Rechte Bands

Themen: 

Spätestens seit der „Wiedervereinigung“ bildeten sich in allen Teilen der BRD rechte Bands. Die Musik vermittelte Lebensgefühl und Zusammenhalt in einer Gemeinschaft und war Kulisse von ästhetischen Zeichen für rechte Aktionen. Die Musik förderte Aktionspotentiale und Aggressivität durch Konditionierung. Rechte Musikgruppen haben durch die mediale Berichterstattung neue Foren gefunden, ihre Gesinnung und ihr Liedgut zu präsentieren. Fernsehsendungen berichteten zwar mit kritischem Unterton über die rechte Musiklandschaft, schalten aber dadurch auch eine Plattform für die Selbstinszenierung der Musikgruppen. Die rechte Infiltration von Jugend-Musikszenen griff über die Skinheads hinaus auf andere Subkulturen und Musikrichtungen über, z.B. auf die Gothic-Szene.

Im Mittelpunkt der rechten Musikbotschaften stand die weiße Rasse, Kameradschaft, Reinheit der Rasse, Glaube, Wille usw.. Konzerte rechter Musikgruppen fungierten als wichtige Treffpunkte mit Gleichgesinnten, deren Zahl in den vergangenen Jahren deutlich anstieg. Die Konzerte fanden außerhalb des normalen kommerziellen Kulturbetriebes in Scheunen, Gasthöfen und Diskotheken statt. Die ZuhörerInnen wurden durch Mund-zu-Mund-Propaganda oder Anzeigen in Fanzinen mobilisiert.

 

 

 

In den 70er Jahren war ein rechtes Musiknetzwerk faktisch nicht existent; in den 80er Jahren erreichten die wenigen rechtsextremen Musikgruppen nur sehr kleine Kreise, fast ausschließlich in der Skinhead-Subkultur. [1]

 

Da sich in den Jahren nach der Wiedervereinigung in Ostdeutschland gerade im kulturellen Angebot insbesondere für Jugendliche enorme Defizite zeigten, boten sich große Chancen für rechte Musikgruppen. [2] Vor der Wende kursierten in der ehemaligen DDR Lieder der rechte Rockband Screwdriver aus Großbritannien. [3]

 

Rechte Musikgruppen haben durch die mediale Berichterstattung neue Foren gefunden, ihre Gesinnung und ihr Liedgut zu präsentieren. Fernsehsndungen berichteten zwar mit kritischem Unterton über die rechte Musiklandschaft, schalten aber dadurch auch eine Plattform für die Selbstinszenierung der Musikgruppen.

 

Die Rechtsextremen übernahmen Gedanken von A.Gramsci, dem früheren Theoretiker der Kommunistischen Partei Stalins (KPI), die politische Macht über die kulturelle Hegemonie in der Gesellschaft zu gewinnen.

 

Die Musik besaß für die rechtsextreme Szene und die Gruppen eine mehrfache Bedeutung: [4]

 

  • Sie begründete Kommunikation und strukturierte sie am vorgegebenen Wertesystem. Sie hielt die Kommunikation in Gang und trug so zum Bestand und der Entwicklung der Gruppen bei, da sie ihre Identität stärkte.

  • Die Musik vermittelte Lebensgefühl und Zusammenhalt in einer Gemeinschaft und war Kulisse von ästhetischen Zeichen für rechtsextreme Aktionen. Die Musik förderte Aktionspotentiale und Aggressivität durch Konditionierung.

  • Sie schuf Aneignungs- und Einstellungsmuster für alle Lebenssphären von der Politik bis zur Sexualität, sie stellte einen Gegenentwurf zur etablierten bürgerlichen Kultur dar und drückte eine Form des Protestes aus.

  • Die Musik unterstützte den Kult der Gewalt und der militanten Aktion, bedingt ein Arsenal von Körperposen als Ausdruck innerer Befindlichkeit und erschauter Bilder über das Ich und die Umwelt. Sie übersetzt Einstellungen in eine ästhetische Form und damit in einen kollektiven Kontext. [5]

    Politische Einstellungen bilden sich nicht allein durch den Konsum rechtsextremer Musik, sondern sind multifaktoriell bedingt. Andere Faktoren müssen dazukommen, die eine rechtsextreme Einstellung unterstützen, so daß von einer Alleinschuld der Musik bei der Ausübung rechtsextremer Taten nicht gesprochen werden kann. Trotzdem ist die Existenz rechtsextremer Musikgruppen mit ihren menschenverachtenden Texten als besorgniserregend einzustufen.

    Stellungnahmen wie die von Klaus Farin „Rechtsrock ist nicht die oder eine Ursache der Haß- und Gewaltexplosion, sondern ein jugendkultureller Ausdruck der vorhandenen Gewaltbereitschaft und Enbolidarisierungsprozesse nicht nur unter Jugendlichen.“ [6] verharmlosen die Beeinflussung rechtsextremer Gruppen auf politische Einstellungen.

    Hering, Hill und Pleiner stellten fest, daß rechtsextreme Musik im Zusammenhang mit Gewalttaten aufputschende Wirkung haben kann: „In der Rockmusik waren in Texten und Musik die alltagsweltlichen Erfahrungen Jugendlicher, ihre Stimmungen und Gefühle aufgegriffen und künstlerisch verarbeitet. Die Unterschiedlichkeit der zur Verfügung stehenden musikalischen Formen erlaubt den Ausdruck differenzierter Gefühlslagen, von der zarten Träumerei bis zu gesteigerter Aggressivität." [7]

    Immer wiederkehrende Grundfiguren in den Texten und ästhetischen Bildern der rechtsextremen Musik waren der „Mythos des Nationalsozialismus, der Rassismus und der revolutionäre Befreiungsnationalismus, d.h. u.a. die Hoffnung von naturgegebener völkischer Herrschaft und Ordnung, Antisemitismus und Ablehnung des demokratischen Systems.“ [8]

    Im Mittelpunkt der rechtsextremen Musikbotschaften stand die weiße Rasse, Kameradschaft, Reinheit der Rasse, Glaube, Wille usw.. Viele Namen von rechtsextremen Musikgruppen orientierten sich an der Sprache des III. Reiches: Der Name Kraft durch Froide, bildete eine sprachliche Synthese von nationalsozialistischer Organisationsfigur mit der Skinheadbewegung. In Liedtexten wurde immer wieder rassistisches Gedankengut deutlich.

    Ein Auszug aus der CD Deutsche Musik der Gruppe Kraft durch Froide veranschaulicht dies:

                „Heute früh kamen Asylanten

                Wieder mal aus Pakistan

                Friedrichstraße, Bahnhof Zoo,

                mit der S-Bahn, einfach so.

                (...)

                der kann kein Deutsch

                aber `ne Bude, die kriegt er gleich

                Neue Heimat

                Geld, Bekleidung, Essen und Schluck

                arbeiten braucht er nicht,

                das kannst ja du!“ [9]

    Die Texte von Störkraft waren ebenfalls als rassistisch zu werten:

                „Wir kämpfen für das deutsche Vaterland.

                Überall wohin du siehst,

                siehst du, wie dein Land überfließt?

                Fremde Völker nisten sich ein

                Und behaupten auch noch, deutsch zu sein.

                (...)

                Eines Tages, da wacht ihr alle auf,

                rettet die Rasse, die man einst verkauft.

                Ich weiß, in jedem Deutschen steckt ein Mann,

                der das Verbrechen noch verhindern kann.“ [10]

    Antiamerikanische und antijüdische Elemente wurden agitatorisch gebündelt. Die Zillertaler Türkenjäger sangen in ihrem Lied So ist er [der Jud]:

                „Ehrlich arbeiten kann er nicht, er mißbraucht die ganze Welt,

                und er will nur das eine, er will unser Geld.

                Er sitzt in der Wall Street, das Kapital in der Hand,

                (...)

                Ihm gehört ganz Hollywood und schöne Filme macht er auch,

                dabei Hetze gegen Deutschland, das ist beim Jud‘ so Brauch.“ [11]

    Im Nahost-Konflikt wurden die Juden pauschal für die israelische Besatzungspolitik verantwortlich gemacht und ihnen damit die moralische Legitimation zur Einmischung in deutsche Angelegenheiten abgesprochen. Ein Auszug aus dem Lied der WAW – Kampfkapelle mit dem Titel Sollen freche Juden uns’re Herren sein? Verdeutlicht dies:

                „Kindermord in Palästina

                alles segnet der Rabbiner.

                Wieviel Völker sie schon quälten,

                die angeblich Auserwählten!

                Wenn and’re auch mal was besitzen,

                müßt ihr es sofort stibitzen.

                Wo andere Völker schaffen,

                könnt ihr nur raffen, raffen.“ [12]

    In den Texten rechtsextremer Gruppen fand mensch eine aggressive Abwertung von Obdachlosen, die als Assoziale bezeichnet wurden, statt. Der Haßrhetorikfolgten Taten, Rechtsextreme waren für mehrere Morde an Obdachlosen verantwortlich. Vier Rechtsextreme überfielen in Berlin, Bezirk Pankow, den Sozialhilfeempfänger Dieter Eich und erstachen ihn Als Motiv nannten die TäterInnen einen Assi klatschen. Der 51jährige Obdachlose Norbert Plath wurde am 27.07.2000 in Ahlbeck/Mecklenburg-Vorpommern von vier Rechtsextremen zu Tode geprügelt. In den Vernehmungen bei der Polizei nannten die TäterInnen als Motiv „Haß auf Obdachlose“. [13]

    Konzert rechtsextremer Musikgruppen fungierten als wichtigste Treffpunkte mit Gleichgesinnten, deren Zahl in den vergangenen Jahren deutlich anstieg. Während die Zahl der rechtsextremen Musikgruppen in den Jahren 1992-1997 von 22 auf 55 zunahm, wuchs die Zahl der Konzert von 17 auf 63. Dazu kam noch eine Dunkelziffer, die nicht gerade niedrig einzuschätzen war. Häufig begangen Rechtsextreme nach Konzerten gemeinsam Straftaten, wie z.B. in Northeim 1995. [14]

    Die Konzerten fangen außerhalb des normalen kommerziellen Kulturbetriebes in Scheunen, Gasthöfen und Diskotheken statt. Die ZuhörerInnen wurden durch Mund-zu-Mund-Propaganda oder Anzeigen in Fanzinen mobilisiert. Mitschnitte der Konzerte wurden als Raubkopien verbreitet, CDs waren zum Teil indiziert und wurden innerhalb der Szene oder in Musikgeschäften unter dem Ladentisch verkauft. [15]

    Bei zahlreichen Konzerten kam es zu Propagandadelikten. So stellte die Polizei bei einem Konzert in Garbsen-Berenkostel/Niedersachsen am 12.04.1998 rechtsextremes Propagandamaterial sicher und nahm 19 BesucherInnen in Gewahrsam. Gegen mehrere Personen wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. [16]

    Der Erfolg und die Bedeutung rechtsextremer Musik läßt sich aus einem Text in der rechtsextremen Zeitschrift Nation und Europa entnehmen: „Dem großen Potential unzufriedener, nicht angepaßter Jugendlicher in Mitteldeutschland ist es zu verdanken, daß nationale und antikommunistische Bands mittlerweile fünfstellige Verkaufszahlen erzielen, ohne daß diese neue Musik im Radio gespielt, in Rockmagazinen darüber berichtet oder gar Werbung dafür gemacht wird.“ [17] Die bekanntesten rechtsextremen Musikgruppen aus den neuen Bundesländern waren Brutale Haie (Erfurt), Procissens Gloria (Berlin), Bollwerk (Hoyerswerda), Elbsturm (Magdeburg), Skinfield (Rostock), Querschlägr (Fürstenwalde), Kroizfeuer (Zwenkau) und Volkstreue (Beeskow).

    Im Bezug auf Umgang mit rechtsextremer Musik bemerkte Fain zu Recht: „Die Verbreitung von Rechstrock läßt sich durch Repression und härtere Strafen nicht verhindern, sondern nur in den nicht mehr einsehbaren Untergrund drängen. Das bedeutet nicht, auf eine Kriminalisierung rechtsextremer Texte zu verzichten, Aufrufe zum Mord und zum Rassenhaß gehören zu Recht verboten. Nur sollte man wissen, daß Verbote wenig mehr als ein demonstrativer Notwehreffekt sind, ein moralisches Bekenntnis der Mehrheitsgesellschaft. [18]

    An der Indizierung von Tonträger rechtsextremer Musik zeigte sich, daß Verbote eher gegenteilige Wirkung haben, Insgeamt sind seit 1980 172 rechtsextreme Medien als jugendgefährdend verboten worden, darunter 53 Tonträger. Diese Tonträger wurden aber weiterhin unter dem Ladentisch gehandelt und ihre Verbreitung nicht beeinträchtigt, sondern durch den Reiz des Verbotenen gefördert. Die Kriminalisierung trägt zur Verfestigung der rechtsextremen Szene bei. Druch Angebote einer attraktiven Gegenkultur, Jugendarbeit und –politik läßt sich der gegenwärtige Erfolg rechtsextremer Musik eindämmen. In mehreren Städten Brandenburgs wurde durch die Konzertreihe Am Rande des Wahnsinns eine antifaschistisch und solidarisch geprägte Gegenkultur hergestellt.

    Die rechtsextreme Infiltration von Jugend-Musikszenen griff über die Skinheads hinaus auf andere Subkulturen und Musikrichtungen über, z.B. auf die Gothic-Szene. Von Interesse für Rechtsextreme war ein in der Gothic-Szene verbreiteter Hang zum Mystischen. Auh die Bezüge von Teilen der Szene zu Romantik, Heidentum und Esotherik warenfür Rechtsextreme von Interesse, da sie als Anknüpfungspunkte für rechtsextreme Propaganda dienlich waren. Zur rechtsextremen Gothic-Szene ließen sich neben Turbund Sturmwerk aus Erlangen auch Myölhis Tonkunst aus Dresden und Unternehmen Dreizack auf dem Rhein-Main-Gebiet zählen. Das Dresdener Fanzine Sigill war eng mit der rechtsextremen Szene verbunden. [19]

     

     

    Am Rande des Wahnsinns

     

     

    Die Konzertreihe ‚Am Rande des Wahnsinns‘ entstand als Reaktion auf die rechten Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen. Für AntifaschistInnen aus Berlin und Brandenburg war dieses Ereignis der politische und moralische Ansatzpunkt des Projekts. [20] Die Konzertreihe ‚Am Rande des Wahnsinns‘ dauerte vom 15.08. bis zum 18.09.1993.

    Das Konzept des Konzertreihe fußte auf zwei Säulen: Zum einen ging es darum, alternative Hochburgen im Alltag zu stärken; zum anderen wurde eine kulturelle Einbindung Jugendlicher angestrebt, die noch nicht zu rechtsextremen Einstellungen neigten.

    Bei den Vorbereitungstreffen wurden örtliche GesprächspartnerInnen miteinbezogen, damit kulturelle und politische Initiativen in den einzelnen Städten geplant werden konnten.

    Die Konkretisierung als Konzert- und Veranstaltungsreihe ergab sich aus zwei Aspekten: Ein derartiges Projekt konnte erstens nur jeweils ein einmaliger Auftakt in den Städten zur Konsolidierung der jeweiligen Struktur sein. Dieser Auftakt sollte langfristige Perspektiven ermöglichen, wie z.B. antifaschistische Verankerung in den Jugendeinrichtungen. Die Eingebundenheit der Konzertreihe in eine Reihe von antifaschistischen Veranstaltungen war den VeranstalterInnen wichtig. Zweitens wollte mensch eine Konzertreihe durchführen, d Musik als eines der Medien gilt, mit dem Jugendliche besonders angesprochen werden konnten. Die Hegemonie im Musikbereich sollte nicht den Rechtsextremen überlassen werden.

    Das Projekt ‚Am Rande des Wahnsinns‘ fand in den brandenburgischen Städten Bernau, Vetzin, Luckenwalde, Eberswalde und in Berlin statt. Aus diesen fünf verschiedenen Projekten wird nun der Aktionstag in Bernau näher vorgestellt.

    Erste Kontakte zwischen den VeranstalterInnen und AntifaschistInnen aus Bernau ergaben sich im Februar 1993 durch das Jugendbüro Bernau. Im Vorfeld gab es die Idee eines Straßenfestes in Zusammenhang mit dem ‚Multikulturellen Sportverein für Deutsche und Ausländer e.V.‘, der ‚Villa Bullenblick‘ und dem Jugendbüro Bernau. Es bot sich an, die Konzertreihe mit einem Straßenfest zu verbinden. Die Ziele des Aktionstages in Bernau bestanden darin, ein ‚linkes‘ Kulturangebot zu präsentieren, gemeinsame Aktionen mit sogenannten AusländerInnen durchzuführen und die BürgerInnen Bernaus mit antifaschistischem Gedankengut vertraut zu machen. Am 28.08.1993 fand dann in Bernau der ‚antifaschistisch-multikulturelle Aktionstag‘ statt.

    Während des Straßenfestes spielten Musikgruppen aus verschiedenen Ländern und Straßenmusiker, es wurden exotische Speisen und Getränke angeboten. Informationsstände verschiedener Gruppen waren vertreten, ein Eine-Welt-Laden, ein Straßencafe und eine Straßengalerie. Es wurden Möglichkeiten der Betätigung für Kinder angeboten, der Höhepunkt war der Auftritt von ‚Kules Zirkus‘. Das Straßenfest war ein Erfolg, die zahlreich erschienenen BesucherInnen wurden mit anderen Kulturen und Lebensformen konfrontiert.

    Auf Grund von Organisationsschwierigkeiten war das Konzert, das abends nach dem Straßenfest folgte, nicht so gut besucht. Perspektivisch wurde die Einrichtung eines multikulturellen Cafes beschlossen und die Zusammenarbeit zwischen den VeranstalterInnen gestärkt.

 




[1] Botsch, G.: Konturen des rechtsxtremen Musik-Netzwerkes, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 2/2001, S.335-344, hier S.337

[2] Baacke, D., Farin, K., Laufler, J (Hrsg.): Rock von rechts II. Milieu, Hintergründe und Materialien, Bielefeld 1999, S.7

[3] Der Spiegel 30/97, S.51

[4] Wagner, B.: Gewaltaktivitäten und ‚autonome‘ rechtsextrem-orientierte Strukturen in den neuen Bundesländern, in: Bergmann, W., Erb, C. (Hrsg.): Neonazismus. Rechte Subkultur, Berlin 1994, S.77-97, hier S.84 f

[5] ebd.

[6] Farin, K.: Rechtsrock in Deutschland, in: Baacke, D., Thier, M., Grüninger, C., Lindemann, F.: Rock von rechts, Bielefeld 1994, S.141-146, hier S.144

[7] Hering, W., Hill, B., Pleiner, G. (Hrsg.): Praxishandbuch Rockmusik in dr Jugendarbeit, Opladen 1993, S.98

[8] Wagner, Gewaltaktivitäten und ‚autonome‘ rechtsextrem-orientierte Strukturen in den neuen Bundesländern, in: a.a.O., S.85

[9] Baacke, Thier, Grüninger, Lindemann, Rock von rechts, a.a.O., S.46 f

[10] ebd., S.58f

[11] ebd., S.104

[12] ebd., S.156

[13] Antifa-Zeitung Januar/Febraur 2001, 16. Jg., G (gelbe Seiten)

[14] Baacke, D.: Ortlos – Orientierungslos. Verschiebungen in jugendkulturellen Milieus, in: Baacke, D., Farin, K., Lauffer, J. (Hrsg.): Ruck von Rechts II. Milieu, Hintergründe und Materialien, Bielefeld 1999, S.84-104, hier S.100

[15] Joschker, H.-G.: Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, Opladen 1994, S.130

[16] Bundesministerium des Inneren (Hrsg.): Verfassungsschutzberich 1998, Bonn 1999, S.86

[17]Nation und Europa  12/1992

[18] Farin, K.: Rechtsrock in Deutschland, in: Baacke, Thier, Grüninger, Lindemann: Rock von Rechts, a.a.O., S.145

[19] taz vom 26.05.1999

[20] Redaktionskollektiv (Hrsg.): Am Rande des Wahnsinns. Konzertreihe in Brandenburg und Berlin, Berlin 1994, S.4 ff

 

webadresse: 
Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen