"Jena for Palestine" relativiert Islamismus und Antisemitismus

Dokumentation von Äußerungen bzw. Veröffentlichungen der Gruppe "Jena for Palestine".

  1. 20. Mai 2024: Instagram-Story, in der dem klerikal-faschistischen Präsidenten des Irans Ebrahim Raisi nachgetrauert wird.
  2. 20. Oktober 2024: Instagram-Story in der dem Hamas-Führer und Planer des Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023 Yahya Sinwar nachgetrauert wird.
  3. 25. Juli 2024: Instagram-Story in der Israel mit Nazi-Deutschland verglichen wird.
  4. 17. Mai 2024: Mehrere Posts mit "Students for Palestine Jena", SDS Jena, "Bauhaus Unsilenced Weimar", SDAJ Erfurt in dem ein gemeinsamer Infostand zu sehen ist an dem eine Broschüre der "Kommunistischen Organisation" ausliegt. In der Broschüre wird der Terrorangriff vom 7. Oktober zu einem Akt des "palästinensischen Widerstands" umgedeutet, der "unzweifelhaft völkerrechtlich gedeckt, moralisch legitim und politisch sinnvoll" (S. 43) gewesen sein soll.
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