(B) Deckname Jenny - Film im Widerstand 6.12 & 7.12.

Event Datum: 
Montag, Dezember 6, 2021 - 19:30
Stadt/Region: 
Die Grenzen dicht. Bei Kälte und Frost halten Menschen aus, Vor ihnen Militär, hinter ihnen Militär. Und Frontex läßt niemand in die EU. Jennys Bande hat die Schnauze voll und handelt...

DECKNAME JENNY 108 min engl UT

TRAILER unter : https://jenny.in-berlin.de/

Am Montag den 6.12. gibt’s wieder leckere vegane Küfa von SnackAttack in der Brauni53/55– dieses mal zeigen wir den Film ‚Deckname Jenny‘. Essen gibt’s um 19 Uhr, der Film startet um 20 Uhr.

Anschließend gibt es die Möglichkeit mit der Regisseurin und einem Teil vom Filmteam ins Gespräch zu kommen. Bitte kommt zudem alle getestet, wir kontrollieren das am Eingang. Alle Einnahmen gehen an das Filmprojekt.

DECKNAME JENNY ist ein Projekt der selbstorganisierten Filmschule filmArche. Zusammen mit einem engagierten Schauspielensemble, politischen Aktivist*innen und vieler weiterer Helfer*innen erzählt der Film eine Geschichte über den militanten Teil sozialen Widerstands. Denn nationalistische, völkische, faschistische und fundamental-religiöse Bewegungen blasen zum Angriff. Demgegenüber steht eine unentschlossene Linke. Jennys anarchistische Bande schaut nicht mehr zu. Und handelt. Jennys Vater entdeckt ihre militanten Pläne. Und stolpert über seine eigene Geschichte als ehemaliger Militanter. Der Deckname „Jenny“ verschwimmt umso mehr, je enger sich die Schlinge um Jennys Bande zusammenzieht. Aus Liebe und Sympathie zu Menschen gedreht die sich wehren. Eine Geschichte zwischen Liebe und Verrat, Hoffnung und Resignation, Widerstand und Freund*innenschaft.

Brauni 53/55Braunschweigerstr. 53/55

12055 Berlin

Und am Dienstag den 7.Dezember 2021 im Lichtblick-Kino 20.00 Uhr

Mit Regie/Drehbuch und Filmgespräch

zeitig Karten bestellen – war zuletzt zweimal wieder ausverkauft - wer nicht online bestellen will bitte Team kontaktieren unter kontakt(ÄT)jenny.in-berlin.de (wir reservieren dann Eure Plätze). Achtet auf aktuelle Ankündigungen wegen drohendem Lockdown.

 

Nationalistische, zum Teil völkische, faschistische oder fundamental-religiöse Bewegungen blasen zum Angriff. Klimawandel, Push-backs, Frontex, Internierungslager für Refugees – und eine unentschlossene Linke.

Jennys anarchistische Bande schaut nicht mehr zu. Und handelt. Jennys Vater entdeckt ihre militanten Pläne. Und stolpert über seine eigene Geschichte als ehemaliger Militanter. Der Deckname „Jenny“ verschwimmt um so mehr, je enger sich die Schlinge um Jennys Bande zusammenzieht.

 Aus Liebe und Sympathie zu Menschen gedreht die sich wehren. Gegen Rassismus, gegen Homophobie, gegen die „Festung Europa“. Es geht um Menschen mit Stärken und Schwächen – nicht um Geschlechterstereotypen. Nicht um Macker. Nicht um „fucking Helden“.

 

 

 

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