Hagerman zuhause besucht!

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Gestern Nacht haben wir den gewalttätigen Faschisten und Verschwörungsideologen Robert Werner Hagerman - wohnhaft in der Langemarckstraße 86a in Freiburg - mit Bauschaum und Farbe besucht.

Hagerman ist schon mehrfach durch sein rechtes, faschistisches Auftreten und gewalttätige Angriffe aufgefallen, hier eine kurze Auswahl:

 

Von Beginn der Proteste verschwörungsideologischer Gruppen, wie "Querdenken-761" oder "FreiSeinFreiburg", bis heute ist Hagerman aktiver Teil dieser antisemitischen, faschistoiden Szene.

 

Im Wahlkampf zur Gemeinderatswahl 2019, bei der Hagerman für die AfD antrat, griff er zusammen mit seinem damaligen Parteifreund, dem Nazi Dubravko Mandić, Menschen, die AfD-Plakate abhingen, aus dem Hinterhalt an. Verurteilt wurde bis jetzt nur Dubravko Mandić, das Verfahren gegen Robert Hagerman wurde abgekapselt.

 

Am 12. Juni diesen Jahres attackierte Hagerman zwei Linke mit Pfefferspray an. Einen zu Hilfe eilenden Passanten pfefferte er und zückte später ein Messer, mit dem er dem solidarischen Menschen eine tiefe Schnittwunde unterhalb der Brust zufügte. Die Staatsanwaltschaft vollbrachte hier das Kunststück nur den Pfeffersprayangriff zur Anklage zu bringen, das Ermittlungsverfahren wegen der Messerattacke wurde wegen unzureichendem Tatverdacht eingestellt, "es konnte insoweit nicht ausgeschlossen werden, dass eine straflose Überschreitung des Notwehrrechts vorlag“.

 

Das wir uns nicht auf den Staat verlassen können ist keine neue Erkenntnis, der Fall Hagerman nur eine weitere Bestätigung dafür.

 

Deshalb gilt es Faschos anzugreifen, ob auf der Straße oder bei ihnen zuhause!

 

Hagerman, du scheiß Fascho, verpiss dich aus Freiburg!

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