Zuschlag: Ein Update von GAFFA

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Was wir so getan haben

 

Seit wir uns zum ersten mal gemeldet haben, ist einiges passiert: Lützerath wurde, trotz jahrelanger kämpfe und 35.000 vor ort protestierender menschen, zerstört, ebenso der Eichi und Heibo. Trotz aller proteste, welche die rodungssaision begleiteten, sind staat und kapitalist*innen kein stück von ihren plänen abgerückt. Wo unrecht sich anders nicht durchsetzen ließ, wurde es von der staatlichen prügeltruppe (auch „polizei“) mit roher gewalt durchgeboxt.

Weil auch jetzt (was ein wunder!) nicht zu erkennen ist, dass irgendeine gängige protestform zu einem stopp des globalen kapitalistischen terrors führt, machen wir weiter. In den letzten monaten haben wir infrastruktur der rwe eigenen prügel-secus angegriffen und erfolgreich außer gefecht gesetzt und die stromversorgung des größten dreckslochs europas (Garzweiler 2) in schieflage gebracht. Diese aktionen und die anderer autonomer militanter kleingruppen zeigen: wir lassen uns so schnell nicht unterkiregen und werden weiterhin in die offensive gehen und den kapitalismus und seine strukturen blockieren, sabotieren und angreifen. Wir werden die profiteur*innen und kollaborateur*innen des kapitalismus solange sabotieren wie das morden für profit weitergeht.

-Bis zum nächsten Schlag,
 die Guerilla Activists Fighting For Anarchy (GAFFA)

 

 

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