Nicolaus Fest Hintergrundinfos

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Es gibt eine enge Beziehung zwischen Beatrix von Storch und Nicolaus Fest, der von dieser als neuer Vorsitzender des Berliner AfD Landesverbandes aufgebaut wurde und wohl auch über eine Mitarbeiterin gesteuert wird. Davon zeugt ein Schreiben, das zur Zeit in der AfD verbreitet wird. Die Wiedergabe erfolgt ohne Anlagen, aber auch ohne Korrekturen. Letzteres geschieht, um einen Eindruck des Tonfalls der Debatten in der AfD zu geben.

Kopie eines AfD-internen Schreibens ohne Rücksicht auf political Correctness. Das Schreiben gelangte uns vor zwei Tagen zur Kenntnis:

AfD Berlin: In der Zukunft auf Abwegen

Sehr geehrter Herr
spätestens seit dem 03.11.2020 hat die Berliner AfD wieder einen neuen Hoffnungsträger. Der von allen Seiten unterstützte Nicolaus Fest verkündete im RBB das Ende des sogenannten Berliner Weges, eines Weges der Anpassung an die Parteien unseres dekadenten bundesdeutschen Establishments. Das erscheint gegenüber der Arschkriecherei des schlafmützigen Georg Pazderski, der sich kaum von der vermeintlichen Alternativlosigkeit der merkelversiften deutschen Parteienpolitik abheben konnte, als eine wirkliche Trendwende.
Schon vor Jahren sorgte Fest mit seinem mittlerweile zum geflügelten Wort gewordenen Ausspruch: „Wir riefen Gastarbeiter und bekamen Gesindel!“, für großen Wirbel in den Medien. Auf solche Weise hat er sich sogar in der ansonsten recht heterogenen AfD-Mitgliedschaft gewisse Popularität erworben. Wird die Wahl Fests aber tatsächlich zu einem Neubeginn? Und falls dies so sein sollte, wo kann uns solch ein Neubeginn hinführen?
Die tatsächlichen politischen Schwerpunkte Fests sind nicht in seiner unklaren Programmatik zu erkennen. Unklar muss man sein, wenn man rechts ist. Das wusste man schon in der NSDAP der Weimarer Kampfzeit. Klarer sieht man erst bei Fest, wenn man seine Personalpolitik betrachtet. Er hat nämlich mit der Anstellung der 1973 im brandenburgischen Eisenhüttenstadt geborenen Halbtürkin Jacqueline Reimann-Wilhelm (Anlage 1) gezeigt, wer in Berlin auch künftig das Sagen haben soll. Nämlich die Betrügerin Beatrix von Storch! Storch, deren Großvater als Hitlers Finanzminister und Nachfolger als Regierungschef unter Dönitz noch voller Stolz sein goldenes Parteiabzeichen trug (https://de.metapedia.org/wiki/Schwerin-Krosigk,_Lutz_von), umgibt sich vorwiegend mit Leuten, über deren Qualität das Bundesverfassungsgericht mit Bezug auf die NSDAP sagte: „Minderwertige Personen rücken in leitende Stellungen ein und üben infolge des Führerprinzips in ihrem Bereich schrankenlose Macht.“ (Verbotsurteil der Sozialistischen Reichspartei, Abschnitt F). Neben dem Transsexuellen Sabine Schüler, Storchs Kreisvorsitzendem in Berlin-Mitte (Anlage 2), und dem antisemitischen Hitlerbewunderer Kai Borrmann (https://inrur.is/wiki/Kai_Borrmann), ihrem Personalbeauftragten und Schülers Stellvertreter, zwei Aktivisten, die es sich wirklich nicht leisten könnten, gegen ihre Führerin aufzumucken, ließ Storch auch Reimann-Wilhelm am 27.09.2020 wieder in den Kreisvorstand Berlin-Mitte wählen. Als Beruf gibt diese Bürokauffrau an, war aber bis zu ihrem Aufstieg bei Fest als Tätowiererin beschäftigt (Anlage 1). Wo die hauptsächlichen Talente und Qualifizierungen Reimann-Wilhelms liegen, kann man sich nur allzu leicht vorstellen, wenn man bedenkt, dass sie Mutter von 9 Kindern ist. Für eine Anstellung als regionale Assistentin eines Europaabgeordneten, gleich welcher Partei, zeigt sie darum gewiss die höchste Einsatzbereitschaft.
Nun wäre dem glatzköpfigen Gnom Fest ja durchaus sein Spaß zu gönnen …, doch die Vorstellung, dass die Geschäfte des Berliner Landesverbandes künftig hauptsächlich in den Händen seiner „regionalen Assistentin“ liegen werden, ist alles andere als berauschend. Reimann-Wilhelm wird die Partei nämlich zweifellos ganz im Sinne ihre Ziehmutter Storch führen wollen. Dann jedoch ist man auch von einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz nicht mehr weit entfernt. Denn die aufgeblasene Kröte Storch dürfte inzwischen nicht nur durch ihren gelegentlichen Verbalradikalismus bereits in dessen Fokus geraten sein (Verfassungsschutzgutachten zur AfD vom Januar 2019 - https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2019/01/BfV-Gutachten_%C...). Auch die indirekte Durchsetzung des Führerprinzips (wie wir sie besonders von Storch kennen) wurde unter den Gründen für das Verbot der SRP aufgeführt. Dem Vorgehen der SRP vergleichbar sind nämlich die offensichtlichen Betrügereien Storchs, unter anderem: Wahlbetrug bei den Landesvorstandswahlen 2016 in Berlin, Wahlbetrug bei den Bundesvorstandswahlen 2019 (dokumentiert unter: https://www.dailymotion.com/video/x7tbspk), Organisierung der Aberkennung der Mitgliedschaft des legal gewählten Bundesvorstandsmitglieds Andreas Kalbitz im Jahre 2020, ohne dass der entsprechende Antrag zuvor auf der Tagesordnung stand (laut § 15 (1) AfD-Bundessatzung). Leute wie Sabine Schüler, über deren Vergangenheit niemand Genaueres wissen soll, werden einfach durch Storch für Funktionen vorgeschlagen und dann auch gewählt, so wie es auch bei den Amtsträgern der SRP der Fall war. Hinzu kommt nun die von langer Hand und über Jahre vorbereitete Installierung Fests in Berlin. Ähnlich gelagerte Fakten führte das Bundesverfassungsgericht in seiner Begründung des SRP-Verbotes auf: „Aus einer großen Zahl von Urkunden (…) ergibt sich, dass die Ortsverbände und Kreisvorsitzenden „kommissarisch“ von oben eingesetzt wurden; selbst wenn eine Wahl gemäß der Satzung nachgeholt wurde, war es selbstverständlich, dass die eingesetzten Personen auch gewählt wurden.“ (Verbotsurteil der SRP, Abschnitt G. III., f)). Um wieviel schwerer dürfte die langfristige kommissarische Einsetzung des Landesvorsitzenden Fest da erst ins Gewicht fallen. Denn gleich nach dem soeben zitierten Abschnitt (unter Abschnitt G. III, g)) kommt das Bundesverfassungsgericht zu der Schlussfolgerung, dass die SRP bestrebt sei, ihre Organisationsstruktur auf den Staat zu übertragen, sobald sie zur Macht gekommen sei, und auf diese Weise die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beseitigen. Einen solchen Eindruck muss auch das Gebaren der in der Berliner AfD herrschenden Herzogin Beatrix von Storch erwecken.
Was also die voraussichtliche Wahl von Nicolas Fest zum Berliner Landesvorsitzenden betrifft, so wird man schnell sagen können „Wir riefen Fest und bekamen Storchs Gesinde.“
Und was die auf Fests Wahl voraussichtlich folgende Beobachtung durch den Verfassungsschutz bedeuten würde, sollte sich jedermann im Berliner Landesverband deutlich vor Augen führen. Bereits jetzt erhält die AfD durch Wahlkampfkostenerstattungen und Aufwendungen für die parlamentarische Repräsentation über 16 Millionen Euro im Jahr aus staatlichen Mitteln. Dazu kämen in der kommenden Legislaturperiode des Bundestages noch einmal Ansprüche von rund 50 Millionen Euro für die Arbeit einer parteinahen Stiftung. Diese Einkünfte sind durch Storchs Betrügereien, ihre Personalpolitik und hier insbesondere durch die causae Kalbitz und Fest auf das Höchste gefährdet. Heißt es doch im Artikel 21 (2) Grundgesetz:
„1. Parteien, die nach ihren Zielen oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgerichtet sind, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind von staatlicher Parteienfinanzierung ausgeschlossen. 2. Wird der Ausschluss festgestellt, so entfällt auch eine steuerliche Begünstigung dieser Parteien und von Zuwendungen an diese Parteien.“
Letzteres bedeutet, dass sogar Beiträge und Spenden für die AfD künftig nicht mehr steuerlich abgesetzt werden könnten.
Sicherlich werden die regierenden Schweineparteien alles tun, um den neuen Konkurrenten AfD vom gemeinsamen Fresstrog wegzubeißen und ihn als gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung arbeitend darzustellen. Mittel des Verfassungsschutzes werden ja bereits jetzt eingesetzt. Die Wahl Nicolaus Fests zum Berliner Landesvorsitzenden, die offensichtlich als eine ausgemacht Sache erscheint, durch Storch vorbereitet wurde und deren Dominanz in Berlin sichern soll, könnte wesentlichen Anlass dazu geben, die Partei auch offiziell unter Beobachtung zu stellen. Eine offizielle Beobachtung aber wäre mit Sicherheit Vorwand genug, um der AfD alle öffentlichen Mittel und steuerliche Begünstigungen zu verwehren.
Der neue Berliner Weg mit Nicolaus Fest führt also geradewegs in den Abgrund.
Die Partisanen

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