Kyriakos Ximitris: 16/11/2024 - Aufruf zum internationalen Aktionstag in Gedenken an den gestorbenen anarchistischen Mitstreiter
Am Samstag, den 16.11. laden wir Gruppen, Kollektive und alle Genoss*innen auf der ganzen Welt zu einem Aktions- und Gedenktag für den verstorbenen anarchistischen Kämpfer und unseren geliebten Gefährten Kyriakos Xymitirs ein.
Wir laden alle Genoss*innen aus dem Ausland ein uns Texte zu schicken, um sie auf der politischen Gedenkveranstaltung für den Gefährten Kyriakos, am selben Tag in Athen, vorzulesen zu können.
Der 31. Oktober hat sich für immer in die Herzen aller Militanten Kämpfer*innen eingebrannt. Mit Wut und Entschlossenheit stehen wir an der Seite unserer Gefährt*innen.
Am 31.10.24 explodierte ein Sprengsatz in einer Wohnung im Athener Stadtteil Ambelokipi, dem unser anarchistischer Gefährte Kyriakos Xymitiris in seinem Kampf um die soziale und klassenkämpferische Befreiung zum Opfer fiel. Gleichzeitig wurde unsere anarchistische Gefährtin Marianna M., die sich ebenfalls in der Wohnung aufhielt, verletzt und wird seitdem im Evangelismos-Krankenhaus unter Polizeibewachung behandelt. Im Zuge dieser Ereignisse wurden zwei weitere Personen verhaftet und dem Untersuchungsrichter vorgeführt, wobei der Gefährte Dimitris und die anarchistische Gefährtin Dimitra in Untersuchungshaft genommen wurden.
Die anarchistische Gefährtin Marianna M. wird seither im Krankenhaus von Evangelismos bewacht, wobei der gesamte Repressionsapparat und die Antiterrorpolizei darauf abziehlt, eine Aussage der Gefährtin zu erzwingen. Wir haben die Fälle der Folterungen von Genossinnen und Genossen nicht vergessen, die in Krankenhäusern gefangen gehalten wurden und körperliche Misshandlungen durch die Auferlegung medizinischer Praktiken und Medikamente erlitten haben, wobei ihr körperlicher, emotionaler und geistiger Zustand ausgenutzt wurde. Solche Erzwingungen durch die Staatsmacht sind eindeutig Folter.
Sie sollten nicht einmal daran denken, weiteren polizeilichen Druck auszuüben oder das (Vor-)Verhör der schwerverletzten Gefährtin Marianna fortzusetzen, während sie im Krankenhaus liegt und mit der emotionalen, geistigen und politischen Belastung nach der Explosion konfrontiert ist. Ihr Verhör ist Folter und alle daran Beteiligten sind Folterknechte der Staatsmacht. Die Verwaltung und das Personal des Evangelismos-Krankenhauses tragen die Hauptverantwortung für das, was mit unserer Gefährtin geschieht. Jedes Mitglied des medizinischen Sektors, das einen solchen Prozess duldet oder einfach schweigend akzeptiert, macht sich mitschuldig an der staatlichen Gewalt und der beabsichtigten Folterung unserer Gefährtin Marianna. Staatliche Gewalt wurde unserer Gefährtin auch dadurch angetan, dass die Schweine der Antiterrorpolizei ihre Fingerabdrücke abgenommen haben, während sie sich, bewusstlos und ohne ihre Zustimmung, in der Verantwortung des medizinischen Personals befand.
Der staatliche Kampf gegen uns und die Körper unserer Genoss*innen und Mitstreiter*innen hat unter der Leitung des „Ministers für Bürgerschutz“ Michalis Chrysochoidis und seiner Antiterrorpolizei begonnen jede erdenkliche Methode der Repression auszunutzen. Ihre Verleumdung im Fernsehen und die Schlagzeilen der altbekannten Medienspitzel sind ein weiterer Beweis für die widerliche Rolle der Massenmedien zur Verbreitung der staatlichen und kapitalistischen Propaganda. Die ausführliche Berichterstattung und Veröffentlichung von Fotos und Videos vom Ort des Geschehens stigmatisiert den toten Gefährten und zeigt die Brutalität, mit der Familie und die Angehörige behandelt werden. Gleichzeitig wird durch die Entpolitisierung der Aktion unserer Gefährt*innen versucht, sie als skrupellose Bombenleger darzustellen, die Häuser von Zivilisten zerstören, um sie gesellschaftlich zu isolieren und sie so der Repression auszuliefern.
Der Staat, seine ideologischen Apparate und das Kapital versuchen einmal mehr, die Reihen der widerständigen Bewegungen zu schwächen, ihre politischen Inhalte, ihre militanten Entscheidungen und ihre jahrzehntelange revolutionäre Tradition zu verleugnen. Bevor die Gefährtin Marianna wieder zu Kräften kommen konnte um für sich und den toten Gefährten selbst zu sprechen, wie sie wollen und wie er es sich gewünscht hätte, hat die staatliche Propaganda jedes verfügbare Mittel aufgeboten und gegen sie und jede kämpfende Bewegung und ihre Entscheidungen gerichtet. Diffamierung und Verleumdung des revolutionären Kampfes sind die Speerspitze der konterrevolutionären Propaganda. Wir stellen uns entschlossen dagegen und verteidigen die revolutionäre Sache und den Willen aller unterdrückten Menschen.
Die Ereignisse des 31.10. und die politischen Entscheidungen, die zu ihnen geführt haben, werden nicht von den Snitches des Staatsapparates und des Kapitals erklärt. In erster Linie werden der Gefährte, der sie erlebt und einen hohen Preis dafür gezahlt hat, und die Gefährt*innen, die dafür verfolgt werden, sprechen, wenn sie sich dafür entscheiden. Die widerständige Bewegung wird sprechen, wir alle, die wir mit dem Gefährten Kyriakos und der Gefährtin Marianna unseren Weg geteilt haben, die wir von ihrer klaren Vision und ihrer unnachgiebigen Militanz inspiriert wurden und weiterhin inspiriert werden. Wir wissen um ihre Teilnahme in allen Bereichen des politischen Kampfes und wir verstehen sie als die Verkörperung des offenen Dialogs der Bewegung. Die Gefährt*innen haben ihr Leben dem Kampf gegen die Unterdrückung und für den Aufbau einer Welt der Gleichheit und Freiheit gewidmet, indem sie Verantwortung und Entscheidungen auf sich genommen haben, die Kyriakos in den Tod und Marianna schwer verletzt in Gefangenschaft geführt haben. Durch ihre Haltung und ihren politischen Kampf haben sie ihre Körper, ihre Seelen und ihre Gedanken der revolutionären Sache gewidmet, und auf diesem Weg standen sie an der Spitze der kämpfenden Gesellschaft.
Marianna und Kyriakos sind seit Jahren ununterbrochen in Projekten der Gefangenensolidarität, in der internationalistischen Antikriegsbewegung, im Kampf für den palästinensischen Widerstand, in Aktionen zur Verteidigung des Viertels Exarchia, in Kämpfen an den Universitäten, in der Verteidigung von befreiten Räumen, in besetzten Häusern und in jedem sozialen und Klassenkampf präsent. Sie sind ihnen verpflichtet, immer mit dem Willen, sie gemeinsam voranzutreiben und ihr revolutionäres Potential zu erkunden. Sie haben den vielfältigen Kampf für die soziale Befreiung nicht nur theoretisch verteidigt, sondern sie sind seine wahrhaftigste Verkörperung. Sie haben sich mit allen Mitteln gegen die Welt der Macht, des Staates, des Kapitals, des Rassismus, des Patriarchats auf die Seite der Unterdrückten und der Aufständischen gestellt, immer mit der Vision einer besseren Welt, einer Welt der Solidarität, der Gleichheit und der Freiheit.
Gegen eine Welt, die jeden Menschen ausgrenzt, der nicht ihrer Norm entspricht, die die Ausbeutung und Unterdrückung der untersten gesellschaftlichen Schichten naturalisiert, kämpft eine anarchistisch-antiautoritäre Bewegung mit allen Mitteln. Es ist die Vielfältigkeit der Aktionen, die zur Radikalisierung und Vervollständigung unserer Antworten und zu unserem Angriff auf das Bestehende führen wird. Die Wahl der revolutionären Gegengewalt und des bewaffneten Kampfes, als integraler Bestandteil des vielfältigen Kampfes, überschreitet die Grenzen der bürgerlichen Legitimität und stellt das staatliche Gewaltmonopol in Frage. Es sind solche Entscheidungen des politischen Kampfes, die die Kontinuität des Aufstands vom November 1973 bis zum heutigen Tag lebendig halten. Diese Entscheidungen sind ein integraler Bestandteil der historischen Kontinuität des Aufstands, der in unseren Herzen und Köpfen die Vision der sozialen Revolution lebendig hält.
Die Versuche zur Diffamierung der revolutionären Perspektive und die anschließende Repression zeigen, dass die Schweine im Dienste des Staates Angst vor Menschen haben, die die Ungerechtigkeit, Ungleichheit und Ausbeutung nicht akzeptieren. Angesichts der Versuche des Staates durch seine Propaganda und Einschüchterungsversuche den Kampf um eine bessere Welt zu entpolitisieren, reagieren wir in erster Linie politisch und unabhängig von diesem einen Fall. Wir sind es all jenen schuldig, die ihr Leben gegeben haben, die inhaftiert wurden, die all die Jahre für den sozialen und Klassenkampf eingestanden sind. Der bewaffnete Widerstand ist ein integraler Bestandteil der radikalen Bewegungen, des vielfältigen sozialen und Klassenkampfes, tief verwurzelt in unserer antagonistischen Tradition, und wir verteidigen ihn auf nicht verhandelbare Weise.
Gegen die Welt des Individualismus und Fatalismus setzen wir den Kampf mit allen Mitteln fort. Wir stärken uns gegenseitig Seite an Seite, wir verteidigen unsere Gefährt*innen. Hände weg von dem Genoss*innenschaftlichen und der freundschaftlichen Umfeld. Niemand wird gegen die Repressionskampagne des Staates und des Kapitals allein gelassen. Gegen die Methoden der Antiterror Polizei und den Kannibalismus der Medien soll unsere Solidarität ein Schutzwall für unsere gefangenen Gefährtinnen und Gefährten sein. Wir lassen uns durch die Repression nicht einschüchtern und stehen unverhandelbar an ihrer Seite.
HÄNDE WEG VON DER ANARCHISTISCHEN GEFÄHRTIN MARIANNA
KYRIAKOS XYMITIRIS, EINER VON UNS, FÜR IMMER MIT UNS IN DEN STRASSEN DES FEUERS
FREIHEIT FÜR DEN GEFÄHRTEN DIMITRIS UND DIE ANARCHISTISCHE GEFÄHRTIN DIMITRA
Solidaritätsversammlungfürdie Gefangenen, Untergetauchten
und verfolgten Kämpfer*innen
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Chiamata a Giornata internazionale di memoria ed azione per il compagno anarchico Kyriakos Csymitiris.
Per il Sabbato 16/11, chiamiamo i gruppi e le colletività, i compagni e le compagne di tutto il mondo ad una Giornata di memoria ed azioni per l' anarchico morto in lotta e nostro caro compagno Kyriakos Csymitiris.Invitiamo chiunque compagn* dall' estero desidera inviarci dei testi che vuole che siano letti al Evento d' Iniziativa politica di memoria che si terrà lo stesso giorno ad Atene, per il compagno Kyriakos.
Il 31 Ottobre per sempre segnata ai cuori di ogni uomo e donna in lotta. Con rabbia e determinazione ci schieriamo accanto a* nostr* compagn*.
Il 31/10/24, dopo lo scoppio di un ordigno ad un appartamento al quartiere di Ambelokipi, è caduto nella battaglia per la liberazione sociale e di classe il nostro compagno anarchico Kyriakos Csymitiris, mentre la nostra compagna anarchica Marianna M, anch' essa presente all' appartamento, si troverà pluriferita e fino adesso, si trova ricorevata sotto custodia all' Ospedale Evangelismos. Parallelamente, altre due persone vengono arrestate e portate al p.m, il compagno Dimitris e la compagna anarchica Dimitra che sono stati imprigionati in stato di custodia cautelare.
La compagna anarchica Marianna M. si trova sotto custodia all' ospedale di Enangelismos, con tutto l' apparato repressivo e l' antiterrorismo a puntare per poter strappare la dichiarazione della compagna. Non ci siamo dimenticati i casi delle torture contro compagni e compagne in stato d' ostaggio, in custodia ad instituti ospedalieri, dove sono stati violentati a livello fisico tramite azioni medicali a loro imposte, con il loro stato fisico, sentimentale e spirituale diventato ad oggetto d' utilizzo. Questi tipi d' imposizioni del potere statale costituiscono esplicitamente delle torture.
Non devono far passare dalle loro teste, nessun pensiero per un'ulteriore pressione poliziesca o per il continuarsi della procedura (pre)inquisitoria contro la compagna pluriferita Marianna, mentre lei si trova ancora ricoverata, e viene chiamata, dopo l' esplosione, a gestire tutto il peso sentimentale, spirituale e politico. Il suo interrogatorio è una tortura ed i partecipanti di ogni genere ad esso sono dei torturatori del potere statale. La direzione ed il personale di Evangelismos portano le maggiori responsabilità per qualunque cosa accadrà alla nostra compagna. Qualunque membro della comunità medica acconsentirà o semplicemente tacerà dinanzi ad una procedura di questo genere, sarà coresponsabile alla tentata violenza statale e del tentativo di tortura della compagna Marianna. La violenza statale è stata gia manifestata contro la nostra compagna dagli infami dell'antiterrorismo che hanno strappato le sue impronte, mentre lei si trovava sotto la responsablità del personale medico senza aver superato ancora il pericolo, senza il suo consenso visto che non aveva ancora recuperato i suoi sensi.
Il canibalismo contro le personalità ed i corpi dei compagni e dellle compagne si era iniziato già con le manovre di ogni risma del' aparatto statale, sotto la guida del servizio antiterroristico e del ministro ΠροΠο ["Protezione del Cittadino"] Christocoidis. Oppure ancora un punto del ruolo vomitevole dei mezzi di diffusione della propaganda statale e capitalistica. Il riferimento dettagliato e la pubblicazione delle foto e dei video da luogo dell' accaduto, punta contro il compagno morto ed impronta la crudeltà, dinanzi alla quale si trova la sua famiglia ed i suoi vicini. In contemporanea con la depoliticazzione dell' azione dei nostri compagni si tenta a presentarli come dei bombaroli amoralisti che distruggono le case dei cittadini, avendo come scopo il loro isolamento sociale, per essere espost* dinanzi alla repressione.
Lo stato, i suoi aparatti ideologici ed il capitale tentano per ancora una volta a colpire le linee del movimento antagonista, per rendere insensati i suoi contenuti politici, le scelte di lotta e la tradizionale rivoluzionaria d'interi decenni. Prima che la compagna Marianna si riprenderà le sue forze per parlare come lei desidera e come il compagno morto desiderasse, hanno già scatenato accaniti la propaganda statale contro di loro, contro l' intero mondo della Lotta e delle sue scelte. Lo scherno e la calunnia per la lotta rivoluzionaria si trovano al punto piu avanzato della propaganda controrivoluzionaria. In questo, ci schieriamo contro, senza un passo indietro, diffendeno la Questione rivoluzionaria, ma anche la volontà delle persone che si trovano sotto il tiro dalla repressione.
Per i fatti del 31/10 e le scelte politiche di lotta che hanno portato a questi, non parleranno le canaglie degli aparatti statali e del capitale. Parlerà inanzitutto, quando lei scieglierà a farlo, la compagna che li a vissuti e pagati a caro prezzo, ed i compagni che si trovano sotto accusa per questi. Parlerà il movimento antagonista, tutte e tutti noi che abbiamo caminato insieme al compagno Kyriakos e la compagna Marianna, che ci siamo ispirati e continuiamo ad ispirarsi dallo squadro chiaro e la loro combattività implacabile. Noi che riconosciamo la loro presenza a tutti i campi della lotta, e comprendiamo il come il compagno e la compagna incarnano il dialogo aperto in movimento. Compagn* che hanno dedicato le loro vite alla lotta contro l' opressione, per la costruzione di un mondo di uguaglianza e libertà, rivendicando responsabilità e scelte che hanno portato Kyriakos alla morte, e Marianna pluriferita in stato d'ostaggio. Tramite la loro posizione e presenza ci sono dati in corpo, anima e pensiero alla Questione rivoluzionaria, e tramite questo percorso si trovano all'avamposto della società in lotta.
Marianna e Kyriakos sono d' anni ed ininterrotamente presenti alle iniziative di solidarietà per i detenuti, al movimento internazionalista contro la guerra, alla lotta per la resistenza palestinese, ad azioni per la difesa del quartiere di Exarchia, alle lotte nelle università, per la difesa degli spazi liberati, delle occupazioni ed ad ogni lotta sociale e di classe. Si erano dati a questi, sempre con un spirito di scoprire insieme le loro estensioni insurezionali. Non hanno difeso soltanto teoricamente la lotta pluriforme verso la liberazione sociale, ma costituiscono la sua incarnazione piu viva. Hanno preso posizione, con tutti i mezzi, contro il mondo del potere, lo stato, il capitale, il razzismo, il patriarcato, dalla parte degli opressi e dei rivoltosi, sempre con la visione per un mondo migliore, un mondo di solidarietà, uguglianza e libertà.
Dinanzi ad un mondo che butta all'imondinzia qualunque persona non entra nella sua normalità, che naturalizza lo sfruttamento e l' opressione del sottomondo, il movimento anarchico - antiautoritario lotta con tutti i mezzi. L' azione pluriforme è quella che guiderà alla radicalizzazione e la pienezza delle nostre risposte e del nostro attacco contro l' esistente. Le scelte di controviolenza rivoluzionaria e di lotta armata, come parte impresnindibile della lotta pluriforme, superano i limiti della legalità borghese, contestando il monopolio di stato alla violenza. Questo tipo di scelte di lotta sono da quelle che mantengono vivo il filo della rivolta da quel Novembre del '73 fino ad oggi. Questo tipo di scelte costituiscono parte imprescindibile di una continuità di rivolta che tiene viva, nei nostri cuori e nelle nostre menti, la visione di una rivoluzione sociale.
L' operazione in atto per il rovesciamento della parola rivoluzionaria e la repressione conseguente fanno vedere che gli infami che si trovano in servizio del terrorismo statale hanno paura della gente che non si sottomette all'ingiustizia, alla diseguaglianza, lo sfruttamento. Dinanzi al operazione di propaganda e del terrorismo dello stato e dei padroni, ma anche dinanzi al tentativo di depolicitizzazione delle scelte avanzate, rispondiamo prima di tutto politicamente ed indipendentemente dal caso specifico. Questo lo dobbiamo -fra l' altro- a tutti quelli e quelle che hanno dato la loro vita, sono stati imprigionati, hanno lottato durante tutti questi anni della guerra sociale e di classe. La lotta armata è una parte integrante del movimento radicale, della lotta pluriforme sociale e di classe, radicata nella nostra tradizione di lotta, e la difendiamo senza nessuna trattativa.
Dinanzi al mondo di atomizzazione e fatalismo, ci rivendiciamo la lotta con tutti i mezzi. Raffroziamo l' uno ad altra, difendiamo i nostr* compagn*. Giu le mani dall' ambiente famigliare e d' amicizia, nessuno e nessuna non sara lasciato solo e sola dinanzi all' avanzata repressiva dello stato e del capitale. Dinanzi alla manovre dell'antiterrorismo e del canibalismo dei media, la nostra solidarietà va a costruire un mur di protezione per le compagn* imprigionat*, e contro qualunque accusa da qua in poi. La repressione non ci terrorizza e senza nessun dubbio, ci schieriamo al loro fianco.
GIU' LE MANI DALLA COMPAGNA ANARCHICA MARIANNA
KYRIAKOS KSYMITIRIS UNO DI NOI, PER SEMPRE INSIEME A NOI NELLE STRADE DEL FUOCO
LIBERTA' PER IL COMPAGNO DIMITRIS E LA COMPAGNA ANARCHICA DIMITRA.
Assemblea di solidarietà con detenuti, latitanti ed accusati uomini e donne in lotta
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[16/11] LLAMADO INTERNACIONAL A DÍA DE ACCIÓN EN MEMORIA DEL COMPAÑERO ANARQUISTA KYRIAKOS XIMITIRIS
Atenas , Grecia.
Hacemos un llamado a lxs compañerxs alrededor del mundo para un dia de acción internacional en memoria de la muerte del guerrero anarquista y querido compañero Kyriakos Ximitiris (16 de Noviembre).
Invitamos a lxs compañerxs desde el extranjero a enviar mensajes textos que les gustaría que leyéramos en el acto político en memoria del compañero Kyriakos, que tendrá lugar el mismo día en Atenas.
31 de Octubre para siempre grabado en el corazón de cada guerrerx.
Con rabia y determinación estamos al lado de nuestrxs compañerxs.
El 31/10/204, después de que un dispositivo hiciera explosión en un apartamento en Ampelokipoi, nuestro compañero anarquista Kyriakos Xymitiris cayó en la batalla por la liberación social y de clase, mientras que nuestra compañera anarquista Marianna M., que también estaba en el apartamento, terminó con multiples lesiones y hasta ahora está siendo tratada y custodiada en el Hospital Evangelismos. Al mismo tiempo, dos personas más son arrestadas y llevadas a investigación, el compañero Dimitris y la compañera anarquista Dimitra fueron detenidos.
La compañera Marianna M. está detenida y custodiada en Evangelismos, con todos los aparatos represivos y la agencia de lucha contra el terrorismo con el objetivo de extraer declaraciones de la compañera. No hemos olvidado los casos de tortura de compañeras que fueron capturadas y custodiadas en instituciones de enfermería y sufrieron maltrato físico a través de prácticas médicas, siendo explotadas en su estado físico, emocional y mental. Tales imposiciones del poder estatal son claramente torturas.
No debe pasar por sus mentes, que la policía siga ejerciendo presión o continúe el proceso de (pre)investigación sobre la compañera Marianna gravemente herida, mientras ella está hospitalizada y tratando de manejar la carga emocional, espiritual y política después de la explosión. Su interrogatorio es una tortura y todo tipo de participantes en él son torturadores del poder del Estado.
La administración y el personal de Evangelismo tienen la responsabilidad principal por cualquier cosa que le pase a nuestra compañera. Cualquier miembro de la comunidad médica que consienta o simplemente permanezca en silencio en tal proceso será cómplice de la violencia estatal intencionada y el intento de tortura de la compañera Marianna. La violencia estatal ha sido perpetrada contra nuestra compañera con los bastardos antiterroristas tomándole las huellas dactilares, mientras se encontraba bajo el cuidado del personal médico, sin haber salido de peligro y sin su consentimiento, ya que se encontraba inconsciente.
El canibalismo en los rostros y cuerpos de lxs compañerxs, ha comenzado con todo tipo de métodos de todo el aparato estatal bajo la guía de la agencia antiterrorista y el Ministerio para la Protección Ciudadana Chrysochoidis. Sus calumnias en los canales de televisión y las portadas de los conocidos matones de los medios de comunicación, es otra parte del papel emético de los medios de difusión de la propaganda estatal y capitalista. El reportaje detallado y la publicación de fotos y videos de la escena del incidente, castigan al camarada muerto y capturan la brutalidad que enfrentan su familia y seres queridos. Al mismo tiempo, con la despolitización de la acción de nuestros compañerxs, se les intenta presentar como terroristas amorales que destruyen las casas de los ciudadanos, con el objetivo de aislarlos socialmente para exponerlos a la represión.
El Estado, sus mecanismos ideológicos y su capital intentan una vez más golpear las líneas del movimiento, anular sus contenidos políticos, sus opciones de lucha y sus décadas de tradición revolucionaria. Antes que la compañera Marianna recobre sus fuerzas y hable como ella quiere y como desearía el camarada muerto, han desatado furiosamente la propaganda estatal contra ellxs, contra todo el mundo de la Lucha y sus opciones. El escarnio y la calumnia de la lucha revolucionaria están a la altura de la lanza de la propaganda contrarrevolucionaria. Nos oponemos firmemente a ella, defendiendo la causa revolucionaria, pero también la voluntad del pueblo que está en el marco de la represión.
Los acontecimientos del 31/10 y las opciones políticas de la lucha que condujeron a ellos no serán comentados por los matones de la maquinaria estatal y del capital. El compañero que sufrió y pagó un alto precio y lxs compañerxs que son perseguidos por ello hablarán primero, cuando lo deseen.
Hablará el movimiento, todos los que caminamos junto al compañero Kyriakos y a la compañera Marianna, quienes se inspiraron y se siguen inspirando en su clara visión y en su inquebrantable compromiso. Nosotrxs, que reconocemos su presencia en todos los campos de lucha, y nos damos cuenta de que lxs compañerxs son la encarnación del diálogo abierto dentro del movimiento. Lxs compañerxs han dedicado sus vidas a la lucha contra la opresión, para construir un mundo de igualdad y libertad, asumiendo la responsabilidad y las decisiones que llevaron a Kyriakos a su muerte y a Marianna a estar prisionera y recibir multiples injurias. Con su actitud y su presencia se han entregado en cuerpo, alma y pensamiento a la Causa revolucionaria y por este camino están en la avanzada de la sociedad en lucha.
Marianna y Kyriakos desde hace años han estado continuamente presentes en los proyectos de solidaridad con lxs presxs, en el movimiento internacionalista contra la guerra, en la lucha por la resistencia palestina, en las acciones de defensa del barrio de Exarchia, en las luchas al interior de las universidades, en la defensa de los espacios liberados, de las ocupaciones y en todas las luchas sociales y de clases. Dedicados a estas luchas, siempre dispuestos a descubrir juntos sus extensiones más rebeldes. No sólo han defendido teóricamente la lucha multifacética por la liberación social, sino que son su encarnación más fiel. Han tomado una posición de lucha, por todos los medios, contra el mundo del poder, el Estado, el capital, el racismo, el patriarcado, del lado de lxs oprimidxs y lxs rebeldes, siempre con la visión de un mundo mejor, un mundo de solidaridad, igualdad y libertad.
Contra un mundo que margina a cualquier persona que no encaje en su normalidad, que naturaliza la explotación y la opresión de lxs de abajo, el movimiento anarquista-antiautoritario lucha por todos los medios. La acción multiforme es la que conducirá a la radicalización y a la plenitud de nuestras respuestas y a nuestro ataque a lo existente. Las opciones de la contraviolencia revolucionaria y la lucha armada, como parte integral de la lucha multifacética, exceden los límites de la legitimidad burguesa y desafían el monopolio estatal de la violencia. Son estas opciones de lucha las que mantienen vivo el hilo de la rebelión desde aquel noviembre del 73 hasta hoy. Tales opciones son una parte integral de una continuidad insurreccional histórica, que mantiene viva la visión de la revolución social en nuestros corazones y mentes.
La operación para socavar el discurso revolucionario y la posterior represión muestra que los bastardos de las agencias del terror de Estado temen a las personas que no transigen con la injusticia, la desigualdad, la explotación. Contra la operación propagandística e intimidatoria del Estado y los patrones, así como contra el intento de despolitizar las opciones mejoradas, primero respondemos políticamente y sin importar el caso específico. Se lo debemos, aparte de todos los demás, a todos los que dieron su vida, a lxs que fueron encarceladxs, a lxs que lucharon durante tantos años de guerra social y de clases. La lucha armada es una parte integral del movimiento radical, de la lucha social y de clases multifacética, profundamente arraigada en nuestra tradición militante, y la defendemos sin concesiones.
Contra el mundo de la individuación y el fatalismo, nosotros planteamos la lucha por todos los medios. Nos fortalecemos unxs a otrxs, defendemos a nuestrxs compañerxs. Sin lugar a dudas, compañerxs y amigxs, nadie se quedará solo contra la campaña represiva del estado y el capital. Frente a las tácticas antiterroristas y el canibalismo de los medios de comunicación, que nuestra solidaridad sea un baluarte para nuestrxs compañerxs cautivos y cualquier otro enjuiciamiento. La represión no nos asusta y nos apoyaremos sin dudarlo.
A NO BAJAR LOS BRAZOS POR LA COMPAÑERA MARIANNA
KYRIAKOS XIMITIRIS, UNO DE NOSOTRXS, SIEMPRE CON NOSOTRXS EN LOS CAMINOS DEL FUEGO
LIBERTAD AL COMPAÑERO DIMITRIS Y LA COMPAÑERA ANARQUISTA DIMITRA
Asamblea en solidaridad con lxs guerrerxs prisionerxs, fugitivxs y perseguidxs.
Solidarity Assembly for Imprisoned, Fugitive and Persecuted Fighters
Traducción: La Zarzamora
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APPEL POUR JOURNEE INTERNATIONALE D'ACTION A LA MEMOIRE DU COMPAGNON ANARCHISTE KYRIAKOS XIMITIRIS
Le samedi 16/11, nous appelons les groupes, collectifs, tous les camarades du monde entier à une journée internationale de commémoration et d’actions pour le militant anarchiste décédé et notre cher camarade Kyriakos Xymitiris.
Nous invitons tous les compagnons de l’étranger qui souhaitent envoyer des textes qu’ils aimeraient être lus dans le cadre de l'événement de commémoration politique dédié à Kyriakos, qui aura lieu le même jour à Athènes.
Assemblée de solidarité aux personnes en lutte emprisonnées, en cavale, inculpées
Le 31 octobre sera gravé pour toujours dans le cœur de toute personne en lutte. Avec rage et détermination nous restons aux côtés de nos compagon.ne.s
Le 31/10/24, après une explosion d’engin dans un appartement à Ampelokipi (Athènes), notre compagnon anarchiste Kyriakos Xymitiris est tombé dans la lutte pour la libération sociale et de classe, tandis que notre compagnonne anarchiste Marianna M., qui se trouvait également dans l'appartement, a été gravement blessée et jusqu'à présent hospitalisée sous surveillance à l'hôpital Evangelismos. Deux autres personnes, le compagon Dimitris et la compagnone anarchiste Dimitra, arrêtées et présentées devant le juge d'instruction, sont actuellement placé.e.s en garde à vue.
La compagnonne anarchiste Marianna M. est à l'hôpital d'Evangelismos sous surveillance, avec tout le mécanisme répressif et la police antiterroriste cherchant à lui faire cracher des aveux. Nous n'avons pas oublié les cas de torture de compagnon.ne.s capturé.e.s et gardé.e.s dans des hôpitaux, qui ont subi des abus physiques résultant d’actes médicaux imposées violemment et exploitant leur état physique, émotionnel et mental. De telles impositions de la part de l'État sont clairement de la torture.
Qu’ils n’osent pas exercer de nouvelles pressions policières ou continuer la procédure de (pré-) enquête de la compagnonne Marianna qui souffre de multiples blessures, tout en étant hospitalisée et en train de faire face à la charge émotionnelle, mentale et politique qui a suivi l'explosion. Son interrogatoire est une torture et tous ceux qui y participent sont des tortionnaires d'autorité d'État. L'administration et le personnel d'Evangelismos sont les premiers responsables de ce qui arrivera à notre compagnonne. Tout membre de la communauté médicale qui acquiesce ou reste simplement silencieux face à une telle procédure sera complice de la violence d'État intentionnelle et de la tentative de torture de la compagnonne Marianna. La violence d'État a été infligée à notre compagnonne par les salauds de l'unité anti-terroriste qui ont pris ses empreintes digitales alors qu'elle était sous la responsabilité du personnel médical, sans avoir échappé au danger et sans son consentement, puisqu'elle était inconsciente.
Le cannibalisme envers les visages et les corps des compagnon.ne.s est déjà mis en marche avec toutes sortes de maniements de la part de l’ensemble du mécanisme étatique sous la direction de la section antiterroriste et du ministre de répression (ils appellent ça « la protection du citoyen ») Michalis Chrysochoidis. Leur campagne de dénigrement dans les chaînes télé et les titres des journaux bien connus est une preuve en plus du rôle vomitif des moyens de diffusion de la propagande étatique et capitaliste. Les rapports détaillés et la publication de photos et de vidéos de la scène de l'incident dénigrent le camarade décédé et reflètent la brutalité avec laquelle sont traités sa famille et ses proches. En même temps, la dépolitisation de l'action de nos compagnon.ne.s vise à les présenter comme des poseurs de bombes amoralistes qui détruisent les maisons des civils, dans le but de les isoler socialement et les laisser exposés à la répression.
L’Etat, ses mécanismes idéologiques et le capital tentent une fois de plus de s’attaquer aux lignes du mouvement en lutte, de décontextualiser et lui ôter son contenu politique, ses choix de lutte et sa tradition révolutionnaire de plusieurs décennies. Avant que la compagnonne Marianna ne reprenne ses forces et s’exprime comme elle le souhaiterait et comme le voudrait le compagnon mort, la propagande étatique a furieusement déchaîné contre eux, contre toute personne en lutte et leurs choix. Le dénigrement de la lutte révolutionnaire est le fer de lance de la propagande contre-révolutionnaire. A cela nous nous opposons fermement et nous défendons la cause révolutionnaire ainsi que la volonté des personnes touchées par la répression.
Pour les événements du 31/10 et les choix politiques de lutte qui les ont entrainés, ce n’est pas aux mouchards du mécanisme étatique et du capital de parler. Celle qui parlera d’abord, quand elle le voudra, c’est la compagnonne qui les a vécus et payé un lourd tribut ainsi que les compganon.ne.s poursuivi.e.s pour cet affaire. C’est le mouvement qui parlera ; nous tou.te.s qui nous sommes retrouvé.e.s avec les compagnon.ne.s Kyriakos et Marianna, nous avons été et continuons d’être inspirés par leur regard lucide et leur esprit combatif détérminé. Nous qui reconnaissons leur présence dans tous les champs de la lutte et comprenons que les compagnon.ne.s sont l’incarnation du dialogue ouvert au sein du mouvement. Les compagnon.ne.s ont consacré leur vie à la lutte contre l’oppression, pour construire un monde d’égalité et de liberté, en prenant des responsabilités et des choix qui ont conduit Kyriakos à la mort et Marianna à être blessée en captivité. Par leur attitude et leur présence, ils offrent leurs corps, âme et pensées à la cause révolutionnaire, et à travers ce chemin, ils sont à l’avant-garde de la société en lutte.
Marianna et Kyriakos ont été, depuis des années, incessamment présents dans des groupes de solidarité avec les prisonniers ; dans le mouvement anti-guerre internationaliste ; dans la lutte pour la résistance palestinienne ; dans des actions pour la défense de la région d’Exarchia ; dans les luttes au sein des universités ; dans la défense des espaces libérés, des squats et dans toutes les luttes sociales et de classe. Dedié.e.s à ces luttes, toujours prêts à découvrir en commun leurs extensions les plus insurrectionnelles. Ils ne défendent pas simplement au niveau théorique la lutte par tous les moyens pour la libération sociale, ils en sont sa véritable incarnation. Elles ont choisi leur position de lutte par tous les moyens, contre le monde du pouvoir, l’État, le capital, le racisme, le patriarcat ; aux côtés des opprimés et des insurgés, toujours avec la vision d’un monde meilleur, un monde de solidarité, d’égalité et de liberté.
Contre un monde qui marginalise toute personne qui ne rentre pas dans sa normalité, qui naturalise l’exploitation et l’oppression de ceux d’en bas, le mouvement anarchiste-anti-autoritaire lutte par tous les moyens. L’action multiforme est ce qui va conduire à la radicalisation et à la complémentarité de nos réponses et de notre attaque contre l’existant. Les choix de la contre-violence révolutionnaire et de la lutte armée, en tant que partie intégrante de la lutte multiforme, transcendent les limites de la légalité bourgeoise et remettent en question le monopole de la violence d’État. Ces choix de combat maintiennent le fil conducteur du soulèvement de novembre 1973 à aujourd’hui. Ces choix font partie intégrante d’une continuité insurrectionnelle historique, qui garde vivante dans nos cœurs et nos esprits la vision de la révolution sociale.
La tentative de saper le discours révolutionnaire et la répression qui s’ensuit montrent que les salauds des services terroristes étatiques ont peur des personnes ne consentent pas à l’injustice, à l’inégalité, à l’exploitation. Contre la propagande et la terreur de l’Etat et des patrons, contre la tentative de dépolitiser les choix de lutte plus violents, nous répondons d’abord politiquement et indépendamment de l’affaire en cours. Nous le devons – entre autres – à ceux et celles qui ont donné leur vie, qui ont été emprisonné.e.s, qui ont lutté à travers les années de guerre sociale et de classe. La lutte armée fait partie intégrante du mouvement radical, de la lutte sociale et de classe par tous les moyens, enracinée dans notre tradition militante ; et nous la défendons sans compromis.
Contre le monde de l’individualisation et du fatalisme, nous prônons la lutte par tous les moyens. Nous nous renforçons l’une à côté de l’autre, nous défendons nos compagnon.ne.s. Bas les mains de leurs familles et leurs proches. Personne ne sera laissée seule face à l’opération répressive de l’Etat et du capital. Face au contre-terrorisme et au cannibalisme médiatique, notre solidarité sera un pare-feu pour nos camarades captifs et toute autre poursuite. La répression ne nous fait pas peur et nous les soutenons sans hésitation.
BAS LES MAINS DE NOTRE COMPAGNONNE ANARCHISTE MARIANNA
KYRIAKOS KSIMITIRIS EST UN D’ETRE NOUS, TOUJOURS A NOS COTES DANS LES RUES DU FEU
LIBERTÉ AU COMPAGNON DIMITRIS ET A LA COMPAGNONNE ANARCHISTE DIMITRA
Assemblée de solidarité aux personnes en lutte emprisonnées, en cavale, inculpées