Licht aus für die rechte Querfront!

Der Anmelder Horst Fallenbeck setzt bei der Durchführung dieser Veranstaltung entlang der Strecke, welche in 12 Abschnitte unterteilt wurde, auf Helfer*innen (Einzelpersonen und/oder Gruppen), die vor Ort als Ansprechpartner*innen und Mitorganisator*innen tätig werden. Leider ist Herrn Fallenbeck dabei wohl entgangen welcher Personen, „Friedensfusion“, er sich für den letzen (12. Abschnitt) im Bereich Potsdam-Berlin bedient. Entweder haben ihn die verschiedenen Aufklärungskampagnen und/oder Presseartikel rund um die in Berlin aktive Querfront nicht erreicht oder der Initiator ignoriert die Aussagen, Warnungen und berechtigte Kritik an dieser Gruppe „Friedensfusion“ bewusst!  Sein Statement vom 12.Dezember lässt zumindest den Anschein zu, als ob Herr Fallenbeck nicht im Bilde darüber sei, welchen Kreisen er hierbei die Möglichkeit eröffnet, sich in einem besseren Licht darzustellen als sie tatsächlich verdienen.  Denn dieses Bündnis „Friedensfusion“ ist politisch-szenekundigen Organisationen und Gruppen mehr als bekannt und wird in Berlin schon seit längerer Zeit wegen ihrer diffus-wirrer Weltanschauungspropaganda gepaart mit einschlägig rechtsoffenen Ideologiekonstrukten vehement kritisiert und nicht nur aus linken Kreisen, sondern auch von der Polizei dem rechten und rechtsoffenen Spektrum zugeordnet.  Bei den bisherigen Kundgebungen dieser Querfront, die sich aus bekennenden Reichsbürger*innen, kruden Verschwörungstheoretiker*innen, „besorgten“ Patriot*innen und Nationalist*innen, sowie naiven sich als „aufgewacht“ bezeichnenden, aber dennoch rassistischen Aktivistenanfänger*innen zusammensetzt, zeigt sich durch die rechte Wortwahl, gezielte fremdenfeindliche Hetze und Schüren von Sorgen und Ängsten um die „deutsche Nation“.  Zwar stellen sich diese „besorgten“ Querfrontler*innen als vermeintlich frei von einem klassischen „Links-rechts-Schubladendenken“ dar, was an sich bereits eine hoch umstrittene Verklärung politischer Realitäten ist. Aber in der Praxis positionieren sie sich sogar rechtsoffen, wodurch von Anfang an von Rechtsideolog*innen Zugang gesucht und gefunden wurde und inzwischen in dieser „Friedensfusion“ (ehemals „Endgame“, auch in Teilen „[R]Evolution“, „Friedensmahnwache“) sowohl intern revisionistische Diskussionen am Rande der Holocaustleugnung geführt als auch extern rechte Ideologieelemente offen propagandiert werden!  Wir hoffen, mit diesem Artikel zur Aufklärung über die Querfrontler*innen der „Friedensfusion“ beizutragen und, dass sich Genoss*innen am 19.12.15 sowohl der direkten Konfrontation dieser Personen annehmen, als auch mögliche Teilnehmer*innen ansprechen und mittels des verlinkten Flyers zum Selbstausdrucken vor dieser Gruppierung warnen!  Mit solidarischem Gruß  Friedensdemo-Watch:http://friedensdemowatch.blogsport.eu/
https://www.facebook.com/friedensdemowatch  Die Kentrail-Verschwörung:
https://www.facebook.com/kentrails  Aktuelles Statement des Veranstalters Horst Fallenbeck:
https://www.facebook.com/events/864451123653266/permalink/871998039565241/  Homepage zur Lichterkette:
http://lichterkette-2015.de/  Facebook-Event:
https://www.facebook.com/events/864451123653266/  Route der Lichterkette:
http://lichterkette-2015.de/die-route/https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=z5ZqEG-itr5c.ksZfJpHZywBI  Zur Auflockerung trotz bzw. gerade wegen dieser doch ernsten Themas hier noch ein Link:
https://de.screen.yahoo.com/blumio---rap-da-news/blumio-rap-da-news-episode-112456101.html?soc_src=defaulthttp://friedensdemowatch.blogsport.eu/  Die am 19.12.15 stattfindende Veranstaltung „Lichterkette München Berlin“ ist in zwölfAbschnitte gegliedert, um die sich jeweils Einzelpersonen, Gruppen oder Bündnisse alsMitorganisator*innen und Ansprechpartner*innen vor Ort kümmern.Für den Abschnitt 12 (Bereich PotsdamBerlin)hat sich ein Bündnis angedient, welchespolitischszenekundigenOrganisationen und Gruppen mehr als bekannt ist, aber scheinbardem Hauptveranstalter und Anmelder H. Fallenbeck wohl leider nicht.Dieses Bündnis, die so genannte „Friedensfusion“, wird in Berlin schon seit längerer Zeitwegen ihrer diffuswirrerWeltanschauungspropagandagepaart mit einschlägig rechtsoffenenIdeologiekonstrukten vehement kritisiert und nicht nur aus linken Kreisen, sondern auch vonder Polizei dem rechten und rechtsoffenen Spektrum zugeordnet. In diesem Zusammenhangfanden in der Vergangenheit bereits mehrere Aufklärungskampagnen statt, die aber den o.g.Initiator der Lichterkette entweder nicht erreicht haben oder von ihm bewusst ignoriertwerden.  Wir möchten die Gelegenheit nutzen, nun ein kurzes Bild dieses Bündnisses zu skizzieren,damit Sie als Teilnehmer*in einer vermeintlich für Frieden und Toleranz stehendenLichterkette zumindest hier in PotsdamBerlinnicht durch diese Bündnisgruppierunginstrumentalisiert werden und nebenbei diesem Personenkreis helfen, sich einenhumanistischen und weltoffenen Anstrich zu verpassen!Einer der Hauptkritikpunkte an diesem Bündnis ist nicht nur ihre Zusammensetzung auch mitoffen rechtsradikalen Ideologieanhänger*innen und –befürworter*innen, sondern, obwohl siesich frei von „LinksrechtsSchubladendenken“darstellen, positionieren sie sich in der Praxisrechtsoffen und bezeichnen auf der anderen Seite die an sie herangetragene antifaschistischeKritik aus linken Organisationen als linksfaschistisch. Schon allein solch eineWortwahl imUmgang mit dieser berechtigten Kritik zeigt den Nahbereich zur rechten Gedankenweltdeutlich auf.  Darüber hinaus setzt sich diese Bündnisgruppierung „Friedensfusion“ aus bekennendenReichsbürger*innen, kruden Verschwörungstheoretiker*innen, „besorgten“ Patriot*innen undNationalist*innen, sowie naiven sich als „aufgewacht“ bezeichnenden, aber dennochrassistischen Aktivistenanfänger*innen zusammen. Darunter sind dann noch ein paar sichlinks verortende Menschen, die in ihrer Verblendung der rechtsradikalen undrechtsterroristischen Realitäten der Gegenwart von einer gemeinsamen Position linker undrechter Kräfte gegen den Staat (Zitat: „Merkel muss weg!“, etc.) fabulieren und dabei nichterkennen, dass sie hier am Aufbau einer Querfront mitarbeiten, über deren Brücke dann amEnde alte und neue Nazis marschieren werden! Denn rechte Kreise haben schon von Anfangan Zugang gesucht und gefunden, wodurch inzwischen in dieser Gruppierung sowohl internrevisionistische Diskussionen am Rande der Holocaustleugnung geführt als auch extern rechteIdeologieelemente propagandiert werden!  Wenn Sie sich noch ein detaillierteres Bild über die rechte und rechtsoffene Querfront inBerlin und Brandenburg machen möchten, dann seien Ihnen die Seiten von„Friedensdemo−Watch“ oder auf Facebook „Die KentrailVerschwörung“empfohlen.  Dieser „Friedensfusion“ (völkische Querfront) sollte entschieden widersprochen und deutlichKritik geäußert werden. So humanistisch die Grundidee dieser Lichterkette für siedaherkommen mag und unterstützenswert erscheint, können wir nur an Sie appellieren, diesenFremdenfeinden keine Plattform zu geben, um sich in ein besseres Licht zu stellen als diesetatsächlich verdienen.  Sagen auch Sie: „Licht aus für die rechte Querfront!