Besuchen sie HG/M99 solange es ihn noch gibt.
Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:"Normale Tabelle";
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-qformat:yes;
mso-style-parent:"";
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:"Calibri","sans-serif";
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-font-family:"Times New Roman";
mso-fareast-theme-font:minor-fareast;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;}
BZ 16.1.2016: HG soll aus dem Kreuzberger Leben per Mobbing freiwillig verschwinden!*
Der Ladenbetreiber Hans Georg Lindenau regaiert mit einen Offenen Brief an die BZ und einen Aufruf zum 1. Mai:
Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:"Normale Tabelle";
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-qformat:yes;
mso-style-parent:"";
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:"Calibri","sans-serif";
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-font-family:"Times New Roman";
mso-fareast-theme-font:minor-fareast;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;}
Der rollstuhlabhängige „M99“ Wohnladenbetreiber Hans-Georg Lindenau und Hauseigentümer und Einzelhändlerkollege Frederick Hellmann sind beide öffentliche bekannte Persönlichten des Berliner Stadtlebens! Herr Frederick Hellmann betreibt mit seinem Bruder Patrick Hellmann Verkaufsläden in der Friedrichstrasse genüber dem Rußlandhaus und am Kurfürstendamm. Beide Hellmanns betreiben auch seit dem Kauf im Jahr 2014 des 5 Sterne Schlosshotels im Grunewald die wirtschaftliche Verknüpfung mit russischen Geschäftsleuten für die Belebung der Berliner Kulturlandschaft und gesteigerte städtische Wirtschaftsumsätze. Hans Georg Lindenau belebt als Einzelhändler und politischer Aktivist seit 1978 vielfältig das Berliner Leben. Strafanstaltsreformen,Wohnsituationsfragen,antifaschistische Justizöffentlichkeitsarbeit und Aktionen für den erfolgreichen Fall der Mauer machten Lindenau schon 1988 weltweit bekannt. HG/M99 hatte mit seinem Aufruf zur taktischen Gewaltfreiheit vor versammelter Welt-Presseam „Mauer-Todesstreifen“ am Lennedreieck damals Juni/Juli1988 ein für 1989 den Mauerfall auslösendes Handlungsmotiv : Die Mauern(West und Ost) des hintergrundverdeckenden Augenscheins umwandeln und zusammentragenzu einer Brücke in die offene wesentliche Problemlösungsarbeit! Mit dem Artikel vom 16.1.2016 über einen Polizeimasterplan für Februar 2016 schilderten sie die Räumungsabsichten mit einem nicht vorhandenden Zwangsräumungsantrag für einen rechtkräftigen Räumungstitel durch (Frederick Hellmann) für den rollstuhlabhängigen „M99“Wohnladenbetreibers des H-G Lindenau(HG/M99) bis Monatsende.Dieser BZ-Artikel war eine Falschmeldung! Es gibt auch März 2016 noch keinen Zwangsräumungsantrag gegen HG/M99! Den bisher öffentlich untragbaren Räumungsantrag gegen HG/M99 verhindern die Feststellungen von Rechtsfehlern des Räumungsurteils und sind auch März/April 2016 weiter verhandelt in gerichtlicher Berufung !Diese BZ – Falschmeldung vom 16.1.2016 hatte die persönliche Gefährdung von Herrn Frederick Hellmann und HG/M99 bei beiden nach dem Artikel zusätzliche persönliche Belästigungen, körperliche Angriffe Ladeninventarzerstörungen zur Folge! Die Verhandlungen am Runden Tisch in Kreuzberg-Friedrichshains BezirksbürgermeisterInnen räumen waren dadurch beiderseitig von Bedrohungsangst für die zukünftigen Vertragsverhandlungsbeziehungen geprägt. Der zweite runde Tisch fand wegen weiterer Bedrohungen der Familie Sarah und Frederick Herrmann ein ratloses Ende!Er war geprägt von Existenz- und Verzweiflungsangst fürs Bleiberecht für die Ladenwohnung(seit 1985) und Arbeit(seit 1978) des - seit dem Mauerfall 1989- rollstuhlabhängigen HG/M99 !
Liebe BZ!haben sie ein Herz!
Wandeln SIE mit HG/M99 die Mauern des Augenscheins um, hin zum offenen herzlichen Dialog der Verständigung gegen Vertreibung für`sBleiberecht !Ermöglichen sie einen dritten runden Tisch nach der 1.Mai Demonstration in Kreuzberg mit sehr großem Revolutionsbedarf für die Rechte bedrohter MieterInnen mit ihren Arbeitsplätzen in Berlin und anderswo! Haben sie ein Herz für HG/M99,Sarah und Frederick Hellmann!Berlin den 22.3.2016 verteilt auf der Kiezversammlung in der Oranienstr 188 zur Vorbereitung einer 1.Mai Demonstration
HG/M99 ein Beispiel von vielen für die Folgen öffentlich organisierten Mobbings!
Am 23/24.9.1989 misslang der jahrzehntelang öffentlich für HG/M99 aufgebaute „Freiwillige Mobbingabgang“! HG sprang augenscheinlichen 70m hilferufend vom Kirchturm am Lausitzer Platz,ca 500m hinter „seiner M99“ aus dem „Kreuzberger Leben“ der ,Manteuffel99/Waldemarstr108. Aber HG fiel seinen Kopf schützend eng eingekniet als Fallkugel zusammengekauert um Genickbruch, wie für Selbstmordabsichten erwünscht zu vermeiden vom Kirchturm und überlebte !–HG überlebte trotz aktenkundiger unterlassener Hilfeleistung durch „Unbekannt“- diesen für ihn selbst mysteriösen Unfall! Bis heute wartet HG/M99 auf die Anwesenheitsprotokolleinsichten der beim Kirchensturz“Unfall“ mutmasslich anwesenden“ MEK“ Polizei Beamten. Unterlassene Hilfeleistung würde HG Schadenseratzzahlungen für sein seit 1989/90 im Rollstuhlgefangene Leben zu gewähren! Ein ungeklärter Polizeiwaffenverlust1988 bei einer erfolglosen „Jagd“nach HG durch „seine“ MEK’Ler im September in Kreuzberg vor der Manteuffelstr 90 kurz vor dem Berliner IWFGipfeltreffen 1988 erlaubt bis heute 2016 keine eventuell schadensersatzklärende Akteneinsicht für HG/M99. Komabedingt hat HG/M99 kein Erinnerungsvermögen für dieses „Unfall“ereignis! Nach 6 Wochen künstlichen Koma,ein Jahr Klinikaufenthalt kam HG 1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands HG /M99 mit Rollstuhlabhängigkeit zurück nach M99 in Kreuzberg! Der Lebensverachtende 80er Jahre CDU Landowsky Spruch:“ Ratten raus aus Kreuzberg“ klappte bei HG/M99 nich.Diesnu wiederholte sinngemäss die BZ am 16. Januar 2016 mit Äusserungen von Innensenator CDU-Henkel!*fortgesetzt für die Empfindung von HG/M99 lebensverachtend!
Seit der 80er bis aktuell Frühjahr 2016 erhält HG/M99 weitere Boykottaufrufe von Einzelnen und aus der Ex-Ladengruppe(Neues Deutschland Winter 2015/16 Leserbriefe) und Mobbings von „LKA“, den wechselnden Hauseigentümerangestellten und sonstigen –Personen. Für HG‘s Revolutionsbedarfsalltag gehören mehrere auf ihn angelegte Brandstiftungen ,dutzende Einbrüche ,Drohanrufe, LKA-Anschlagswarnungen! Seit 1978 bis 2016 nun zählte HG sich durch 54 Razzien kriminalisiert und ausgeliefert für sein blosses Motiv zu Helfen im Rahmen der grundgesetzlich verankerten Meinungsfreiheitsdurchsetzungrechte ! –Und HG lebt immer noch trotz Mobbing! In Kreuzberg! Und bleibt nun seit 1.1.2016 immer noch im M99 Wohnladen quasi als Besetzer mit monatlicher Nutzgeldzahlung in alter Mietbetragshöhe! In Abstimmung mitdrei Bauaufsichtsbegehungen 2015,seit 8.3.2015 investierte HG mit vorgestreckten Testamentsauszahlungen seiner Familienangehörigen “Ex-DDR-BewohnerInnnen“ zur Feuerschutzauflagenerfüllung in die Neuerstellung der alten Stromleitungen von 1862 über alle drei gemieteten Etagen. Auch in die Deckensanierung von zwei Etagen seiner M99 mit Einbau von vier Feuerschutztüren, in den Kauf von 700 Ikeakisten a 40Liter zur Vermeidung brennbarer Pappkistenlagerung und verkaufsförderlicher Angebots- und Assistenzbereitschaftshilfeanimation des Rollstuhlfahrers „Sitzklasse“ mit seit 2008 tendenziell chronisch entzündeten Halswirbelbruch!
- Rollstuhlfahrer HG hat keine Alternative zu M99 Wohn-und Arbeitsmietvertrag mit 2 Euro/qm für über 200qm Nutzfläche über drei Etagen mit Innentreppen und mit wohnender Anwesenheitsassistenz!
-HG/M99 ist seit 2014 für ein zweimaliges Bleiberechtsversprechen des Hauseigentümers Februar schriftlich bevollmächtigt .Im April 2014 wurde mündlich von Hauseigentümer Frederick Hellmann von Einzelhändler aus Kreuzberg zu Einzelhändler vom Kurfürstendamm ihm HG/M99 sein Bleiberecht versprochen ! HG ist absolut verhandlungsbereit ! HG erwartet einen dritten runden Tisch mit dem vertrauensvollen Hausarchitekten Hartmut Bartelt zusammen mit Frederick Hellmann um den weiteren Absenkungs-Zusammenbruch des Eckhauses Manteuffel99/Waldemar108 im Jahr 2016 zu verhindern und dazu sein Bleiberecht perspektivisch als rollstuhlabhängiger Verkaufsladenbewohner im Paterrebereich zu sichern!!
Aufruf zum 3. Runden Tisch nach dem 1.Mai 2016
zur Sanierung des noch nicht einsturzgefährdeten Hauses Manteuffel99/Waldemar 108 und Bleiberecht für HG/M99
Am 3.runden Tisch kann denn zur Sanierung der hofseitigen angebrochenen Trägerbalkenzur ersten Etage in den HG/M99 –Wohnladenräumen die Baufreiheitsgarantie einer gründlichen Sanierung mit dem seit 2014 wechselseitig als vertrauenswürdig erfahrenen Architekt Hartmut Bartelt im Beisein von HG und Eigentümer Frederick vor Zeugen im Detail vereinbart vollzogen werden! Für diese Sanierungsmaßnahmen zieht HG zum Teil mit seinem M99 Wohnladenbetrieb zeitbefristet im darunterliegenden 100qm grossen Keller mit Wiederrichtung einer manteuffelstrassenseitigen Ladenkeller Eingangsaussentür . Diese existierte noch 1985 nur diesmal 2016 soll sie in 2m Eingangsnormhöhe erstellt werden. Die Fenstergestaltung und Fassadennutzung und Wohnassistenz in erster Etage wird dabei auch geregelt!
- HG/M99Revolutionsbedarfladen kann in den über hundert quadratmeter Keller mit Innentreppen befristet herunterziehen