KANAILLE – Beiträge für die Umwälzung aller Verhältnisse - NR. 1
von: kanaille am: 28.10.2019 - 22:11
Menschen, die sich ihrer Situation von Ausbeutung, Entfremdung und Unterdrückung bewusst werden, erkennen, anstatt sich der Ohnmacht hinzugeben, die Notwendigkeit von Solidarität, Selbstbestimmung und Revolte. Die Revolte gegen jede Herrschaft als Befreiung aus dem (kapitalistischen) Elend. Die Konsequenz geht bis zum tiefgehenden Bruch mit der bestehenden Ordnung und ihrer Moral. Und so dringen die Worte und Taten der Liebhaber*innen der Freiheit durch die Geschichte bis in die Gegenwart. Egal, welche verächtenden Bezeichnungen die Feind*innen der Freiheit propagieren: sogenannte Chaot*innen, Rebell*innen, Pöbel, Ketzer*innen,… oder eben Kanaillen!
Unter anderem an diesen Orten in Berlin gibt es die Kanaille:
Themen:
Die erste Ausgabe der KANAILLE – Beiträge für die Umwälzung aller Verhältnisse ist erschienen. Erhältlich in Berlin in ausgewählten Spätis, Cafes und Kneipen, Infoläden, in der Anarchistischen Bibliothek und manchen Buchläden. Einzelne Artikel gibt es auch unter kanaille.noblogs.org
INHALT:
- Eigentum besitzen, Eigentum besetzen, Eigentum beisetzen - Vom Recht auf Wohnen, losen Versprechen und anderen Fata Morganas
- Dieser soziale Konflikt lässt sich nicht befrieden: Gegen den Deckel auf dem Topf
- Gemeinsame Einsamkeit - Gedanken über die Entfremdung
- Im Zweifel für den Aufstand
- Eine gelbe Weste gegen die Tristesse der sozialen Bewegungen
- Katerstimmung - Eine weiterführende Einschätzung zu den Entwicklungen in Frankreich diesen Sommer.
- Als mensch illegal wurde… - Gedanken über eine technologisierte Gesellschaft
- No Limit - Was bedeutet die Einführung des 5G-Mobilfunknetzes?
- Terror incognita - Für die Befreiung von staatlicher und kolonialer Herrschaft in Kamerun und überall
- Buchempfehlung: Gegen das Getreide
- Buchempfehlung: Allein machen sie dich ein – der „Blues der Städte“
Menschen, die sich ihrer Situation von Ausbeutung, Entfremdung und Unterdrückung bewusst werden, erkennen, anstatt sich der Ohnmacht hinzugeben, die Notwendigkeit von Solidarität, Selbstbestimmung und Revolte. Die Revolte gegen jede Herrschaft als Befreiung aus dem (kapitalistischen) Elend. Die Konsequenz geht bis zum tiefgehenden Bruch mit der bestehenden Ordnung und ihrer Moral. Und so dringen die Worte und Taten der Liebhaber*innen der Freiheit durch die Geschichte bis in die Gegenwart. Egal, welche verächtenden Bezeichnungen die Feind*innen der Freiheit propagieren: sogenannte Chaot*innen, Rebell*innen, Pöbel, Ketzer*innen,… oder eben Kanaillen!
Unter anderem an diesen Orten in Berlin gibt es die Kanaille:
- Kad(t)erschmiede ( Rigaer Str. 94)
- Kalabal!k ( Reichenbergerstr. 63a)
- Schwarze Risse (Gneisenaustr. 2a)
- Syndikat (Weisestr. 56)
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