(B) Risse in der kapitalistischen Stadt - Tu mal wat!
Wir haben in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag für Risse in der kapitalistischen Stadt gesorgt.
Getroffen hat es die zwei Scheiben von Engel & Völkers in Friedenau, gemeint waren die ökonomischen Zwängen die dafür sorgen, das Menschen tagtäglich aus ihren Wohnungen fliegen, das horrende Dividenden bei Wohnungsunternehmen wie DW oder Vonovia ausgezahlt, das Menschen auf der Straße leben müssen...
Die Risse die wir hinterließen stehen dabei sympthomatisch für die grundlegende Kritik die wir an den Verhältnissen haben, es reicht nicht aus unsere Kritik zu verbalisieren, es reicht nicht aus an irgendwelche Politiker*innen zu appelieren oder blasse "Volksbegehren" zu initieren - denn das, was wir zum Leben brauchen, müssen wir uns nehmen.
So wie wir das morgen (Samstag) mit den Besetzungen tun werden.
Das wir dabei mit unserer Kritik nicht alleine sind, zeigt die kleine Auswahl an anderen Aktionen mit verstärkten Argumenten:
- https://de.indymedia.org/node/37660
- https://de.indymedia.org/node/15622
- https://chronik.blackblogs.org/?p=235
tu mal was!
Autonome Gruppen
Ergänzungen
das passt
patte reifen hatten heute morgen auch ein auto von engel&völkers niederlassung postdam und von mähren ("wir kaufen mietshäuser") in charlottenburg-wilmersdorf.