Neonazi in Neukölln und Kreuzberg als Briefzusteller für die PIN AG - mit möglicherweise enormem Zugang zu Daten von Antifaschist_innen

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Matthias Wichmann

Seit längerem bewegt sich der langjährige Neonazi-Funktionär Matthias Wichmann täglich als Briefzusteller auf dem Fahrrrad durch Neukölln und Kreuzberg. Der NPD-Politiker, der von 2006 bis 2016 für die Neonazi-Partei in der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf saß, ist als Angestellter der PIN AG in Nord-Neukölln tätig. Seine Routen startet er fast täglich mit dem Fahrrad vom Depot Neukölln in der Thiemannstraße 1 über die Sonnenallee und trägt dann meist im Bereich Graefe-Kiez, hin und wieder auch im Bereich Wildenbruchstr. / Harzer Str.,  Briefe aus. Bei der Arbeit trägt er meist die typischen grün-schwarzen PIN Klamotten, ein Basecap und eine Brille.
Sein Rückweg zum Depot führt ihn meist zwischen 14.30 und 15.30 Uhr aus Richtung Hermannplatz über die Sonnenallee, häufig nimmt er aber auch die Paralellstraßen Donau-, bzw. Weserstr. oder das Weigandufer.

Wichmann ist bereits in den neunziger Jahren aktiv gewesen und war 1998 Mitbegründer der JN Marzahn-Hellersdorf. Gute Kontakte pflegt Wichmann – bis ins Jahr 2007 Vorsitzender des Kreisverbandes Marzahn-Hellersdorf der NPD (KV 4) – auch in andere neonazistische Spektren. So nahm er im Oktober 2007 an einer Geburtstagsfeier des Kampfbunds Deutscher Sozialisten teil. Weiterhin war er Mitglied der Einheit Preußen der Heimattreuen Deutschen Jugend. Seine Verquickung mit parteiunabhängigen Neonazis verdeutlichte er nicht nur am 8. Mai 2005 in Berlin durch seine Teilnahme am „nationalen schwarzen Block“ (und damit Nichtteilnahme am Block der NPD), sondern auch als er zusammen mit knapp 30 Neonazis aus dem Umfeld der „Freien Kräfte Berlin“ am 2. März 2006 gegen eine antifaschistische Demonstration in Hellersdorf aufmarschierte.
In den Wahlkämpfen beteiligte er sich an zahlreichen Wahlständen, Aktionen und dem Verteilen der "Schulhof-CD"

Wir möchten eindringlich vor Matthias Wichmann warnen und zu Protestaktionen motivieren. Wichmann ist bekennender Rassist, hetzt gegen Flüchtlinge und war Mitglied in völkischen, deutschtümelnden Kreisen wie der verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ). Seit den 90er Jahren ist er in der NPD bzw. JN organisiert. Er war auch aktiv an den rassistischen Protesten in Marzahn-Hellersdorf 2014 beteiligt und versuchte über sein BVV-Mandat an Informationen zu geplanten Asylunterkünften zu gelangen.

Es besteht die Gefahr, dass der bestens mit gewaltbereiten Neonazis vernetzte Wichmann über seine Tätigkeit als Briefzusteller Adressen und weitere Informationen von politischen Gegner_innen und anderen unliebsamen Personen ausspäht, die im Weltbild der Neonazis Feinde sind. Solche Daten werden besonders in Neukölln regelmäßig von Neonazis für Übergriffe und Sachbeschädigungen genutzt.
Darüber hinaus arbeiten dort bei der PIN AG viele Menschen mit Migrationshintergrund - eine Person wie Wichmann, mit seiner rassistischen Einstellung und seinem Handeln und seiner Verwurzelung in der militanten Neonazi-Szene, stellt eine direkte Gefahr dar.

Zeigt Wichmann, dass Neonazis in Neukölln und Kreuzberg nicht geduldet werden. Konfrontiert die PIN AG und seine Kolleg_innen mit diesem Problem.

Kontakte für Beschwerden bei der PIN AG:

https://www.pin-ag.de/kontakt

info@pin-ag.de

Depot Neukölln
Thiemannstr. 1
12059 Berlin
Öffnungszeiten: Mo - Sa: 08:00 - 12:00 Uhr, Mo, Sa: 13:00 - 16:00 Uhr, Di - Fr: 13:00 - 18:00 Uhr

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Ergänzungen

ich finde eure Hetze hier genauso ekelhaft, wie die der Neonazis - beide einfach nur wiiiiderlich. Auch solche Hetz-Methoden hatten wir schon, und sie sind integerer Antifaschisten unwürdig !!!

Fünf Jahre nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland hat die Nato Moskau dazu aufgerufen, der Ukraine die Halbinsel „zurückzugeben“.

Die Allianz hat die Ereignisse vor fünf Jahren als „ernsthafte Verletzung des internationalen Rechts und Herausforderung für die euroatlantische Sicherheit“ bezeichnet. Das geht aus einer Erklärung hervor, die die Nato am Montag verbreitet hat. 

Russland verlangt von den USA die Rückgabe von Alaska. Der zaristische Verkauf von Alaska an die USA war nach dem Völkerrecht rechtswidrig. Die USA sollen die illegale Besetzung und Ausbeutung von Alaska unverzüglich beenden.

Die NATO OTAN ist wütend, der geplante NATO-Stützpunkt mit Militärhafen und Raketenabschussbasis kann jetzt auf der Krim nicht mehr realisiert werden. 

Extremisten raus! Braune & rote Nazis raus!                              

Die roten Nazis erledigen illegale Dreckarbeit für sogenannte Volksparteien, nötigen, bedrohen, schlagen zusammen, verunstalten und beschädigen fremdes Eigentum und prahlen danach im Internet mit ihren "Heldentaten". Die roten Nazis schleichen nachts wie die Ratten durch die Städte und die Gemeinden und richten immer wieder Schäden an. Was die sogenannten Volksparteien legal im Bundestag und im Wahlkampf nicht erreichen können, das erledigt die Schlägertruppe der sogenannten Volksparteien Antifa. Diese sogenannten Volksparteien vertreten nur Interessen von Banken, von Großkonzernen (Siehe Glyphosat oder siehe Dieselskandal), von Superreichen und von der US-Administration. Die irreführende Bezeichnung "Antifaschistische Aktion" dient nur zur Tarnung dieser SA-Ähnlichen Schlägertruppe. Das Unverschämte, Antifa instrumentalisiert die Opfer der Nazidiktatur als Begründung ihre Straftaten. Antifa versteckt sich hinter den Opfern der Nazidiktatur. Antifa Links Unten Indymedia sind geistige Brandstifter und Hetzer gegen Andersdenkende. Naive Leser von diesem gestiegen Müll betätigen sich dann bei Nacht und Nebel als Freizeit-Terroristen.