Neues Luxusviertel auf dem alten Ehrenfelder Güterbahnhof

Auf dem Gelände des alten Güterbahnhofs Ehrenfeld wird ein weiteres Luxusviertel gebaut.

Auf dem Gelände des alten Güterbahnhofs baut ein Großinvestor ein weiteres Wohnquatrier für reiche Bürger und sogenannte Künstler, die aber in der Realität Designer sind, die sich in Köln ausbreiten wollen um den bürgerlichen Stadtteil Ehrenfeld in einen Luxus-Stadtteil machen wollen. 

Das Quartier wird von dem Bauträger Aurelis Estate gebaut und vermietet. Die Größe des Quartier beträgt Gesamt ca. 115.200 m² dazu gehören:

 

       - Ca. 2.700 m² MI 2.2 Wohnen

       - Ca. 7.000 m² MI 2.3 Wohnen

       - Ca. 6.400 m² MI 2.4 Wohnen

       - Ca. 3.000 m² MI 2.5 Wohnen

       - Ca. 2.000 m² MI 3 Gewerbe

       - Ca. 9.200 m² MI 4 Gewerbe

 

Auf diesem Gelände entstehen dabei:

-       Edele Wohnungen

-       Büro/Dienstleistung

-       exclusive Gastronomie

-       teuren Einzelhandel

-       Luxus Hotel

     Die sogenannten „Besonderheiten“ an diesem Quatier sind für die Aurelis Real Estate:

-       Die nähe an die Kölner City.

-       Die gute Anbindung an den ÖVNP.

-       Gute einbindende Bebauung (Heißt, dass die vorherigen Mieter in der Umgebung bald verdrängt werden).

-       Wohnbaufelder mit 50 bis 100 Baueinheiten die Keine Sozialwohnungen sind.

 

Aurelis Real Estate baut in ganz Deutschland vornehmlich große teure Wohnviertel. In den Städten: Düsseldorf, Dortmund, Essen, Karlsruhe, Tübingen, Wuppertal, München, Hamburg, Gelsenkirchen und Frankfurt bat man Viertel dieser Größenordnung. Zuständig dafür ist:

 

Christine Hinterberger

Assistentin Zentrale
Mergenthalerallee 15-21

65760 Eschborn

Telefon: +49 6196 5232-0

 

Die Wohnungen werden von der Kölner Künstlerszene, der Ehrenfelder SPD und dem SPD Politiker Andreas Pöttgen gefördert, weil die SPD und das Bürgerzentrum in Köln Ehrenfeld die Kölner Künstlerszene zwar fördert aber insgeheim den Bau von Luxus Quartieren um das Ehrenfelder Stadtbild schön zu halten.

Das Viertel ist ein Monument dafür die Reichen Bürger sich weiter in Köln ausbreiten können und dabei auf die Hilfe von sogenannten „bürgernahen“ Politikern und Künstlern erwarten können.

Der Kampf gegen das Bauvorhaben hat nun begonnen die Förderer machen bis Heute immer weiter und stehen voll und ganz dahinter und lassen sich nicht von ihren Plänen abbringen. Jede Blockade und Jede Aktion des Wiederstands gegen dieses Bauvorhaben  ist dabei völlig zulässig und erlaubt.

Bilder: 
webadresse: 
Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen