Syndi bleibt - united we fight!

Geräumt werden soll ein Projekt - gemeint sind wir alle!

 

Die Liebig 34 erklärt sich solidarisch mit dem Syndikat und wird das Projekt mit allen Mitteln unterstützen, um eine Räumung zu verhindern.

Unsere Kämpfe für Freiräume und eine vielfältige und nicht kapitalistische Stadt verbinden uns!

Wir wollen Berlin nicht einigen wenigen profitgierigen Unternehmen überlassen. Pears Global- die Auftraggeber der Syndikat Räumung, sowie der „Eigentümer“ der Liebig34 Padovicz setzen ihre Interessen ohne Rücksicht auf Verluste durchund befeuern den Verdrängungs- und Gentrifizierungsprozess in Berlin. Alles für den Profit!

 Auch wenn es private Unternehmen sind, die die Räumungen veranlassen, sind es Senat und Bullen, die diese durchsetzen werden.

 Wir brauchen keine hellseherischen Fähigkeiten, um voraussagen zu können, dass die Bullen mal wieder unverhältnismäßig brutal vorgehen und die Chance nutzen werden der von ihr verhassten linken Szene ordentlich auf die Fresse zu hauen. Polizeigewerkschaft und einschlägige Politiker*innen machen schon lange Stimmung gegen die Projekte, während sie bei der rechten Szene gerne wegschauen.

Aber lasst euch gesagt sein: Jede Räumung hat ihren Preis! Unsere Wut werden wir auf die Straße tragen.

 

Das Syndikat ist nicht nur eine Kiezkneipe, sowie die Liebig34 nicht nur einfach ein Wohnhaus ist, es sind Freiräume und Orte sich politisch zu emanzipieren und Utopien abseits des Kapitalismus zu leben. Mit den Räumungen wird weit mehr zerstört als nur die Bausubstanz.

 

Wir werden nicht zulassen, dass der Kapitalismus gewinnt! Wir werden alle unsere Räume verteidigen! Die Berliner Projekte halten zusammen.

 

Keine Räumung des Syndikat am 7.August!

Wir bleiben Alle!

Nehmt ihr uns die Räume ab, machen wir die City platt!!!

 

 

 

 

 

 

 

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