Moni grüßt Tümpeltown. Widerstand läßt sich nicht räumen!

Regionen: 

Solidarität mit allen Waldbesetzungen! Jeder Meter Schnellstraße ist einer zuviel!

 

Bildbeschreibung;Transpis und Banner hängen am Ort der ehemaligen Waldbesetzung Moni. Auf diesen steht "Moni lebt und grüßt Tümpeltown (A im Herz)", "Bauern kämpft um eure Felder, Förster*innen um dieWälder! Keine A14! (Genderparty-Zeichen)", "Jeder Meter Asphaltstraße - Pustekuchen, Osterhase (Schnecke und Stern)", "A14=Wohlstand, die Erde ist eine Scheibe, Bild dir deine Meinung". Einige Menschen und ein Nilpferdfeuern die Betrachter*innen des Bildes an.    Unsere wütenden, wärmenden Gedanken sind in diesen Tagen bei den Waldbesetzer*innen in Tümpeltown, die, wie wir lesen müssen, gerade in diesem Moment geräumt werden. Eingezäunt, umstellt, taunass - doch der Widerstand bleibt lebendig und beweglich.  Unsere Lebensgrundlagen werden vernichtet, und diese Zerstörung soll mit Asphalt besiegelt werden. Nicht mit uns!Erodierende Ackerböden, eine Industrie, die in erster Linie für die haltlose Ausbeutung der Erde und für den Krieg produziert und Massentierhaltung sind die Fundamente, auf denen die Festung Europa steht. Solidarität mit Tümpeltown und allen, die diese Maschinerie zum Stillstand bringen wollen, streiken, rütteln, Widerstand leisten! Haltet die Ohren steif, ihr Lieben, lasst euch nicht zermürben. Ihr seid nicht alleine.may the wind be at your back Liebe und Zorn Einige Anarchist*innen

 

Bilder: 
webadresse: 
Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-nc-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen - nicht kommerziell