der Nacht vom 15.12.20 auf den 16.12.20 den Showroom der BUWOG Baustelle im Kreuzköllner Gräfekiez eingeschlagen und einen Feuerlöscher mit Bitumfarbe in den Innenraum entleert.

EUROPA TÖTET! #EVACUATEMORIA - Bannerdrop am S-Bahnhof Johannisthal (Berlin-Köpenick)

Ein Banner mit der Aufschrift "EUROPA TÖTET! #EVACUATEMORIA" hängt an der Fußgängerbrücke des S-Bahnhof Johannesthal.

Im Morgengrauen des 14.Dezember wurde an der Brücke am S-Bahnhof Johannistal in Berlin-Köpenick ein Banner mit der Aufschrift 'EUROPA TÖTET! #EVACUATEMORIA' befestigt.

Fotos: Der Kampf um den Dannenröder Wald

Am 1. Oktober begann die über zwei Monate andauernde Räumung und Rodung für den Bau der A49 in Hessen. Zahlreiche Baumhäuser und Plattformen, auf denen die Aktivist*innen teilweise seit über einem Jahr lebten, wurden unter massivem Polizeiaufgebot geräumt. Ein Fotorückblick unter: https://umbruch-bildarchiv.org/der-kampf-um-den-dannenroeder-wald/

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