Veranstaltung „Der entgleiste Diskurs – Beiträge zur Wiederherstellung der politischen Kultur in Corona -Zeiten“

nach beinahe drei Jahren Corona, Coronapolitik und Coronadebatte ist die Gesellschaft zutiefst gespalten. Bereits vorher bestehende soziale Ungleichheiten haben sich massiv verschärft. Zugleich ist der Umgang in privaten wie politischen Zusammenhängen vermehrt von Tabus, Lagerbildung, Kommunikationsverweigerung, Verdächtigung und Diffamierung geprägt. Die politische Welt scheint auf dem Kopf zu stehen: rechte Kreise gerieren sich als VerteidigerInnen der Grundrechte, linke lassen sich von ihnen diktieren, mit welchen Themen sie sich lieber nicht befassen. Es hat den Anschein, als sei ein großer Teil der Bevölkerung darauf eingestimmt, in einer Notstandssituation zu leben, in der man sich Differenzierung nicht mehr leisten kann.

Wer auf dieser besteht, findet sich rasch sowohl von BefürworterInnen als auch von KritikerInnen der staatlichen Maßnahmen in die falsche Ecke gestellt.
Wir (Teile des Wombats-Bündnisses) haben uns gefragt, wie es dazu gekommen ist und was man dagegen tun kann. Am Freitag, dem 29. Juli, um 18 Uhr findet im Fichtehaus (Tübingen) eine Veranstaltung statt mit dem Titel: „Der entgleiste Diskurs – Beiträge zur Wiederherstellung der politischen Kultur in Corona -Zeiten“. Ziel der Veranstaltung ist nicht ein Streit über die naturwissenschaftliche Sinnhaftigkeit staatlicher Maßnahmen, sondern eine Reflexion des gesellschaftlichen Diskurses.
Hauptredner wird der Journalist Peter Nowak (https://peter-nowak-journalist.de) sein, der das Buch „Corona und linke Kritik(un)fähigkeit“ (http://www.agspak-buecher.de/Corona-und-linke-Kritikunfaehigkeit)vorstellen wird, das er zusammen mit Gerhard Hanloser und Anne Seeck.
Außerdem gibt es Beiträge über Verschwörungsdiskurse, über die Rolle der Sozialen Medien und über die Notwendigkeit, auch in der nach beinahe drei Jahren Corona, Coronapolitik und Coronadebatte ist die Gesellschaft zutiefst gespalten. Bereits vorher bestehende soziale Ungleichheiten haben sich massiv verschärft. Zugleich ist der Umgang in privaten wie politischen Zusammenhängen vermehrt von Tabus, Lagerbildung, Kommunikationsverweigerung, Verdächtigung und Diffamierung geprägt. Die politische Welt scheint auf dem Kopf zu stehen: rechte Kreise gerieren sich als VerteidigerInnen der Grundrechte, linke lassen sich von ihnen diktieren, mit welchen Themen sie sich lieber nicht befassen. Es hat den Anschein, als sei ein großer Teil der Bevölkerung darauf eingestimmt, in einer Notstandssituation zu leben, in der man sich Differenzierung nicht mehr leisten kann.Krise an einer Ethik der gewaltfreien Kommunikation festzuhalten. Es kommen Ungeimpfte wie auch Angehörige von Risikogruppen zu Wort, und anschließend kann diskutiert werden.
Die BesucherInnen werden gebeten, sich zu testen und Mundschutz zu tragen.

Es ist uns wichtig, dass alle Menschen, die Interesse haben an der Veranstaltung barrierefrei teilnehmen können. Falls du nicht sicher bist ob du es die Treppe im Fichtehaus hochschaffst oder dabei Hilfe benötigst, schreib mir gerne eine Mail und wir schauen, was wir organisieren können ( adrian.raum@gmx.de)
Du möchtest online teilnehmen? Wahrscheinlich wird es dafür eine Möglichkeit geben. Schreib mir auch für diesen Fall gern eine Mail.