St. Kitts und Nevis: Der marokkanische Autonomieplan sei „die einzig realistische Lösung“ für die marokkanische Sahara-Frage
Vereinte Nationen (New York)–St. Kitts und Nevis bekundeten in New York ihre Unterstützung zu Gunsten von der nationalen Souveränität und zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten von dem Autonomieplan als „der einzig realistischen Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.
„Die marokkanische Autonomieinitiative ist die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung“ für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, unterstrich die Vertreterin von St. Kitts und Nevis am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen, hinzufügend, dass ihr Land der Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unter Wahrung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme greife.
Die Diplomatin stellte zum Schluss die Anstrengungen des Königreichs Marokko klar heraus, die sozioökonomische Dynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vermittels von dem in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodell zum Erstarken bringen zu haben.
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