[B] Kollwitzplatz, Prenzlauer Berg: Der "Provisorische anarchistische Antikriegsrat Berlin" hat Feindkontakt aufgenommen - ein Frontbericht

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Ein Rekrutierungskommando der Arbeitsgruppe Wehrertüchtigung des "Provisorischen anarchistischen Antikriegsrats Berlin" startete am Samstag, den 28.01.2023, eine Mobilmachung. Primäres Ziel des Werbefeldzuges war die Aushebung möglichst vieler freiwilliger Männer und Frauen innerhalb des grünen Klientels. Denn der Chai Latte wird nicht am Kollwitzplatz sondern in der Ukraine verteidigt.

Die Marktbesucher*innen trauten ihren Augen nicht, als Soldat*innen in voller Kampfuniform in die Herzkammer der oliv-grünen Parteibasis eindrangen und die mehrheitlichen Grünwähler*innen aufforderten, sich sofort an die Front zu begeben. Mit einer dem grünen Klientel gesegneten Doppelmoral ausgerüstet, verweigerten sich viele der Besserverdienenden erbost einer solche Forderung und fühlten sich von der Performance des Wehrertüchtigungskommandos sichtlich gestört bis hin zu schwer genervt.

Es half nichts, denn es wurden verschiedene Flugblätter und Tagesbefehle verteilt, die den Sinn des Krieges verdeutlichten und zur sofortigen Meldung in den Kreiswehrersatzämtern aufforderten. Einige extremistische Marktbesucher*innen weigerten sich die Zeitwende zu akzeptieren und beschimpften die Soldat*innen. Einige sichtlich mit Panik in den Augen. Viele wollten weiterhin konsumieren und ungestört der Forderung nach noch mehr Waffenlieferungen bei einem fair gehandelten Kaffee nachgehen, anstatt sich in in den Tod zu begeben und zu morden oder selbst ermordet zu werden.

Flankiert wurde der Fronteinsatz gegen das Klientel der Besserverdienenden durch propagandistische Einlagen. Am Rande des Einsatzgebietes wurde mit der Parole „Krieg ist Frieden“ plakativ die politische Marschrichtung für einen neuen wehrhaften Pazifismus vorgegeben.

Können wir den Begriff "Frieden" nicht aus der Welt tilgen, dann deuten wir ihn um. Das sollte auch jedem Bildungsbürger eingeleuchtet haben. Eine Mülltonne zur Entsorgung alter Pazifistischer Ideen wurde von der Arbeitsgruppe Wehrertüchtigung gleich mitgeliefert. Pazifistische Malereien und Gedichte, an einem Zaun aufgehangen, verdeutlichten nochmal die längst überwundene Ideen vergangener Tage.

Unsere militärisch eingebetteten Jounalist*innen dokumentierten den Fronteinsatz im Bild, siehe dafür – ebenso für das Propagandamaterial – die Anlage dieses Berichts. [Anmerkung: Die offensichtlich mangelhafte Ausrüstung der Rekrutierenden steht sinnbildlich für den kriegsuntauglichen Zustand der Truppe. 100 Milliarden sind nicht genug!]

Für die Planungen des nächsten Einsatzes sollte allerdings auch die Marktleitung mit einbezogen werden. Zwischenzeitlich versuchte diese, Einzelne des Rekrutierungskommandos in Gespräche zu verwickeln und zu erklären, dass die öffentliche Straße für die Dauer des Marktes ihr gehöre und sie dafür Sorge tragen wolle, die Wohlfühlatmosphäre auf dem Markt zu erhalten. Als ihr entgegnet wurde, dass Krieg führen eine notwendige Bedingung für diese Wohlfühlatmosphäre sei und das den bedingungslosen Einsatz aller erfordere – nichts anderes wurde von den Rekrutierenden verdeutlicht und eingefordert – reagierte sie damit, die Rekrutierenden unter Polizeiandrohung vom Markt zu verweisen. Denn schließlich ginge es auf dem Markt darum, Geld zu verdienen - die Marktstandbetreibenden bezahlten dafür eine Standgebühr von 2.000 Euro. Unser Angebot, spontan einen Marktstand für den guten Zweck unseres Einsatzes, zu einer stark reduzierten Standgebühr (!), einzurichten, wurde abgelehnt.

Der Besuch der AG Wehrertüchtigung des "Provisorischen anarchistischen Antikriegsrates" im Frontabschnitt Prenzelberg/Kollwitzplatz wird als Erfolg gewertet. Die Provokation traf einige bis ins grüne Knochenmark und verlieh dem Wochenmarkt sein verdientes öko-bellizistisches Flair. Der Alltagstrott und die Wohlfühlatmsophäre waren kurzzeitig gestört. Aggressive Ausfälle einiger Marktbesucher*innen wurden oft ebenso aggressiv durch unsere Truppen pariert. Diese Leute sind es gar nicht mehr gewohnt, dass der Abschaum zu ihnen kommt, sie in ihrer Blase aufsucht und sie für ihre selbstgefällige Art angreifen könnte. Verschreckt, verstockt und ignorant verhielten sich Einige von ihnen. Andere waren sichtlich aufgewühlt und reagierten aggressiv, wurde ihre Scheinheiligkeit doch angegriffen: Selbst für Waffenlieferungen zu sein und gleichzeitig den Arsch im Trockenen zu haben, funktioniert ja nur, wenn alle so denken und man sich gegenseitig gutmenschlich auf die Schulter klopft. Wenn das grüne Klientel den Normalzustand abbildet, schweigen viele Andere resigniert.

Wir haben diese Wunde aufgerissen. Einige nahmen die Anwesenheit des Rekrutierungskommandos richtig persönlich. Das war auch gut so. Und zur Ehrrettung muss aber auch hinzugefügt werden, dass einige Marktbesucher*innen sich sichtlich über die Satire freuten, es könnte sich um Alteingesessene gehandelt haben. Sie teilten die Kritik inhaltlich.

Der Ort war gut gewählt, die Stimmung war erfreulich aufgewühlt, die grüne Patina war kurz mal lädiert und die ein oder andere Person zeigte in ihren Ausfälligkeiten ihre Fratze und wir können sicher sein, dass über diese ungeheure Provokation unsererseits auch später noch viel geredet wurde. Der Angriff auf den "Kuschelzoo" war mit dem Ort Kollwitzmarkt richtig gewählt. Das ist ausbaufähig.

Anlagen:

Flugblatt 1

*MOBILMACHUNG*

Dies ist ein Aufruf, sich bei Ihrem zuständigen Kreiswehrersatzamt einzufinden. Alle Männer und Frauen über 18 Jahre sind aufgefordert, sich am Dienst an der Waffe zu melden. Ausnahmen gelten nur für Studierende, Berufstätige in systemrelevanten Berufen und Menschen mit einem Schwerbehindertenausweis.

Die Freiheit und Demokratie wird nicht am Kollwitzplatz und an der Wahlurne allein verteidigt sondern in der Ukraine!
Unsere Annalena Baerbock brachte es auf den Punkt:
Unsere Waffen retten Leben! Ihr Opa hat schon in der Ukraine gekämpft, jetzt sind wir dran. Auf zu den Waffen. Chai Latte an die Front!

Schluss mit der Zurückhaltung.
Machen Sie Ihr Fadenkreuz an der richtigen Stelle!
Bezahlen sie mit Ihrem Blut!

Krieg ist Frieden!

Das Kleingedruckte:
Sie können sich auch freikaufen. Treten Sie den Grünen bei.
Werden Sie Politiker*in. Arbeiten Sie in der Rüstungsindustrie und betreiben Sie Greenwashing deutscher Panzer. Lassen Sie sich sofort am Leopard 2 ausbilden. Fahren Sie Bagger in Lützerath.

Meiden Sie Ansammlungen von Menschen, die „Gegen jeden Krieg“ sind. Wer weder für Putin noch für Baerbock ist, wer weder den russischen Angriffskrieg befürwortet noch die NATO-Waffenlieferungen, wer sogar für das Einschmelzen aller Waffen auf allen Kriegsseiten ist, der schadet unserer Rüstungswirtschaft. Mit solchen Vaterlandverrätern ist kein Krieg zu gewinnen. Lassen Sie sich nicht täuschen. Nicht die Abschaffung von Soldaten und Armeen bringt Frieden, sondern noch mehr Soldaten und Soldatinnen. Und noch mehr Waffen. Historisch gut belegt. Nicht die Anerkennung aller Deserteure in der ganzen Welt schafft Frieden, sondern nur die Anerkennung der Deserteure aus dem Feindeslager. Männer müssen an die Front. Oder sie sind Schlappschwänze.

Endlich zählt Männlichkeit wieder was. Auch Frauen dürfen und müssen das Recht auf Mord haben. Endlich Gleichberechtigung beim Mord, dafür hat der Feminismus jahrzehntelang gekämpft. Zögern Sie nicht. Verabschieden Sie sich noch heute von Ihren Liebsten. Zeugen Sie noch schnell ein Kind für die kommenden Kriege. Und dann ab an die Front.

Ihr Kaffee hier, gepflückt zu fairen Bedingungen, wird heute Ihr letzter am Kollwitzplatz sein.
Wir freuen uns auf Sie. Ihr Kreiswehrzersetzamt.

+++

Flugblatt 2:

*Wer Grün wählt, wählt den Tod.*

Die Wahrheit ist unbequem.
Solange es Waffen gibt, wird gemordet.
Noch mehr Waffen schaffen keinen Frieden.
Das haben auch mal die Grünen so gesehen. Einige. Lange her. Nicht alle. Joschka Fischer war ja auch grün. Der setzte dann 1999 auf dem Parteitag der Grünen die Beteiligung an einem völkerrechtswidrigen Krieg durch. Für die Erhaltung der Macht hat die Partei bisher alles mitgenommen was geht. Harz IV, Bomben in Ex-Jugoslawien, Atomkraftverlängerung, Kohleabbau, Panzerlieferungen in Kriegsgebiete. Alle haben mitgemacht. Bis heute. Die Partei ist so was für n Arsch. Aber egal.
Wichtiger ist, was wirst Du tun? Resignieren? Nochmal Grün wählen? Wie oft denn noch?

Ja, es ist schwierig angesichts der russischen Bomben und des Mordens nicht nach Waffen zu rufen.  Ja, es ist schwierig nicht der Logik des Militarisierens zu unterliegen.
Ja, es ist schwierig sich nicht auf die eine oder andere Seite schlagen zu wollen.
Die Wahrheit ist, keine Seite der Kriegsparteien ist gut. Weder der russische Patriotismus noch der ukrainische Patriotismus wird Freiheit bringen. Wir rufen an allen Kriegsfronten zur Fahnenflucht auf. Soldaten können ihr Kriegsgerät kaputten.
Es gibt keine guten Soldaten. Das gilt auch für deutsche Soldaten. Ihr Handwerk ist immer das des Mordens. Immer für die eine „richtige“ Sache. „Unsere“ Seite ist immer die richtige. Mord ist nie ein richtige Sache. Auf keiner Seite. Verbrüdern und Verschwestern wir uns weltweit mit allen Menschen die gegen Militär und Waffen kämpfen, gegen Herrschaft, Despoten jeder Art, gegen die scheinheiligen Demokraten die Waffen liefern und mitverantwortlich sind für die vielen Kriege auf der Erde.
Einige Menschen aus dem provisorischen anarchistischen Antikriegsrat Berlin

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Flugblatt 3:

*TAGESBEFEHL*

1. HALTEN SIE DIE STELLUNG!
Stehen Sie stramm in der Zeitenwende und bewahren Sie Haltung! Parole: Gegen jeden Krieg, gegen jedes Militär.

Bleiben Sie abseits der Logik des Krieges und beziehen Sie Stellung für eine von Staat, Kapital, Herrschaft und nationalem Denken befreite Gesellschaft. Losung: Keinen Fußbreit dem Bellizismus.

Bleiben Sie standhaft!
Kein Krieg in Ihrem Namen!
Make Antimilitarismus Great Again!

2. LOGISTIK
Organisieren Sie sich! Treffen Sie Gleichgesinnte! Tauschen Sie sich aus und werden Sie praktisch!
Die unterschiedlichen Positionen und Perspektiven gegen jeden Militarismus werden im provisorischen anarchistischen Antikriegsrat konzentriert.
Sprech- und Öffnungszeiten: Am dritten Montag im Monat, 19 Uhr, im im New Yorck/Bethanien Südflügel, Mariannenplatz 2a, Kreuzberg.

Bringen Sie sich ein!

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Flugblatt 4:

*KEIN KRIEG NIRGENDS*

Gemeinsam ist uns eine anti-militaristische Haltung und die Ablehnung jeden Krieges. Wir wenden uns gegen alle Formen von Herrschaft wie z.B Patriarchat, Rassismus und Ausbeutung. Wir bleiben abseits der Logik des Krieges und setzen uns für eine von Staat, Kapital, Herrschaft und nationalem Denken befreite Gesellschaft ein.

Der anarchistische provisorische Antikriegsrat ist ein offener Treffpunkt für alle, die sich mit Gleichgesinnten austauschen, organisieren und praktisch werden wollen.
Wir haben unterschiedliche Positionen und Perspektiven, die wir im Antikriegsrat zusammenbringen und diskutieren wollen.

Wir treffen uns jeden dritten Montag im Monat um 19 Uhr im New Yorck/Bethanien Südflügel, Mariannenplatz 2a, Kreuzberg

Kommt vorbei!
Für ein gutes Leben für alle!

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Flugblatt 5:

*Stell Dir vor, es ist Krieg und keine:r geht hin.*
 
Während bei der Bundeswehr tatsächlich Übungs-Panzer zum Verschenken gefunden worden sind, besinnt sich die breite Bevölkerung wieder einer Anti-Militaristischen Position. Im Januar 23 war jede:r Vierte gegen Waffenlieferungen an die Ukraine (nach der Meinung zu Waffenlieferungen in andere Krisengebiete wurde auch nicht gefragt).
Gründe für eine Anti-Militaristische Einstellung gibt es genug – und sei es auch nur die Betroffenheit, welche Bilder aus den Kriegsgebieten in uns auslösen.
 
Doch wie kann Anti-Militarismus gelebt werden?
951 Menschen stellten im Jahr 2022 einen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung (2021 waren es noch 201 Anträge). Die meisten Anträge wurden mit dem Ukraine-Krieg (oder vielmehr mit der subjektiv realen Gefahr eines Krieges) begründet – von Soldat:innen, Reservist:innen und Ungedienten.
Wie wäre das, würden wir uns kollektiv gegen den Krieg positionieren, mit den kleinen Gelegenheiten – die uns täglich in den Schoß fallen? Im Gespräch, in unserer Haltung, unserer Empathie.
Denn einen Antrag auf totale Kriegsdienstverweigerung (Militär- und Zivildienst) gibt es immer noch nicht. Das ist eine Straftat.
Krieg – ohne uns.
 
Kein Krieg nirgends

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Flugblatt 6:

Schneller Krieg! Gerechter Krieg! Totaler Krieg!
 
Ungerechtigkeit ist überall.
 
Warum die deutsche Bundeswehr sofort weltweit eingreifen sollte?
 
1- Beispiel Putin: Es gibt böse Autokraten überall auf der Welt.
2- Die deutsche Armee ist stärker und moralisch besser als jede andere.
3- Verantwortung übernehmen heißt: Agieren statt labern!
 
Also: Aufwachen!
 
Es ist jetzt Zeit für: Waffen herstellen, Waffen liefern, Waffen einsetzen!
 
Jede deutsche Waffe mehr bedeutet ein Menschenleben zu retten!
 
Panzer, Bomben, Maschinengewehre - wir brauchen alles!
 
Bis die ganze Welt endlich mal gerecht wird!
 
Alle Völker der Welt warten auf die Befreiung - wir brauchen einen werteorientierten Imperialismus!
 
Afghanistan, Libyen, Syrien, bald die Ukraine... es fehlen noch Russland, China, Indien, und viel mehr!
 
Hurra für den Krieg!

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Ergänzungen

 

Von ABCDresden gibt es eine gute und selbstkritische Reflektion zu ihrer Soliarbeit in Bezug auf die Ukraine bzw. gegen den Angriffskrieg Russlands.

https://abcdd.org/2022/11/25/ein-politisches-und-personliches-statement-...

Vor dem den Taeter fokussierenden „Outcall“ war das Wort „Taeterouting „ oder „Vergewaltigungsouting“ gebräuchlich.Das subjekthafte ,meist der Gender category female sich selbstverständlich zuordnende Opfer einer bislang von der betroffenen Person nicht angezeigten Vergewaltigung in meist privater Beziehung (Rape in a Love Affair,Friendship,between flatholder and guest ,analogue to domestic Violence,also meistens einer Frau durch einen ihr vorher bekannten Mann,der bis zur vorgeworfenen Tat ein Subjekt war,dem ihr alltägliches Vertrauen galt,möchte über sich und ihre Version einer erst umstrittenen Beziehungstat reden und beansprucht mit dem Selbstdefinitionsrecht der Frau die alleinige Definition des Erlebten.Dann outet die Unterstuetzungsgruppe oder die Betroffene selber den Tatbeschuldigten im Bekanntschaftsrahmen,im Lebensumfeld oder im Kiez,im Szenemagazin oder am der Universitaet,etc.Die politischen Autonomen gehen davon aus,das der der sexuellen Uebergriffigkeit beschuldigte Taeter sexueller Gewalt die Definition der Betroffenen Frau hinnimmt.Das ist das Zugestaendnis von politautonomen Maennern an den 80er Feminismus.Die Auseinandersetzung erfolgt diskursiv und am einfachsten schriftlich und im unabhängigen Medium.Man redete von Taeterouting und Tatouting und über ließ der gewaltbetroffenen Frau den situationsbedingt bestimmenden Diskurs über Geschlechtergewalt.Siehe Achziger Feminismus,Selbstdefinitionsrecht der Frau.Punkt.

ueberliess ,überlässt,überlassen.Man lässt die Betroffene die Tatsituation allein definieren und antwortet so,das die Definition der Frau den (autonomen) Diskurs dominiert bzw.bestimmt.Basta.

Tolle Aktion!!

 

Könnt ihr bitte die Flugblätter reinstellen?

 

Ein paar Nachbarn freuen sich bestimmt darauf ;-)

 

Freiheit und Glück,

Benni