Spühereien an Bundesanwaltschaft

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In der Nacht vom 06. auf den 07. März – 1 Tag vor dem 8. März – haben wir an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe „Ohne Frauen keine Revolution – Freiheit für Daniela !“ gesprüht.

 

 

 

Daniela sitzt seit dem 26. Februar 2024 in Haft. Hinter Gittern gesteckt von dem höchsten Gericht in Deutschland dem Bundesgerichtshof mit der Bundesstaatsanwaltschaft.

 

Am 25. März beginnt Ihr Prozess am Landgericht Verden. Bei den anstehenden Transporten zu den Prozessterminen soll Daniela nach dem Willen der Bundesanwaltschaft an Händen und Füßen gefesselt und von Spezialeinsatzkräfte mit Maschinengewehren begleiten werden.

 

 

Daniela ist Teil unserer revolutionären Geschichte und immer noch Teil unseres revolutionären Kampfes heute. Im Kampf gegen den Kapitalismus sind es immer wieder Frauen die mutig voranschreiten und sich diesem ausbeuterischen System entgegenstellen. Die Befreiung der Frau ist ohne Bruch mit diesem System nicht zu erreichen und eine Revolution ohne die Beteiligung von Frauen kann nicht die Unsere sein.

 

Wir sind Teil einer langen Geschichte von Klassenkämpfen. Lernen aus schon gemachten Erfahrungen und tragen unsere Geschichte und unsere Perspektive für eine bessere Welt weiter.

 

 

Freiheit für Daniela und alle anderen Frauen die für ihren politischen Überzeugungen im Knast sitzen oder vom Staat gejagt werden.

 

Wir gehen morgen am 8. März, für euch und mit euch im Kampf vereint, auf die Straße. Unsere Solidarität hat keine Grenzen. Sie macht keinen Halt vor Knastmauern und auch nicht vor der Wand der Bundesanwaltschaft.

 

 

Der Klassenfeind wird markiert!

 

Auf einen revolutionären Frauenkampftag 2025

 

 

 

 

 

 

 

 

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