Das Maschinenstürmer Distro stellt sich vor
von: Maschinenstürmer Distro am: 25.09.2020 - 14:02
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SPAMSCHUTZmaschinenstuermer-distro@riseup.netBITTEENTFERNEN
Themen:
Das Maschinenstürmer Distro publiziert anarchistische Zines und mehr zu unterschiedlichsten Themen.
Aktuell sind sieben Zines bei uns zu finden, die auf der Webseite digital zum Lesen und zum Selbstdrucken zugänglich sind. Ihr könnt ab einer Mindestabnahmemenge von 5 Stück auch gerne Zines bestellen (auf der Webseite findet ihr mehr Informationen dazu).
Technologie
- LASST. MICH. STERBEN. Pandas, Technologie und das Ende der Welt (2020)
- Wenn man ewig in einem Käfig ‚lebt‘, wenn die Möglichkeit zu sterben Stück für Stück gestohlen wird und die schreckenerregende Realität einer ‚unsterblichen Menschheit‘ jeden Tag ein Stückchen näher rückt, wenn die Kosten dafür, überhaupt zu existieren, sind, dass man durch diese Welt gerade mal am Leben gehalten wird, und wenn jede Möglichkeit auch nur die kleinste Freiheit zu realisieren, die Möglichkeit wirklich zu leben, gestohlen wird unter der Prämisse dich zu beschützen, kann es nur eine Forderung geben, die in dieser alptraumhaften Realität gestellt werden kann…
- LASST. MICH. STERBEN.
Knast
- Ausbruch – In offener Feindschaft mit jeder Knastgesellschaft (2019)
Das Zine »Ausbruch – In offener Feindschaft mit jeder Knastgesellschaft« versammelt verschiedene Texte, die sich mit Knast und Gefangenschaft in den unterschiedlichen Ausprägungen auseinandersetzen.
Psychiatrie
- Dem Wahnsinn verfallen (2020)
Ein anarchistisch-nihilistisches Tagebuch der Antipsychiatrie
Geschlecht & Sexualität
- Gender Nihilismus. Negativität als Waffe (2020)
Wir wollen kein besseres System schaffen, da wir kein Interesse an positiver Politik haben. Alles was wir gegenwärtig fordern, ist ein schonungsloser Angriff auf Gender und dessen soziale Bedeutungsweisen und Verständnis. - Das Patriarchat abfackeln (2019)
Herrschaftsfeindliche Texte rund um Geschlecht, Sex und Sexualität
- Mit der Linken brechen (2020)
Nach mehreren Jahren, die ich als Anarchistin in der radikalen Linken zugebracht habe, weil ich dachte, dass ich dort Leute finde, die meine Ideen teilen, bin ich heute an dem Punkt, an dem ich mich frage, wie ich jemals glauben konnte, dass Anarchismus und die radikale Linke irgendwie kompatibel sind. - Ein Nekrolog auf Identitätspolitik (2020)
Meine Ablehnung der Opferrolle ist eine Absage sowohl an die Mitleidspolitik moralitätsbasierter Organisierung, als auch an das Heiligtum der Unschuld. Meine Anarchie ist ein Nekrolog auf die Identitätspolitik. Sie ist ein persönlicher Aufstand ohne Zukunft, ein Traum ohne die Anästhesie der Hoffnung, ein Ausdruck der Wonne mit der Lebensdauer einer explodierenden Bombe.
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