Mir hei es Zundhölzli azünded… Solidarische Grüße aus Bern nach München!
Ein weiterer Versuch anarchistische Kämpfe mit Repression zu ersticken, aber unsere Feuer brennen weiter! Am 26. Februar und den Folgetagen gab es Hausdurchsuchungen durch Horden wild gewordener Bullen in unterschiedlichen Räumlichkeiten in München, Umland und Österreich. Im Zuge dessen kam es zu Festnahmen und Untersuchungshaft für die Anarchist*innen N. und M..
Wie aus dem Schreiben (https://de.indymedia.org/node/497199) auf indymedia Deutschland zu lesen ist haben schwerst bewaffnete Bullen sich teils mittels Rammbock Zutritt zu neun Objekten verschafft und Computer, Speichermedien, anarchistische Zeitungen und Plakate, sowie Werkzeug und teils Drucker beschlagnahmt. Für die Durchsuchungen in bestimmten Objekten wurden auch Hunde mitgebracht, die unter anderem nach Datenträgern suchten.
Es ist nicht das erste mal in jüngster Zeit dass der Staatsapparat martialisch gegen die anarchistische Bewegung in München auffährt und mittels Repression versucht jeglichen Widerstand gegen ihr zerstörerisches System zu ersticken. Zeigen wir uns solidarisch und kämpfen mit brennenden Herzen weiter bis ihre Paläste, Regierungsgebäude und Knäste in Schutt und Asche liegen! Durchbrechen wir die Isolation der Gefangenen mit Briefen und Knastbesuchen und lassen die von Repression betroffenen Anarchist*innen unsere Solidarität spüren!
Wut und Hass dem Staat und seinen Diener*innen insbesondere der Ermittlungsgruppe Raute.
Kraft den inhaftierten Anarchist*innen N. und M.!
Solidarische Grüße aus BernEin weiterer Versuch anarchistische Kämpfe mit Repression zu ersticken, aber unsere Feuer brennen weiter! Am 26. Februar und den Folgetagen gab es Hausdurchsuchungen durch Horden wild gewordener Bullen in unterschiedlichen Räumlichkeiten in München, Umland und Österreich. Im Zuge dessen kam es zu Festnahmen und Untersuchungshaft für die Anarchist*innen N. und M..
Wie aus dem Schreiben (https://de.indymedia.org/node/497199) auf indymedia Deutschland zu lesen ist haben schwerst bewaffnete Bullen sich teils mittels Rammbock Zutritt zu neun Objekten verschafft und Computer, Speichermedien, anarchistische Zeitungen und Plakate, sowie Werkzeug und teils Drucker beschlagnahmt. Für die Durchsuchungen in bestimmten Objekten wurden auch Hunde mitgebracht, die unter anderem nach Datenträgern suchten.
Es ist nicht das erste mal in jüngster Zeit dass der Staatsapparat martialisch gegen die anarchistische Bewegung in München auffährt und mittels Repression versucht jeglichen Widerstand gegen ihr zerstörerisches System zu ersticken. Zeigen wir uns solidarisch und kämpfen mit brennenden Herzen weiter bis ihre Paläste, Regierungsgebäude und Knäste in Schutt und Asche liegen! Durchbrechen wir die Isolation der Gefangenen mit Briefen und Knastbesuchen und lassen die von Repression betroffenen Anarchist*innen unsere Solidarität spüren!
Wut und Hass dem Staat und seinen Diener*innen insbesondere der Ermittlungsgruppe Raute.
Kraft den inhaftierten Anarchist*innen N. und M.!
Solidarische Grüße aus Bern
https://barrikade.info/article/6895
Solifoto: https://publish.barrikade.info/IMG/jpg/soliphoto_munich_cleaned.jpg
