Wie der Maoismus nach Westberlin kam
Materialsammlung zu der Veranstaltung von
North-East Antifascists [NEA]& TREND Onlinezeitung
08.07.2016 | 19:30 Uhr | Bunte Kuh (Bernkasteler Straße 78 / Weißensee)
Im Fremdwörterbuch der DDR aus dem Jahre 1960 findet sich auf der Seite 133 im Eintrag "materialistische Dialektik" folgende Definition:
"Die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetzen in Natur und Gesellschaft (von Marx und Engels begründet, von Lenin und Mao Tse-tung weiterentwickelt)." (1)
Nachdem 1963 mit der Aufsatzsammlung "Die Polemik über die Generallinie der internationalen kommunistischen Bewegung"(2) durch die KP Chinas der Grenzstrich zum sowjetischen Weg des Sozialismus gezogen und in der ersten Phase der Kulturrevolution (1966-1969) die Vertreter dieses Konzepts aus ihren gesellschaftlichen und politischen Positionen durch eine von Mao Tse-tung initiierte Massenbewegung vertrieben worden waren, galten fortan die Mao Tse-tung-Ideen bei den Vertretern des sowjetischen Weges als ideologisches Teufelszeug:
"Der Maoismus ist eine dem Marxismus-Leninismus prinzipiell feindliche ideologisch-politische Strömung, die die materialistische Dialektik durch die Sophistik und Eklektik, die materialistische Geschichtsauffassung durch den Voluntarismus ersetzt."(3)
Während innerhalb der seit 1956 illegalisierten KPD diese Entwicklung von wenigen aufgeschlossenen Kommunist*innen (4) interessiert verfolgt und diskutiert wurde - schließlich waren diese Texte über den "Verlag für fremdsprachige Literatur Peking" (5) oder bei der chinesischen Botschaft in Ostberlin zu beziehen, lagen vor dem 2. Juni 1967 (6) für die politischen Kräfte, die sich im und entlang des SDS organisierten, jene Entwicklungen und Differenzen innerhalb der kommunistischen und internationalen Arbeiter*innenbewegung außerhalb ihres aktuellen Wissensstandes.(7) So vermerkt Rudi Dutschke in der SDS-Korrespondenz Sondernummer 1966: "
Eine tiefgreifende Analyse, die die materiellen Grundlagen der verschiedenen Theorien des revolutionären Kampfes ausweist, die die problematische Entwicklung der Sowjetunion und Osteuropas in Richtung sozialistische Leistungsgesellschaft analysiert , die die philosophischen und soziologischen Grundlagen der Theorie der permanenten Revolution von Mao Tse-tung reflektiert, fehlt uns leider noch." (8)
Gleichwohl erregten die MaoTse-tung-Ideen bzw. der Maoismus als politische Bewegung und insbesondere die Anfänge der Kulturrevolution durch sowohl despektierliche als auch schockierende Berichte der bürgerlichen Presse(9) die Aufmerksamkeit der durch Rock'n'Roll und Beatmusik in Bewegung geratenen Jugend. So war der linkssozialistische Jugendklub "Ça ira" (10) in Westberlin, folgt mensch der bürgerlichen Berichterstattung vom Dezember 1966 , eine Geburtsstätte der Implementierung Maos in die anschwellende Protestbewegung.
Nicht von ungefähr posierte daher die Kommune 1 (K1) nach ihrem vereitelten Puddingattentat auf den US-Vize-Präsidenten Humphrey, der am 7.4.1967 Westberlin besuchen wollte, vor einem Plakat, das zu einer Infoveranstaltung über die Kulturrevolution am 27.2.1967 in die FU Berlin einlädt (11). Am 7.7.1967 berichtete die Berliner Morgenpost von einem Prozeß gegen das K1-Mitglied Rainer Langhans, wo dieser bei der Verlesung der Anklageschrift seinerseits in der Mao-Bibel las.(12)
"Wir haben uns den Spaß gemacht, zu den Chinesen hinzufahren, obwohl das vollkommen abstrus war, weil die wie die Ölgötzen in ihren Mao-Anzügen herumstanden und sich über uns nur gewundert haben. Aber da wir behauptet haben, wir seien die deutschen Roten Garden, konnten sie nicht anders und haben uns Mao-Bilder gegeben, die wir in Westberlin verkauft haben. Aus Peking ließen wir uns Mao-Bibeln und -abzeichen schicken. Und die Peking Rundschau." (Rainer Langhans, Ich bin's, München 2008, S.69)
Als schließlich im Laufe des Jahres 1967 hunderte von Mao-Bibeln von der westberliner Gedächtniskirche durch die K1 herabgeworfen wurden, beförderte dies nachhaltig den Trend zum Mao-Kult(13). Nicht unerheblich für die Produktion von Mao-Tse-tung als "Pop Ikone" war auch der im Oktober 1967 von Harun Farocki gedrehte 2-Minuten-Kurzfilm: Die Worte des Vorsitzenden.(14) Der Film wurde fortan auf Teach-ins im Audimax der Freien Universität aufgeführt.
Parallel zur Student*innenbewegung entwickelte sich in Westberlin von dieser unterstützt an etlichen Gymnasien eine Schüler*innenbewegung, später sollten Jungarbeiter*innen und Lehrlinge dazustoßen. So entstand im Falken-, Juso- und Ostermarschspektrum am 2.2.1967 eine lokale Schüler*innenorganisation in Westberlin (15), die sich dem vom SDS-Frankfurt/M. initiierten bundesweiten Zusammenschluss Aktionszentrum Unabhängiger Sozialistischer Schüler (AUSS) bei dessen Gründung am 26.2.1967 anschloss.(16)
Am 1.11.1967 gründete sich an der FU Berlin das Projekt Kritische Universität (KU). Zur politischen Zielstellung hieß es
"Die kritische Universität stellt sich die Aufgabe, durch kritisch-theoretische Reflexion und Anwendung empirisch-analytischer Methoden mitzuwirken an der Bestimmung der Ziele und Aktionen der auberparlamentarischen radikaldemokratischen Oppositionsgruppen in Westberlin, die an einer aufgeklärten Demokratisierung unserer Gesellschaft und an der Befreiung von Unterdrückung und Unmenschlichkeit, insbesondere in den Ländern der Dritten Welt, aktiv teilnehmen wollen."(17)
Im Januar 1968 rief dann die KU zur Gründung eines lokalen Aktionszentrums für Schüler*innen in Westberlin auf.
Im Laufes des Jahres sollte das "Aktionszentrum der Schüler" am westberliner "Ku-Damm" der Organisationssitz der maoistischen Gruppe "Rote Garde Berlin" werden, die später im "INFI" tagte.
Während sich linke Student*innen - abgesehen von der K1 - mehr aus politisch-theoretischen Interessen mit den Mao Tse-tung-Ideen befassten - war Mao bei den Schüler*innen zunächst eher Kult, so wie dies in dem Bericht über ein AUSS-Treffen der ZEIT Nr.17, S.56 vom Freitag, den 26. April 1968 anklingt:
"Unter den Blicken von Marx, Lenin, Mao, Che und angesichts wandfüllender Plakate mit paradierenden Rotarmisten üben sich die Fünfzehn- bis Neunzehnjährigen in der Diskussion. Sie reden sich die Köpfe heiß; aber sie schwatzen nicht durcheinander. Es geht um „Repression dieses Systems", um „Demonstrationsmethoden und Demonstrationsziele", um das „taktische Vorgehen" nicht nur in ihrer speziellen Klassengesellschaft ... . Ihre Rebellion besagt freilich nicht, daß sie schon Revolutionäre sind. Sie kämpfen gegen eine Klasse im ziemlich unmarxistischen Sinne: gegen die Erwachsenen. Einer Moral, die sie für verlogen halten, der Autorität, die ihnen hohl erscheint, der Anpassung, jenem Auswuchs von Feigheit oder Bequemlichkeit — dem setzen sie vorerst „Ehrlichkeit und Gerechtigkeit" entgegen. Ihr Agitationsfeld ist noch nicht die große Theorie; der Alltag ist es, der ihren Widerspruchsgeist aufbaut. Manche haben sich Mao- und Vietkong-Plaketten angesteckt. Viele lassen die Haare lang wachsen und pflegen den Ansatz von Bart in ihren Gesichtern. Zigaretten- und Pfeifenqualm durchzieht den Keller. Ab und zu kommt ein älterer SDS-Bruder kurz herein. Als jemand „Macker" sagt und ein anderer den Ausdruck moniert, erwidert ein Student: Hast du dir schon mal überlegt, wie du sprechen mußt, wenn du dich erstmal mit Arbeitern unterhalten mußt?"
Erstmalig trat die Rote Garde mit Flugblättern, in denen der "antiimperialistische und antifaschistische Kampf" propagiert wurde, in größeren Zusammenhängen in Erscheinung, als die radikale westberliner Linke im August 1968 gegen den Einmarsch von Truppen der Warschauer Paktstaaten in die CSSR zur Niederschlagung des "Prager Frühlings" demonstrierte. Hinzu kam eine weitere maoistische (Klein)Gruppe, die nicht aus dem Schüler*innenspektrum stammte (18).
Befördert durch die Gründung der KPD/ML in Hamburg am 31.12.1968, die nun bundesweit an etlichen Orten über Minizirkel aus der illegalen KPD verfügte(19), welche den Schritt der DKP-Gründung im September 1968 nicht mitgegangen waren, erscheint im Januar 1969 in Westberlin erstmals die Zeitung 'Rote Garde' als Organ der marxistisch-leninistischen Jugendorganisation "Rote Garde". In dieser ersten Nummer heißt es:
"Wir müssen uns heute auf der Grundlage der Theorien von Marx, Engels, Lenin und Mao Tse-tung zusammenschließen, wenn wir uns mit den Massen verbinden und die herrschende Klasse vertreiben wollen. Nur so können auch für uns die nächsten rund 50 bis 100 Jahre ein großes Zeitalter der radikalen Veränderung des Gesellschaftssystems in der Welt sein. Nur so wird auch für uns das nächste Zeitalter ein weltumstürzendes Zeitalter sein, ein Zeitalter, mit dem sich keine der vergangenen Geschichtsepochen vergleichen kann."
Es folgen Berichte u.a. über Vorkommnise an der Thomas Morusschule, in der Buchhandlung Elwert und Meurer und bei der AEG Ackerstraße.
Während sich in Westberlin der Gedanke einer parteimäßigen Organisierung vorwiegend nur in der Schüler*innenbewegung und unter Jungarbeiter*innen und Lehrlingen auszubreiten begann - die westberliner Rote Garde wurde im Laufe des Jahres 1969 Jugendorganisation der KPD/ML(20), diskutierte die radikale studentische Linke das Konzept einer "Sozialistischen Massenorganisation" (SOMAO), mit dem die Stadtteil- und Betriebsbasisgruppen, die nach den Osterunruhen 1968 in der Stadt entstanden waren, zusammengefasst werden sollten. Dieses additive Konzept erwies sich als Flop, denn die sogenannte Außerparlamentarische Opposition (APO) mit der Student*innenbewegung als sozialem Kern befand sich im Niedergang. Dieser Prozess war durch eine immense Zersplitterung gekennzeichnet, die ideologisch vom Provo-individual-Anarchismus bis zum revolutionären Kommunismus reichte.
Im Hinblick auf die Mao Tse-tung-Ideen entwickelten sich nun in diesem Gemisch auch im studentischen Milieu erste Annäherungen. In einem SDS-Organisationsbericht heißt es dazu:
"An der Juristischen und der WISO-Fakultät bildeten sich in den Auseinandersetzungen um die Möglichkeiten revolutionärer Berufspraxis und um eine bornierte Anti-Ordinarien-Institutspolitik eine "kommunistische Fraktion", die sich eine kritische Distanz zu dem heillosen Gezänk innerhalb der ad-hoc-Gruppen ihrer Fakultäten zunächst nur dadurch schaffen konnte, daß sie die (voluntaristische) Parole "ausgewählte Studentenkollektive in die Betriebe" ausgab. Diese Studenten waren bereit, ihr Studium ab- bzw. zu unterbrechen, um als Kollektive in der Produktion zu arbeiten und dort mit dem Aufbau von Betriebskadern zu beginnen. Mit der Anvisierung dieser konkreten Praxisperspektive stellte sich das Problem der ideologischen und fachlichen Schulung. Auf der Suche nach Orientierungspunkten nahm die Gruppe Kontakt auf zu den Roten Garden und zur KPD (ML). Inzwischen hat sie das Grundschulungsprogramm der Roten Garden übernommen. Ähnliche Gruppen bestehen oder sind im Entstehen begriffen bei den Romanisten, Medizinern und Psychologen."(21)
Im Spätsommer 1969 kursierte in Westberlin das so genannte "Unione-Papier". In ihm wurde beschrieben, wie eine italienische maoistische Gruppe, Maos Untersuchungskonzept in der Betriebs- und Stadteilarbeit anwendet, um eine revolutionäre Partei aufzubauen. Im Scheitern des SOMAO-Projekts erwies sich dieses Papier quasi als ideologischer Türöffner für die zur Jahreswende 1969/70 eingeleitete Gründung von miteinander konkurrierenden Parteiaufbauorganisationen KPD-AO, KB/ML und PL/PI (22).
Mit der Gründung der KPD/ML zur Jahreswende 1968/69 und nachfolgend diverser maoistisch-grundierter Parteiaufbauorganisation nahm der Maoismus als politische Bewegung der 1970er Jahre in der Westberlin und der BRD erste Gestalt an.
Anmerkungen
1) Fremdwörterbuch, hrg. von: Verlag Enzyklopädie, Leipzig, 1960
2) https://www.secarts.org/index.php?site=media&&id=30&view=ebooks& - es handelt sich um den Reprint des Originals unter dem gleichen Namen erschienen im Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking 1965, die Anhang befindliche "Stalin"-Rede von Chrustschow auf dem XX. Parteitag der KPdSU gehört nicht zum Original.
3) O.Wladimirow, W. Rjasanzew, Aus der politischen Biographie Mao-Tsetungs, Berlin (DDR), 1973, S.106
4) siehe dazu:
-
Ernst Aust (Hrg): Roter Morgen Hamburg, Juli 1967 bis Oktober/November 1968
-
Zentralkomitee d. Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (Herausgeber), Geschichte der MLPD: Entstehung, Entwicklung und Ende der marxistisch-leninistischen Bewegung Taschenbuch – 1. Januar 1985
5) https://de.wikipedia.org/wiki/Verlag_für_fremdsprachige_Literatur(Peking)
6) Die Ermordung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 durch den westberliner Polizeibeamten Kurras auf Demonstration gegen den Schahbesuch markiert die Bruchstelle, wo die studentische hochschulpolitische Reformbewegung beginnt sich in eine mit revolutionären und sozialemanzipatorischen Zielen zu transformieren. Siehe dazu das Infopartisan.net-Archiv: 1967 - Aufruhr & Revolte
7) siehe dazu: Im Gehäuse der Kritischen Theorie
8) Rudi Dutschke: Zur Literatur des revolutionären Sozialismus von K. Marx bis in die Gegenwart, sds-korrespondenz sondernummer 1966, http://www.infopartisan.net/archive/1967/266764.html
9) siehe zum z.B. folgende Spiegel-Artikel: Rote Garde, Halt bei Grün (5.9.1966), Kulturrevolution, Brutal sein (21.11.1966)
10) siehe dazu: Die Zeit vom 30.12.1966: Die "Rote Garde" von Berlin
http://www.infopartisan.net/archive/1967/266712d.html
11) http://cdn2.spiegel.de/images/image-625445-galleryV9-xzft-625445.jpg und Elf kleine Oswalds
12) http://medienarchiv68.de//dl/202812/878.jpg.pdf
13) siehe: Laura K. Diehl, Die Konjunktur von Mao-Images, in: Sebastian Gehrig/Barbara Mittler/Felix Wemheuer (Hrsg.), Kulturrevolution als Vorbild? Maoismen im deutschsprachigen Raum, Frankfurt/M. 2008
14) https://dffb-archiv.de/dffb/die-worte-des-vorsitzenden
15) Axel Schildt, Nachwuchs für die Rebellion - die Schülerbewegung der späten 60er Jahre, in: Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien 58, hrg. von Jürgen Reulecke, München 2003, S.234
16) http://www.mao-projekt.de/BRD/BER/SMV/Berlin_Schuelerbewegung_1967-1968.shtml
17) Ziele und Organisation der Kritischen Universität, http://www.infopartisan.net/archive/1967/266750.html
18) http://www.trend.infopartisan.net/1968/remember68_18.html
19) http://www.trend.infopartisan.net/1968/remember68_14.html
20) Der Rote Morgen, Zentralorgan der KPD/ML meldet in seiner Septemberausgabe 1969, dass am 21.8.1969 rund 300 Leute an einer von der Roten Garde Westberlin unter Anleitung der KPD/ML durchgeführten Veranstaltung zum Jahrestag des Einmarsches der Truppen des Warschauer Pakts in der CSSR teilnahmen.
21) Hannah Kröger, Die organisatorische Situation in Berlin, Neue Kritik 54, Juni 1969, Ffm, S.49ff
http://www.infopartisan.net/archive/1967/2667110.html
22) siehe dazu: Karl-Heinz Schubert, Aufbruch zum Proletariat, Westberlin 1988, digitalisierte Fassung unter: http://www.infopartisan.net/archive/1967/266720.html
Die MATERIALSAMMLUNG bei TREND: http://www.trend.infopartisan.net/trd0616/t450616.html
Stand 20.6.2016
0) Produktion und Vertriebswege deutschsprachiger Texte aus der VR China
1) Antiautoritäre Protestformen vor 1968 - Eine exemplarische Auswahl
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Sit-in-Forderungen - Leseauszug aus: Rebellion der Studenten
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Notizen zur Gründung revolutionärer Kommunen in den Metropolen
von Dieter Kunzelmann -
Kommunarden - Leseauszug aus: Kleine Geschichte des SDS
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Ezra Gerhardts (Rote Garde) Kritik an der Kommune I und der antiautoritären Schüler*innenbewegung
2) Die Rote Garde Westberlin 1968/69
3) Die Entstehung der maoistischen K-Gruppen 1969/70
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Texte zur Bildungs- und Schulungsarbeit bis 1970
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Plattformen und programmatische Entwürfe zur Gründung maoistischer Organisationen
Anhang
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Übersicht über die maoistischen Organisationen der 1970er Jahre in der BRD
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Texte zur (Selbst-)kritik der maoistischen Organisationen (1978-1980)
VERANSTALTUNG
Fr, 08.07.2016 | 19:30 Uhr | Bunte Kuh (Bernkasteler Straße 78 / Weißensee)
Wie der Maoismus nach Westberlin kam – Ein Blick zurück nach vorn
Veranstalter*innen:North-East Antifascists [NEA] & TREND Onlinezeitung